weil hier evtl. ein völlig neues Thema eröffnet wurde, fange ich einen neuen Thread an. Dabei beziehe ich mich auf diesen (versehentlich wohl zweimal abgespeicherten) Beitrag:
http://www.aussensaiter.de/forum/messages/75/75537.html
Es schreibt Lothar, von dem wir schon ein paarmal das Vergnügen hatten, die eine oder andere Geschichte zu hören, u.a. folgendes:
- Als NICHT-Musiker darf ich mich sicher als echten aussensaiter bezeichnen, aber so ganz unbeleckt bin ich in der Sache nicht, denn ich verfolge Emils Arbeit nun schon seit gut 20 Jahren [...].
Emil schätzt mich als Formulierungssachbearbeiter. Dazu kommt noch ein gehöriges Hintergrundwissen aus der Physik. [...]
Leider hatten wir in den zurück liegenden Jahren keine Gelegenheit, die einzelnen Vorgänge bei der Klangoptimierung streng wissenschaftlich auswerten zu lassen. Der Aufwand dafür ist immens und kaum zu bezahlen.
Worüber fast nie gesprochen wird, ist ein Vorteil, der sich bei digitaler Aufzeichnung von Musik mit klangoptimierten Instrumenten ergibt: Es ist keine Nachbearbeitung mehr notwendig, weil Verzerrungen von Anfang an nicht mehr vorhanden sind (das habe ich sicher laienhaft ausgedrückt).
Also: Bands aufgepaßt! Die Studioarbeit wird kürzer und billiger. (Hervorhebungen von mir)
redi