Re: (Gitarre) Blues-Spiel


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Beitrag von Chicago vom Dezember 27. 2000 um 12:19:05:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Blues-Spiel geschrieben von Clem am Dezember 27. 2000 um 11:46:27:

: Hi Chicago!

Tag Clem.

: Sorry - aber eine Gitarre ist eben kein Xylophon - falls du aber ab und an mal ein Klavier zur Hand haben solltest ...
Ein kleines Keyboard, uralt, aber funktioniert.

:
: Die Antwort ist: In den meisten Kulturen dieser unserer schönen Welt wird nach einem 5-tönigen System (Pantatonik) musiziert - der Blues macht da keine Ausnahme.

Siehst du, davon habe ich KEINE Ahnung, und deshalb wäre wohl so eine Art Musikgitarrengrundkurs durchaus sinnvoll.

: Ich kann dir leider wieder nur empfehlen, dich in die Musik, die du spielen willst, hineinzuhören - versuchen, nachzuahmen und ggf. jemanden zu fragen, der sich damit auskennt (z.B. der Gitarrist von Stolle ihm seine Band ;-))

Na also wenn ich an den ran komme . . . :-) Der verdient, meine ich, sogar mittler Weile sein Geld damit, der wird keinen Unterricht geben :-) Da muss ich aber sagen, wäre es auch eine gewisse Ressourrcen-(verammt, wie schreibt man das ??) Verschwendung. Der Mann ist zu gut, als dass er einem Anfänger wie mir was zeigen sollte. Denn das, was ihn so gut macht, kann ich vielleicht in . . ein, zwei Jahren (weiß nicht, wie schnell sowas geht) ansatzweise umsetzen.

:
: Grüße, Clem
:
: Darüber hinaus bliebe noch zu erwähnen, dass Blues nicht als Musik um der Musik willen entstanden ist. Grundsätzlich also auch das Lesen von Blues-Geschichten, -Biografien, etc. hilfreich sein könnte ... willst du allerdings den absoluten Schnellkurs, dann halte dich an die Töne a, c, d, e, g, (a) und hauche ihnen den Blues ein - z.B. durch entspr. Bendings, etc. ;-)

JETZT ist es mir peinlich:
Ich habe KEINE Ahnung, welche Saite, welche Note hervorbringt, und wie das mit den Bünden funktioniert . . .
tut mir leid !

Aber danke !

Chicago


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