Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker)


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Beitrag von Lothy vom Juli 14. 2022 um 22:02:31:

Als Antwort zu: Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker) geschrieben von martin am Juli 14. 2022 um 21:38:47:

Hi Martin
: Ich habe mich jetzt auf die Warteliste für das demnächst erscheinende AXE FM9 setzen lassen. Einfach mal keine Gefangenen machen! :-)

Das ist mit Sicherheit eine gute Lösung. Du musst Dir aber bewusst sein, dass jede Menge Rumschrauberei vor Dir liegt. 

Ein OX wäre auch eine Lösung. Der kommt zwischen Speaker und Amp und hat Hall und Delay Effekte drin, die dann dem Line-Out Signal entsprechen zugemischt werden können. Der fungiert dann auch als Attenuator/Load-Box und Du kannst Deinem Fender ordentlich Zunder geben. Auch für und gerade für Home-Recording Projekte. Im Prinzip brauchst Du auch keinen Speaker mehr, dh. zu solchen Silent-Gigs braucht man nur noch ein Topteil mitbringen.

Gruß

Gerhard




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