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(Band) Was macht die Sängerin, wenn sie nicht singt?

Hallo zusammen

Letzhin war ich mal wieder an einem kleinen Konzertchen in einer Bar hier. Jazz- Bebop- Zeuch. Eine klassische Besetzung: Gesang, Piano, Bass, Schlagzeug. Was mir einmal mehr auffiel: immer dann, wenn die Sängering nichts zu singen hatte, stand sie irgendwie auf der Bühne wie bestellt und nicht abgeholt, starrte dem Pianisten auf die Finger und nickte mit anerkennender Miene mehr oder weniger im Takt. Wirkte auf mich irgendwie etwas peinlich.

Nun meine Frage: was machen Eure SängerInnen in solchen Situationen? Einen heben gehen? Percussion spielen? In den Hintergrund treten? Dies betrifft eigentlich nicht nur SängerInnen, sondern generell "Frontleute".

Möglicherweise wurde das Thema hier schonmal behandelt, aber IMHO ist das genügend lang her, so dass jetzt zusätzlich sicher wieder ein paar neue Leute neue Meinungen und Erfahrungen posten können.

Was meint Ihr?

Gruss: Christoph

Re: (Band) Was macht die Sängerin, wenn sie nicht singt?

Hi Christopher - Hier in Bochum gibt es jeden Mittwoch eine Live-Band in einer Disco, die covern. Dabei kommt es recht häufig vor, dass die Sängerin nichts zu tun hat, dann tritt sie wirklich in den Hintergrund, und schnappt sich ne Cowbell - Das klappt in meinen Augen ganz gut. Es gibt natürlich auch noch die extrem extrovertierten, die dann ihre Show abziehen, zb. bei Soli, aber das kann man nicht forcieren.

-Marvin

Re: (Band) Was macht die Sängerin, wenn sie nicht singt?

Hi Christoph!
Also, ja, mmh, ..., gut - ich bin ja keine Sängerin, aber wenn,... *ggg*, ja, dann würden bei mir Punkt 1. und 3. in Frage kommen.
Es sei denn, Punkt 2. würde unbedingt zum Song gehören.
(Nix find ich peinlicher, als eine Front(Gallions)figur, die eigentlich Pause hat, und dennoch die wilde Show abzieht, als wennze Geld dafür bekommt.

Gruss
Micha

(Also - ich würds ihr verbieten. :-) Und: anerkennend nicken, *hihi* - das Publikum wirds schon selber merken, was für eine Sorte John Lord da am pianieren ist.)

Re: (Band) Was macht die Sängerin, wenn sie nicht singt?

Hi Christoph!

Tjajajaja, also, man mag es ja kaum glauben, aber wenn sowas passiert wie etwa (ich mag es kaum ausschreiben) ein Solo, dann gibt's mehrere Möglichkeiten: In Extase auf der Bühne rumwackeln und dem Gitarrero die Show stehlen, einfach ganz ernst rumstehen nach dem Motto "das ist kein Spaß, dass ist mein Job", die Percussiongeschichte halt, oder, und das ist eigentlich was mir am häufigsten passiert, ich gehe einfach ins Publikum und sehe mir das ganze von unten an, verteile meine Nummer an hübsche Frauen, mache Werbung und verpasse regelmäßig den Einsatz nach dem Solo, was zu gar lustigen Blicken von der Bühne führt.
Tja, sowas in der Art also.

Mach's gut!
der heimkehrer


Re: (Band) Was macht die Sängerin, wenn sie nicht singt?

Servus,
das Einfachste ist natürlich, die Sänger immer singen zu lassen, es muß ja nicht immer die Hauptstimme sein. Irgendwelche Rhythmusinstrumente _passend_ eingesetzt sind auch ok. Leider wird da - zumindest in unserer Liga - häufig hinterhergeschleppt ...
Eine Gitarre umzuhängen kann auch helfen, aber die sollte dann auch gespielt werden (können). Da langen auch gaanz einfache Akkorde.

Unbedingt vermeiden sollte man Arrangements, bei denen jemand _gar_nix_ zu tun hat. Dann lieber gleich mehrere Stücke ohne das entsprechende Bandmitglied hintereinander spielen, der/die betreffende kann dann ja von der Bühne (in den Hintergrund) verschwinden und u.a. (auch) das tun, wovon Jonas schrieb. Wenn das dann bis zum Rundenende so geht, verpaßt man auch keinen Einsatz.

redi

Re: (Band) Was macht die Sängerin, wenn sie nicht singt?

Hi Christoph,

bei Instrumentalstücken gar nicht auf die Bühne,
bei längeren Soli weg oder in den Hintergrund
und ansonsten das machen, was ein(e) gute(r)
Frontfrau/-mann eben so ausmacht.

BTW: Das coolste, was ich je gesehen habe, war
Nightmares on wax bei einem Electronic Beats Festival.
Die hatten der Sängerin eine hübsche 3-sitzer Couch
mitten auf die Bühne gestellt. Und wenn sie nicht singte/sung,
hat sie sich auf die Couch gelümmelt und vergnügt ihrer
eigenen Band gelauscht. Hinterher hat sich dann ein
glühender Verehrer auf die Bühne geschwungen und ein paar
Minuten mit ihr auf dem Sofa geplaudert, bis ihn irgendwann
die Securityleute höflich drauf aufmerksam gemacht haben,
das die Bühne eigentlich kein Kontakthof ist.
War irre lustig.

Gruß, Ralf

Re: (Band) Was macht die Sängerin, wenn sie nicht singt?

Hi!

: BTW: Das coolste, was ich je ... 3-sitzer Couch... etc.

Kann man auch weitertreiben - bei Jethro Tull gab es jedenfalls ein paar Jahre lang eine komplette Sitzecke mit Stehlampe etc. auf der Buehen - wenn Ian nix zu tun hatt, holte er sich zwei, drei Leutchen aus dem Publikum, sie setzten sich auf Sofa und Sessel, und ein Roadie servierte Tee! Seinen Einsatz hat er aber nie verpasst, soweit ich das erinnere :0)

gut Ton!
ullli

Re: (Band) Was macht die Sängerin, wenn sie nicht singt?

Hallo Christoph,

wenn Waufel und/oder Billie singen und ich auch nicht als
Background fungiere, dann ziehe ich mich dezent zurück.
Sind die Räumlichkeiten dazu angetan (wie bei unserem
letzten Gig), dann mache ich mich wirklich "unsichtbar",
wenn das nicht geht, dann soweit wie geht in den Hintergrund.
Und dort dann ein bisschen im Takt mitschwingen...
entweder die Hüften oder den ganzen Rest ;-))

Let's soul und sonnige Grüsse,
Eliza


Pflötenonkel

: Hi!
:
: : BTW: Das coolste, was ich je ... 3-sitzer Couch... etc.
:
: Kann man auch weitertreiben - bei Jethro Tull gab es jedenfalls ein paar Jahre lang eine komplette Sitzecke mit Stehlampe etc. auf der Buehen - wenn Ian nix zu tun hatt, holte er sich zwei, drei Leutchen aus dem Publikum, sie setzten sich auf Sofa und Sessel, und ein Roadie servierte Tee! Seinen Einsatz hat er aber nie verpasst, soweit ich das erinnere :0)
:
: gut Ton!
: ullli

Wer die ganze Zeit auf einem Bein rumsteht,
darf das dasselbige ja auch hochlegen!
Wahrscheinlich hat er die Fans zur Fußmassage
in die Sitzecke diktiert. :-)

Gruß, Ralf


Re: (Band) Was macht die Sängerin, wenn sie nicht singt?

Liebe Gemeinde!

Jaaaa, lasst mich wieder mal Opposition üben!

Die Idee, einer Sängerin oder einem Sängern irgendein Percussioninstrument oder eine Gitarre in die Hand zu geben, ist meiner Ansicht nach völliger Unsinn.

Auch Percussion ist ein Instrument, genauso wie eine Rhythmusgitarre. Entweder diese Instrumentierung ist nötig oder eben nicht. Das hat aber nichts damit zu tun, ob die Sängerin sonst nichts zu tun hat. Es ist doch absurd, dass z.B. bei einem Pianosolo plötzlich eine Rhythmusgitarre einsetzt, oder? Oder denkt mal an die Cowbell bei den Stones, Honky Tonk Woman (afair), das ist ein ganz wesentlicher Bestandteil des Arrangements und nicht nur so dahingespielt.

Was also tun?

Der erste Punkt ist, dass einfach keiner aus dem Publikum auf die Sängerin schauen sollte. Das klingt jetzt vielleicht blöd, klar, aber warum zum Teufel schaut keiner auf den Solisten? Weil eben genau der nicht genug "performt". Und hier kommen wir nahtlos zum zweiten Punkt, nämlich Performing und ich muß etwas ausholen.

Wir lernen unsere Parts und Licks zuhause im Sitzen und proben im Stehen. Wenn es an den Gig geht, wird gerockt, also sich bewegt. Das geht so nicht. Üben bedeutet, einen Bewegungsablauf mehrfach zu wiederholen. Das beinhaltet aber nicht nur die Finger auf dem Griffbrett, sondern auch die Beine, die Arme oder das Gesicht. Also bitteschön rocken beim Proben. Sogar "performen" im Übungsraum.

Performen üben? Ist das nicht Verrat am Rock´n Roll? Nein, meiner Ansicht nach auf keinen Fall. Und ich gehe noch zwei Schritte weiter. Schritt eins ist die Anordnung der Musiker im Übungsraum. Wir stehen fröhlich im Kreis, mit Blickkontakten läßt sich alles mögliche steuern. Aber auf der Bühne plötzlich nebeneinander, weit weg. Keiner sieht den andern, alles fühlt sich ungewohnt an.

Schritt zwei ist noch heftiger. Üben auf der Bühne, wenigstens nebeneinander auf einer Breite, die der üblichen Bühne entspricht. Und wir lassen jemanden objektiv zuschauen, der uns hinterher sagt, wie wir denn aussehen. Dieser jemand heißt Video.

Wer schon einmal im Theater war, hat bestimmt mal erlebt, dass gute Schauspieler regelrecht "verschwinden" können, wenn gerade ein anderer im Blickpunkt steht. Und sowas können auch Sängerinnen und Instrumentalisten lernen und üben: Entweder ganz "vorne" stehen oder "verschwinden".

Und wenn wir als Musiker das können, dann haben wir das Problem nicht mehr. Und Percussion und Rhythmusinstrumente müssen wir dann nur noch einsetzen, wenn sie musikalisch Sinn machen.

So, Feierabend.

Schönntachnoch

Matthias


Und bei einem Solo....

Hi Matthias,

wenn ich denn mal live ausnahmsweise ein Solo zum Besten gebe (wie war das mit den Gitarristenlügen? Das spiel ich vom Blatt? ;-) ), dann wird es etwas schwierig in Bezug auf die Frage: was macht der Frontmann? Denn eigentlich bin ich ja beim Solo (oder mein Mitgitarrist, je nach Song) vorne; also der Solist latscht auf sein "LAUTER" bzw. SoloSound™-Pedal und geht nach vorn. Im besten Falle reissen sich jetzt die Mädels die Unterwäsche vom Leibe, aber das ist mir leider noch nicht passiert (andererseits würde es dafür zu Haus Haue geben ;-)).

Lieder löst sich der Sänger nicht in Luft oder Nebel auf. Na ja, zum Glück nicht, denn das Stück muß ja weiter gehen. Aber WAS der Sänger bei uns genau macht, läßt sich vorher nicht proben. Ob er einen Schellenring nimmt oder sich hinter dem Drumkit verschanzt (er spielt bei uns kein Instrument) oder im Publikum abtaucht, das kommt ganz auf die Situation an. Bisher hat es immer gut geklappt, besser nun jedenfalls als zu der Zeit, in der wir 2 gleichberechtigte Nur-Frontmann-Sänger hatten. Da wirkte das Ganze doch eher sehr gespielt....

Aber außer einem "Come On" ins Mikro zu ranzen oder Bier zu ordern ist es -meiner Ansicht nach- schwierig, in einer Rock-Combo live gut zu wirken, wenn mal ein Solo ansteht. Vor allem bei größeren Bühnen, wo nur noch Gesten wirken, die für den Performer irgendwie so wirken, als seien sie übertrieben... Tja, manchmal fluppt es bei uns, als wären wir sehr routiniert; manchmal stellen wir uns voll doof an... macht auch hier Übung den Meister???

CU
burke

Re: Und bei einem Solo....

Hi burke,

: Denn eigentlich bin ich ja beim Solo (oder mein Mitgitarrist, je nach Song) vorne; also der Solist latscht auf sein "LAUTER" bzw. SoloSound™-Pedal und geht nach vorn.

Das ist auf jeden Fall schon mal ein Anfang, denn natürlich richten sich die Blicke auf einen, der sonst an der Seite steht und plötzlich in die Mitte latscht. Wenn der Sänger jetzt nur zwei Schritte nach hinten macht, steht er ja sogar schon _hinter_ dem Gitarristen und ist somit fast unsichtbar.

Das Publikum ist übrigens gar nicht so doof, wie man vielleicht denken mag und merkt schon, was jetzt im Mittelpunkt steht. Sollte so ein Solo allerdings langweilig sein und der Gitarrist wie angewurzelt vor seinem Amp stehen bleiben und das auch noch bei starr auf das Griffbrett gerichtetem Kopf über ansonsten regungslosem Körper, naja, dann.

Stellt Euch mal vor, der Gitarrist würde plötzlich infernalisch ins Mikrofon brüllen: "EYYHH, JETZT BIN ICH DRAN, ALLE MAL HERHÖREN!!!!" Ob der Sänger in dem Augenblick vor das Schlagzeug pinkelt oder wirklich im Boden versinkt, merkt wahrscheinlich im Publikum keiner.

Da das aber auch blöd ist, muß es gehen, ohne dass der Gitarrist schreit. Ein wilder oder geschmackvoller Auftakt, ein ganz anderer Sound oder einfach nur ein wenig LAUTER sein. Wenn nach ein paar Tönen das Publikum immer noch nicht in Richtung Gitarrist schaut, macht der was falsch, vorausgesetzt, der Sänger lenkt nicht gleichzeitig ab.

: Aber WAS der Sänger bei uns genau macht, läßt sich vorher nicht proben. Ob er ....das kommt ganz auf die Situation an.

Wieso eigentlich? Wenn nur drei Leute da sind, geht er eine rauchen, bei fünfzig greift er zum Schellenkranz (wogegen ich ja sowieso bin) und bei tausend macht er Stagediving? Wieso gehört diese "Nicht-Performance" des Sängers während er nicht singt denn nicht genau so zum Song wie das Solo?

: ...bei größeren Bühnen, wo nur noch Gesten wirken, die für den Performer irgendwie so wirken, als seien sie übertrieben.

Dazu sage ich nur eins: Probieren. Und genau wie Proben eben unter Ausschluß der Öffentlichkeit, mit anschließender Analyse. Also für nen Kasten Bier eine Scheune mieten, Anlage aufstellen, in Bühnenaufstellung und -klamotten hin. Eine Videokamera in Totale, sprich, die ganze Bühne aufnehmend und dann einfach mal testen: Wie sehen eigentlich die "großen, übertriebenen" Gesten wirklich aus?

Spielt einen rockenden Song fünfmal, einmal ohne Bewegung, dann immer weiter gesteigert bis zu übertriebenem Posing. Übrigens lohnt es sich, dann auch mal hinzuhören. Wer sich bewegt, spielt anders als einer der stillsteht.

Themawechsel.

Kommen wir mal zum Licht. Der Sänger steht häufig im Spot. Der Spot gehört natürlich dann auf den Instrumentalisten beim Solo, der Sänger kann in eine dunkle Ecke. Das setzt aber voraus, dass der Lichtmensch weiß, dass jetzt ein Gitarrensolo kommt und der Sänger eine dunkle Ecke kennt. Das bedeutet zu Ende gedacht, dass so ein Lichtmensch mal mit proben müßte.

Klar, alles was ich hier so schreibe, bedeutet richtig Aufwand und dient der "Show". Es mag ja sein, dass ernsthafte Musiker das nicht nötig haben. ;-)

Beim Durchlesen klingt das alles so, als hätte ich mich lange damit beschäftigt. Zugegeben, wir haben eine gelernte Schauspielerin mit Regie-Erfahrung bei einer Probe zuschauen lassen und mit ihr gearbeitet, was wirklich viel gebracht hat. Dennoch habe ich von dem Thema auch noch eher wenig Ahnung.

Gruß

Matthias

Re: Und bei einem Solo....

Gabba gabba...

bei den Ramones bot sich immer folgendes schönes Bild bei "Soli" (ähhmmm Räusper, "längere" Instrumentalparts trifft es wohl besser oder ...ähhh länger ja auch nicht ... aber egal, schrieb der Stren doch dereinst unter einem Bild von Johnny Ramone: "Der schnellste Gitarrist der Welt"):

Instrumental Part: Joey (RIP) blieb Bewegungslos am Microständer kleben, Spott links/rechts: Johnny und Dee Dee (RIP) treten syncron 2 Schritte vor, rockern ihren Part runter und entschwinden danach wieder entspannt 2 Schritte zurück. Mehr Bewegung braucht's nicht um alles zu sagen.

gabba on ...
bO²gie

(der seine Soli eh so kurz hält das der Sänger im Regelfall keinen Unfug machen kann *g*)

Re: Und bei einem Solo....

Hi zusammen,
:
: Kommen wir mal zum Licht. Der Sänger steht häufig im Spot. Der Spot gehört natürlich dann auf den Instrumentalisten beim Solo, der Sänger kann in eine dunkle Ecke. Das setzt aber voraus, dass der Lichtmensch weiß, dass jetzt ein Gitarrensolo kommt und der Sänger eine dunkle Ecke kennt. Das bedeutet zu Ende gedacht, dass so ein Lichtmensch mal mit proben müßte.

Oh ja, ich erinnere mich noch, als der Spot und damit 800 Augenpaare gespannt auf mich schauten und ich

a) gar kein Solo spielen wollte (und konnte), und
b) ich 3m von meinem Streßbrett entfernt stand, so daß ich auch nicht die Möglichkeit gehabt hätte, mal ein wenig mit fetten Sounds abzulenken, sondern völlig allein und verlassen an der Bühnenkante stand, all thats left to me, the guitar and the blues...

Das war echt übel. Soviele Menschen wissen plötzlich, daß man nicht anständig Gitarre spielen kann und stehe noch eine halbe Stunde vor einem und gucken einem auf die Finger :-)

Woody