Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker)


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Beitrag von Lothy vom Juli 15. 2022 um 06:32:53:

Als Antwort zu: Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker) geschrieben von martin am Juli 14. 2022 um 22:15:36:

Hi Martin,


: Aber das Teil ist groß, teuer (1.3 k€) und wiegt auch was.

Jo, dagegen ist das FM9 geradezu ein Schnäppchen und in 2 Jahren Digitalnostalgie.


: Das müsste ich alles zusätzlich schleppen zum Amp.

Wenns ums Schleppen geht, darf man eh keinen Amp spielen. Am besten ist man Sänger, da bekommt man sogar oft das Mikrofon gestellt.


: Fürs Finetuning oder Korrekturen müsste ich immer ein iPad dabei haben

Mal schnell was ändern am FM9? Das Ding ist ein Space-Shuttle, das musst Du vorher genau so eingestellt haben. Ansonsten musst Du das Ding aus dem FF kennen, um mal schnell was zu machen. 


: und das Stressbrett müsste auch noch mit.

Richtig. Das hast Du doch sonst auch dabei.


: Und dazu blieben die Stressbretteffekte auf jeden Fall Mono, Stereo-Effekte wäre nur über die eingebauten OX-Effekte möglich, dafür bräuchte ich dann auch noch eine Möglichkeit die ein-und-auszuschalten.

Was willst Du ein- und ausschalten? Du brauchst doch nur den Hall. Dafür gibts einen fetten Knopf auf der Frontplatte.

Stereo ist sowieso völlig überbewertet.

Ich sehe schon, es geht eigentlich nicht darum, den Fender zu benutzen. Das FM9 stand wohl schon länger auf dem Zettel und jetzt ist die Zeit reif dafür.

Ich bin gespannt, wie sich das Teil so macht.

Gruß

Gerhard




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