Re: (Gitarre) Tonabnehmerempfehlung?


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Beitrag von Ingo Z. vom November 20. 2002 um 10:54:56:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Tonabnehmerempfehlung? geschrieben von Oliver am November 20. 2002 um 10:33:05:

Hai Oli !

Na, wenigstens mal einer, der nur lacht und mir nicht virtuell eine aufs Maul hauen will !!! ;-) Obwohl Dein Posting von unterschwelliger Ironie nur so strotzt...

Hast Du eigentlich heute auch frei ? Sachsen ??? Oder kannst Du auf der Arbeit Aussensaiter posten ? Du Glücklicher !

Ich will mich auch kurz fassen: JA ICH glaube, daß eine E-Gitarre umso besser ist, je 'härter' die beiden Einspannpunkte für die Saiten sind. Aber es muß nicht unbedingt Beton sein ;-), es gibt auch sehr harte und widerstandsfähige Kunststoffe und Hölzer (STEINBERGER-Zahnbürstengitarre/-bass, Mehrstreifige Gitarren/Bass-Hälse.

Deine schöne Formulierung mit dem Zusammenspiel aus Hölzern, Verarbeitung... trifft NUR für akustische Instrumente zu. Aus Marketinggründen wurden diese Dinge auch auf die elektrischen Instrumente übertragen und deshalb konnten sich auch so geniale Konstruktionen wie z.B. kunstfaserverstärkte Hälse letzlich nicht auf breiter Ebene durchsetzen. Auch Modulus und Status baun jetz wohl wieder mit Holz ?? Na, bin nicht so sicher jetzt.

AAABER: Auch ich kann mich dem Reiz eines schön gearbeiteten Instrumentes nicht entziehen: Les Paul, PRS mit den schönen Deckenhölzern... Das ist aber eine rein sinnlich-gefühlsmäßige Sache.

Gruß Ingo

Achso: Weißt Du, warum der WWhhopper so gut schmeckt ? Ich steh ja eher auf die Konkurrenz mit dem gelben M, aber da sind massenweise Geschmacksverstärker drin (Glutamate), die diesen Effekt auslösen. Die Qualität der Zutaten ist bei beiden Firmen zwar nicht schlecht, aber weit entfernt von exklusiv! ;-) Mampf Mampf ...


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