Re: (Meinung) Reflexionen über Amps und Modeler


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Beitrag von rolli vom November 15. 2008 um 17:06:51:

Als Antwort zu: (Meinung) Reflexionen über Amps und Modeler geschrieben von erniecaster am November 15. 2008 um 14:09:18:

Hallo Ernie,

das war schön zu lesen und ich gebe Dir in Deinem abschliessenden Fazit vollkommen recht. So isset!

: Mein persönliches Fazit ist ganz einfach. Der Amp muss laut genug sein, um in einer Band beim Proben mitzukommen. Der Grundsound oder besser die Grundsounds in überschaubarer Anzahl muss bzw. müssen brauchbar sein und sich mit wenigen greifbaren Reglern zurecht schneidern lassen. Das tut es dann live und im Studio auch, insbesondere wenn der Amp einen vernünftigen Direct Out hat. Und für Modeler gilt sinngemäß das Gleiche.


Was mir ansonsten noch zu dem ganzen Thema Ekwipment auffällt, ist, dass viele Kollegen GAS-Anfälle haben, aber kaum jemand davon spricht, mehr Talent gebrauchen zu können. Ich wünsche mir eigentlich mehr Talent (für mich und andere), aber das ist ja nunmal leider nur im gegebenen Maße vorhanden. Zudem habe ich eh alles an Geraffel, was man sich vorstellen kann. Deswegen würde ich mir am liebsten noch mehr ungemodellte Lebenszeit zum Üben, Ausprobieren und Spielen wünschen.

Wie komme ich jetzt eigentlich darauf? Ah ja, ich höre gerade diese Scheibe: [klick] Und wenn ich dann von irgendwelchen Kondensatoren, Speakern, Dummy Coils, Lackierungen etc lese, überkommt mich doch leise der Verdacht, dass das wenig mit Musik und dem Machen der Selben zu tun hat. Aber ich halt, jetzt mal besser das Maul und beschäftige mich mit dem neuen Akustikamp und der Dschäß-Gitarre. Und vielleicht höre ich mal Tico-Tico raus!!!

Grüße
Rolli


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