Nur 350,-- Mack. Ich hab sie nie gehört. Und brauchen tue ich sie erst recht nicht, da ich schon mindestens zwei Gitarren zuviel habe.
Aber: HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABENWOLLENNNNNNNNNNNNNNN!!!!!
Hilfe!
knock wood on my head
Matthias

Aber: HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABENWOLLENNNNNNNNNNNNNNN!!!!!
Hilfe!
knock wood on my head
Matthias
Johannes
Hmmm, jetzt komm ich aber doch ins Nachdenken, meine Geige ist nämlich schon über 100 Jahre alt...
Matthias, morgen oder so komtm dann der Erfahrungsbericht zur 66er im Studioeinsatz. Bin selbst gespannt =)
Alles Liebe
Eric
NP: Steve Lukather- Luke
Ja, ich spiele auch wieder meinen 'alten' Jazz Bass ... der Sound und Feel ist einfach nicht zu schlagen. Ganz zu schweigen vom schönen schmalen Griffbrett, über das man nur so flitzen kann.
: *grins*
Genau!
Hallo
Ich habe auch gerade die Tage meine alte ESP-400-Stratkopie (meine erste Gitarre, also so quasi Vintage...) mal wieder repariert (Potis, Schalter) und abgestaubt...WHOW!!!...ich wusste gar nicht dass das Teil so gut klingen kann!
Auf die Vintage-Tage (VinTage² ... danke für die ² bo²Gie :-)
Silvio
: Ich habe auch gerade die Tage meine alte ESP-400-Stratkopie (meine erste Gitarre, also so quasi Vintage...) mal wieder repariert (Potis, Schalter) und abgestaubt...WHOW!!!...ich wusste gar nicht dass das Teil so gut klingen kann!
hat deine 400'er schon die etwas verunglückte Kopfplatte (diese etwas versägte Kopfplatte)? Als die ersten 400er rauskamen, hätte ich mir auch beinahe eine gekauft. In dem Laden wo ich damals arbeitete, stand eine in Salmon Pink, die wirklich extrem twangy klang. Leider hab' ich zulang gezögert und die Gitarre wurde anderweitig verkauft. Der Kunde ließ sich damals Chandler Lipsticks, anstelle der ESP Strat PU (afaik Gotoh PU's), einbauen. Neidfaktor 10²!!!
slide on ...
bO²gie
NP: Fugees | (Refugee) Bootleg Versions
Schaut ganz normal Fender-like aus, ich kenn mich da nicht so aus. Und Gotoh-PU's sind da meines Wissens auch nicht drin. Seriennummer ist 20250 falls das hilft...
Silvio
Verkaufst Du deshalb Deinen Dean? Das war dann ja eine kurze Affäre ;-)
Johannes
Jo. Ich hatte erst vor, es noch mal mit anderen Pickups zu versuchen, hab das aber dann doch gelassen. Was mich an der Sache so stutzig macht: da hat man ein Instrument, wirklich technisch und handwerklich nahe an der Perfektion, aber man fühlt sich darauf irgendwie nicht wohl, irgendwas fehlt oder stört, es stellt sich kein richtiger Spass ein. Andererseits kann ich mir vorstellen, dass jemand an dem engen Saitenabstand und knochigem Feel eines Fender's verzweifelt.
Was auch heisst: im Grunde kann man alle Testberichte in die Tonne treten (ja ja, sage ich mal so). Ob man ein Instrument mag oder nicht, oder sogar liebt oder hasst, stellt sich erst nach einer gewissen Zeit heraus. Oder, wie ich schon Bernd geschrieben habe: da das Model with a perfect body and a perfect face, hier das angegraute Weib mit all seinen Kanten und Ecken. :-))
Ich habe nun in den letzten drei Jahren eine Reihe von Instrumenten durch meine Finger gehen lassen, oft gekauft und (glücklicherweise ohne grosse Verluste) wieder verkauft. Und das Ergebnis bisher ist für mich einen Gedanken wert. Mein Liebling ist der 'billige' Fender Mexico JB, allerdings mit 300Marks-Bartolinis. Den Washburn XB600 habe ich auch gern gespielt, aber der Sound war Mist, und ein Umbau wäre recht aufwendig gewesen. Auch der Epiphone Thunderbird war gut, kippte aber immer mit der Kopfplatte auf den Boden. Insgesamt waren die billigen Instrumente immer wieder die, die ich gemocht habe. Wovon ich am meisten enttäuscht war? Alembic SC, Yamaha TRB5-II, Fender USA Deluxe Jazz.
So eine Affäre wie mit den Model Dean mag vielleicht sogar ganz sinnvoll sein, damit man schätzen lernt, was man hat ...
Also mein Jazz Bass bekommt nun noch eine neue Bridge, ich habe ihm alle zwei Monate neue Saiten versprochen, und wenn er möchte, bekommt er sogar sein altes weißes Pickguard zurück. Bartolinis hat er ja schon.
: Was auch heisst: im Grunde kann man alle Testberichte in die Tonne treten (ja ja, sage ich mal so). Ob man ein Instrument mag oder nicht, oder sogar liebt oder hasst, stellt sich erst nach einer gewissen Zeit heraus.
...bedenke, Rainer, der neue Bass ist auch noch nicht eingespielt! Vielleicht stellt sich ein besseres Gefühl erst nach einiger Zeit ein.
Im Grunde ist es aber so, daß man sich mit einem Instrument wohlfühlen muß. Was auch immer der Grund dafür sein mag, ohne dieses gute Gefühl spielt man nur halb so gut.
: Also mein Jazz Bass bekommt nun noch eine neue Bridge, ich habe ihm alle zwei Monate neue Saiten versprochen, und wenn er möchte, bekommt er sogar sein altes weißes Pickguard zurück. Bartolinis hat er ja schon.
Das ist eine gute Basis für eine gemeinsame Zukunft ;-). Vielleicht solltest Du von Zeit zu Zeit noch die Pickups neu wickeln ;-)
: : Was auch heisst: im Grunde kann man alle Testberichte in die Tonne treten (ja ja, sage ich mal so). Ob man ein Instrument mag oder nicht, oder sogar liebt oder hasst, stellt sich erst nach einer gewissen Zeit heraus.
Neineinein, so kann man das nicht sagen - anständige Testberichte geben einem gute Tips, worauf man beim Antesten achten sollte. Bsp: Der Halspickup ist Scheiße, aber für mich hats der Steg wieder rausgerissen. Und dann gehst du in den Laden, spielst das Ding an und sagst dir entweder "Jau, den Halspickup bau ich raus und mach mir da lieber 'nen Dosenhalter rein, der eine geile Sound reicht mir" oder halt "So doll ist der StegPU aber auch nicht". Wenn Herr Groll im Test von meinem neuen A-Bass nicht geschrieben hätte, daß der besonders gut aufs Pick-Spielen anspricht, wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, mein Gitarrenpick aus dem Portemonnaie zu kramen. Und siehe da, der Mann hatte recht, und jetzt steht Kenny neben mir ...
Die G&B-Tests sind in dieser Hinsicht eigentlich wirklich sehr informativ - die Sounds werden ganz gut beschrieben, die Stilrichtungen, in die sie passen, und wenn man dann meint, es könnte passen, testet man so ein Ding an und merkt, ob sich ein gutes Gefühl einstellt oder nicht.
Ob dir ein Instrument gefällt oder nicht, merkst du IMHO sofort. Ob du es liebst oder nicht, merkst du später. Als ich meinen Fretless gekauft habe, durfte ich auch 'nen Godin antesten - 500 Schleifen mehr als mein Preci, aber er hat sich schlecht angefühlt, angehört und die Bundmarkierungen waren genau unter der E-Saite (hätte man also gleich weglassen können, vielleicht wird's dann 50,- billiger ...). Den 7ender habe ich als erstes getestet, gefiel mir, aber man will ja nicht als Markenfetischist gelten. Vier andere gingen noch durch meine Hände, aber nur der Preci hat gesagt "kauf mich". Hab ich gemacht und nie bereut. Oder meine Gitarre - eigentlich wollte ich 'ne Strat. Vielleicht 'ne Tele. Strat in die Hand genommen - seehr bockig. Auf den Session-Fotos sieht man ja, welche ich dann gekauft habe ...
Nos vemos en infierno, Pepe
NP: Louise Attaque, J't'emmène au vent
Es sind schon (huhu, Friedlieb ...) objektive Dinge, die ich aber am Anfnag nicht so bewertet habe. Wenn man nicht Pranken wie Jeff Berlin oder Stanley Clarke hat, ist eine 35er-Mensur schon spürbar, und ich habe eher Gitarristen-Finger (tz, tz, tz, ...). Kommt noch der 'regulär' breite Saitenabstand dazu, und ein gewisser Mangel der EMG-HZ-Pickups. Ich habe den Dean mal bei Ebay angemeldet. Wenn ihn keiner haben will, behalte ich ihn eben, z.B. als Backup. Er ist ja _nicht_ schlecht, es ist ein definitiv gutes Instrument. Aber ich habe mich halt nun auf schwarz-/grau-haarige Typen eingeschossen ... :-)