Re: Lesen bildet...
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Beitrag von der onk vom Januar 31. 2005 um 18:37:51:
Als Antwort zu: Re: Lesen bildet... geschrieben von Waufel am Januar 31. 2005 um 17:40:04:
Ist alles machbar, wir brauchen lediglich den geeigneten DSP. Was kostet Dein Hörgerät? Das gibt uns einen Hinweis auf den Etat für unser Vorhaben.
EQs von der Stange haben einen zu geringen Filterhub, um Deinem Problem zu begegnen. Freie Architektur der Signalbearbeitung ist auch nicht, also brauchen wir entweder einen Rechner an Deinem IEM oder einen schnellen DSP mit programmierbaren Algorithmen (z.B. von TDT Systems). Mit dieser Hardware kompensieren wir Deinen Hörschaden ebenso wie die Unregelmäßigkeiten des IEM-Hörers. Falls der Hörer es dann noch auf die Reihe kriegt, bei z.B. 4 kHz 50dB mehr als den RMS-Wert des Magnitudenspektrums zu liefern, ist alles in Butter. Das Unterfangen ginge sicher kompakter und günstiger, aber die Musikindustrie hat sich dem - zweifellos vorhandenen - Markt der schwerhörigen Musiker noch nicht geöffnet... ;-)
der onk
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