Re: (Gitarre) Tonabnehmerempfehlung?


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Beitrag von Oliver vom November 20. 2002 um 13:07:39:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Tonabnehmerempfehlung? geschrieben von Ingo Z. am November 20. 2002 um 12:23:55:

Hi Ingo,

danke für Deine ausführliche darbietung Deiner Wiedersprüchlichen Postings (will Dich jetzt nicht angreifen)
AAAAAAAAAAABER: lies Dir doch Deine Postings, welche Du hier im Thread verfasst hast mal genau durch - ich meine GENAU.... Und dann frage Dich selbst:
"schreibe ich des schreibens willen, um einfach nur nen Senf dazuzugeben, oder will ich helfen, bzw. Denkanstöße zum Helfen zu geben....??"

Weil alle drei Grundtypen von Gitarren z.B. die PU's an unterschiedlichen Positionen der Saiten haben (damit wird das abgenommene Spektrum entscheidend bestimmt !), unterschiedliche Elektroniken durchlaufen und die Tonabnehmer selbst unterschiedlich das Signal beeinflussen

Wie vereinbart man diese Aussage mit:

Der Instrumenten-Sound kommt nicht vom Holz, sondern NUR (!) von den Saiten...
UND
... da das Soundergebnis zum größeren Teil vom Verstärker abhängt und ein PU noch nicht den Klang bestimmen, sondern nur ÜBERTRAGEN soll...


Also, hängt der Sound wohl doch von mehreren Faktoren ab, bzw. wie schon gesagt/geschrieben wurde, von der Kombination nicht nur von den Saiten?
Ich komm da nicht mehr mit, SORRY.

Übrigens beim ideal Material u.a. Kunststoff kam mir eine Gitarre in den Sinn, die den Erwartungen entsprechen könnte (ggf. was für Dich?) E S P

Der Urgedanke einer Verstärkung des Gitarrenklanges ist doch, den Ton einfach nur lauter darzustellen - war doch die treibende Idee von den Urvätern der PUs....
Doch der Klang einer rein akustischen Gitarre ist das, was man hören will (sofern er unserem GEschmack entspricht).

Entspräche das Ideal einer Elektrischen Gitarre wirklich Deinen ansichten (das kommt jedenfalls so rüber, wenn man Deine Postings liest), hätte jeder Gitarrist (wie Burke schon schrub) ein Keyboard um den Hals hängen - wo wir wieder in den 80ern wären, da gabs das ja oft. Damit hättest Du einen laaaaaaaangen, stehenden, von keinem PU arglistig verfälschten Ton.

Also ich liebe es verschiedene Sounds und Klänge aus dem zusammengeschraubten Stück Tonholz mittels PUeinstellungen, Volume und Tone und Saiten herauszuarbeiten.
Und was ich echt am besten finde, daß die Gitarre, ohne angeschlossene Verstärker vom Korpusrand bis zur Halsspitze mitschwingt - was für mich ein Zeichen war, daß das Instrument gut sein muß...

bis dann

Oliver


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