Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker)


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Beitrag von Johannes vom Juli 14. 2022 um 08:44:13:

Als Antwort zu: Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker) geschrieben von martin am Juli 13. 2022 um 23:42:14:

: Aber für die oben angesprochene Cover-Show werde ich auch einen Modeller umsteigen. Wenn du eh nichts mehr von deinem Amp hörst (also in Natur mit offenen Ohren), dann ist es doch so viel einfacher den Klang von vornherein auf die In-Ears und den FOH-Sound zu trimmen.

Ich weiß nicht, wie viel Du investieren willst, aber für den Heimgebrauch bin ich sehr glücklich mit dem Strymon Iridium. Das fühlt sich für mich sehr an wie mein Fender-Amp im Proberaum. Und es hat nur die nötigsten Knöpfe und keine tausend Parameter, in denen man sich verlieren könnte. Einziger Nachteil: Es hat keinen eigenen DI-Ausgang.




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