Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker)


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Beitrag von martin vom Juli 14. 2022 um 22:15:36:

Als Antwort zu: Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker) geschrieben von Lothy am Juli 14. 2022 um 22:02:31:

Hallo Lothy,

das UAD OX kenne ich gut, hatte ich mir ausgeliehen für die Aufnahmen zum zweiten SMB-Album. Es würde in der Tat alle Probleme lösen (hat ja einen eigebauten Attenuater, ich könnte also meine Fender Pro Reverb so laut spielen wie ich will).

Aber das Teil ist groß, teuer (1.3 k€) und wiegt auch was. Das müsste ich alles zusätzlich schleppen zum Amp. Fürs Finetuning oder Korrekturen müsste ich immer ein iPad dabei haben und das Stressbrett müsste auch noch mit. Und dazu blieben die Stressbretteffekte auf jeden Fall Mono, Stereo-Effekte wäre nur über die eingebauten OX-Effekte möglich, dafür bräuchte ich dann auch noch eine Möglichkeit die ein-und-auszuschalten.

Das würde alles mega geil klingen, aber der Aufwand ist einfach unrealistisch.

Viele Grüße
Martin 




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