Re: Lesen bildet...


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Beitrag von Waufel vom Januar 31. 2005 um 17:40:04:

Als Antwort zu: Lesen bildet... geschrieben von der onk am Januar 31. 2005 um 17:17:41:

Siehst Du genau da liegt das Problem: Ich müßte theoretisch immer meinen eigenen Mixer dabei haben, selbst wenn ich nur irgendwo Gastsänger bin. Ganz abgesehen davon, das dieser ganze Krempel Kosten im mehrfachen 4-stelligen Bereich verursacht. Mir will nicht in den Kopf, und hier tritt wieder meine allgemeine Beratungsresistenz zu Tage (Hallo Matthias *g*), warum bei einem normalen IEM-System, das man technisch erweitert, nicht möglich sein soll, was bei viel kleineren Bauteilen, nämlich Hörgeräten möglich ist.
Nämlich den ganzen Frequenzbereich auf das Hörvermögen einzustellen!
Die gesamte Technik in meinen Hörgeräten ist maximal 25 x 7 mm groß, und das sind große, sogenannte Hinter-dem-Ohr Geräte, die IOG (Im-Ohr-Geräte)sind nur halb so groß. Das bißchen macht alles und wird über einen PC-Anschluß programmiert!

Ich stell mir das ähnlich vor: Im Sendeteil des IEM-System sitzt die gleiche (ähnliche) Technik wie im Hörgerät, wird über PC programmiert und gibt das korrigierte Signal an den Empfänger weiter und landet somit im Ohr. Die Frequenzeigenschaften des Ohrhörers kann man berücksichtigen.

Weißt Du, für einen Otto-Normalverbraucher wie mich, ist es schwer zu verstehen, das wir zwar Kühlschränke haben, die die Lebensmittelbestellung selbsttätig ausführen können, aber so eine Kleinigkeit nicht zu machen ist.

Gruß Waufel

P.S. Haben wir nicht ein paar Techniker und/oder Akustiker unter uns die sich dieses Problems annehmen können?


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