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Neu in der AS-Börse: [Suche] Testeintrag 15.5.24

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(Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer

Liebe Gemeinde!

Dem Mutigen gehört die Welt, heißt es ja. Nun gut, was irreversible Eingriffe an meinen Gitarren angeht, war ich nie besonders mutig. Deswegen habe ich mich lange Zeit nicht entschließen können, den K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer in meine Lakewood M32 (Mary) einzubauen.

Was es mit diesem Pickup auf sich hat? Nun, zum einen könnt Ihr das alles unter http://www.kksound.com/purewestern.html nachlesen. In aller Kürze gesagt, sind das drei nicht einmal cent-große Piezoplättchen, die in der Gitarre unter den Steg geklebt werden und mit einem Kabel in einer Endpinbuchse enden. Kein Preamp, keine Batterie - ein passives System.

Zum Glück habe ich ja zwei Lakewoods, in beide waren B-Band-Tonabnehmer eingebaut. Das einfache System mit UST - dem typischen Tonabnehmer unter dem Steg - ohne Regeleinheit in der Zarge und mit aktivem Preamp, also Batterie. Ich habe beide über den Amp verglichen, es klang gut, der Output war nicht besonders hoch, alles schön. Meine Erfahrungen mit B-Band waren bisher gut, da gibt es wenig zu kritisieren.

Dann habe ich meinen Arbeitsplatz eingerichtet. Was braucht man zum Einbau? Einen Tisch mit einer Decke drauf, damit die Gitarre gut liegt. Ein paar Bücher, um den Hals abzustützen. Vernünftige Beleuchtung. Einen 13er Maulschlüssel. Einen Becher Kaffee. Alles andere ist im Lieferumfang von K&K enthalten, insbesondere eine gute Einbauanleitung. Mit den Details des Einbaus will ich Euch nicht langweilen. Wesentlich ist für mich, dass es keine Katastrophen gab und der Einbau (bzw. Umbau von B-Band) innerhalb von weniger als 45 Minuten erledigt war und ich habe mich nicht besonders beeilt.

Kleine Anmerkung. Bei diesen Arbeiten bin ich immer eher zurückhaltend in der Geschwindigkeit und überlege lieber zweimal, was der nächste Handgriff ist und was dann passieren wird. Irgendwann hat Manuel, der ja nun wirklich eine ganze Menge an seinen Gitarren zu bauen imstande ist, etwas sehr Kluges geschrieben. Eigentlich kann jeder Laie fast alles handwerklich schaffen, was ein Profi auch kann. Beim Laien dauert es nur länger. Man muss sich eben nur überlegen, ob ein Handgriff wirklich etwas kaputt machen kann. Zurück zum K&K.

Beim Einbau des K&K kann an sich nicht viel Schlimmes passieren, wenn man sich an die Einbauanleitung hält. Was mich aber immer abgehalten hat, was die Tatsache, dass die Piezoplättchen mit Sekundenkleber in die Gitarre geklebt werden. Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte, habe ich mich gefragt? Nun, das ganze System könnte nichts taugen, dann hätte ich die Sorgen, das Zeug wieder rauszubekommen. Schlimmstenfalls hätte ich in der Gitarre die Kabel abknipsen müssen und die drei "Wanzen" hätten dann da vor sich hin geklebt. Okay, ernsthafte Beeinträchtigung des akustischen Klangs hätte das nicht gegeben, denke ich. Lassen wir mal die Kirche im Dorf.

Nach weniger als 45 Minuten also war die Gitarre wieder spielbereit. Kabel rein, Verstärker an, Akkord spielen und eine Überraschung erleben. Der Sound ist wirklich fett und holzig. Das hat mit dem üblichen Piezosound überhaupt nichts, aber auch gar nichts zu tun. Das ist unverkennbar der Charakter meiner Gitarre, allerdings mit mehr Testosteron, mit mehr cojones und auf jeden Fall mehr Bass-Anteilen. Mitten und Höhen kommen aber absolut überzeugend rüber. Machen wir uns mal nichts vor: Jeder Pickup einer Akustikgitarre braucht anschließend eine Klangregelung und sei es nachher am Pult. Mit etwas Bassabsenkung klingt es über meinen AER wie die Gitarre selbst, nur lauter. Ohne Bassabsenkung klingt es richtig fett aber nicht "boomy". In mir keimt der Gedanke auf, es mal mit 011er Saiten zu probieren. Die Saiten sind übrigens ohnehin ziemlich runter, bin gespannt, wie es mit neuen Saiten klingt. Normalerweise kommen Pickups mit ganz neuen Saiten ja nicht so toll zurecht.

Die Dynamik des Pickups ist angenehm "unelektrisch", der Pickup reagiert so wie die Gitarre auch. Der Sound "atmet" auch, es ist nicht so klinisch wie ein Stegtonabnehmer. Die Saiten werden völlig ausgeglichen übertragen, Nebengeräusche werden genauso laut oder leise übertragen wie beim B-Band. Daumen hoch!

Zu guter Letzt stellte ich mir vor dem Einbau immer wieder eine Frage: Würde das passive System genug Output rausgeben? Ganz ehrlich? Der K&K hat den B-Band weggeblasen. Im Vergleich ist der B-Band dünn, plinkig und hat deutlich weniger Output. Außerdem brauche ich mir jetzt keine Sorgen mehr machen, ob die Batterie in der Gitarre auch noch genug Reserven hat.

Fazit: In Kürze werde ich mir für meine andere Lakewood einen zweiten K&K bestellen und ganz entspannt einbauen. Ich bin sehr zufrieden.

Dennoch möchte ich ein paar einschränkende Worte anfügen. Ich würde in ein wirklich altes Instrument diese Pickups nicht einkleben. Darüber hinaus glaube ich auch nicht, dass eine Gitarre diesem Pickup so besonders gut dafür geeignet ist, in einer lauten Band gespielt zu werden. Allerdings halte ich es ohnehin für besser, in so einem Umfeld eine einfache Elektroakustishe mit Autoradio in der Zarge zu benutzen. In einem eher gesittetem Umfeld klingt es aber toll.

Zu guter Letzt übernehme ich keine Haftung für Sach- oder Körperschäden beim Nachmachen oder dafür, dass das Ergebnis dann jemandem nicht gefallen könnte. Dieser Beitrag gibt nur meine Erfahrungen und insbesondere meine Meinung wieder.

Gruß

erniecaster




Re: (Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer

: Liebe Gemeinde!

Lieber erniecaster!

: ...
: Fazit: In Kürze werde ich mir für meine andere Lakewood einen zweiten K&K bestellen und ganz entspannt einbauen. Ich bin sehr zufrieden.

Das hört sich doch sehr zuversichtlich an.

:
: Dennoch möchte ich ein paar einschränkende Worte anfügen. Ich würde in ein wirklich altes Instrument diese Pickups nicht einkleben.

Diesen tieferen Sinn habe ich jetzt nicht ganz verstanden.
--

Ansonsten - kann ich mich Deinem Klangerleben und -beschreiben gern anschließen.
Ich habe den K&K in verschiedenen Gitarren erlebt und finde, daß er gegenüber jedem Piezo-Gequäke erhaben ist.

Zu finden ist er übrigens recht günstig bei:
http://www.wonderwood.de/ wo es auch ein paar weitere Informationen gibt. 8)

wego

Re: (Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer

Hallo!

ich: Dennoch möchte ich ein paar einschränkende Worte anfügen. Ich würde in ein wirklich altes Instrument diese Pickups nicht einkleben.

du: Diesen tieferen Sinn habe ich jetzt nicht ganz verstanden.

Der Pickup lässt sich nicht rückstandsfrei entfernen. Vor einer Antiquität hätte ich zu viel Respekt, diesen Eingriff vorzunehmen.

Gruß

erniecaster

Re: (Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer

Hi,

hab den pure Western Mini in meiner Taylor GS drin gehabt und dort lieferte er auch sehr überzeugende Ergebnisse. Allerdings mit einem waaaahnsinnigen Peak in den Mitten, die hab ich am Akustik-Amp fast komplett rausgedreht, dann klang's wirklich sehr natürlich. Den Output fand ich ganz ok aber doch merklich leiser als bei aktiven Systemen. Und was mich etwas stört, war die 'Nebengeräusch-Empfindlichkeit', d.h. mit dem rechten Handballen muss man vorsichtig umgehen, sonst kann's leicht zu unerwünschtem Krach kommen.

Unterm Strich aber auf jeden Fall antestenswert und für Manchen vielleicht auch das Ende einer langen Suche.

Meine aktuell favorisierte A-Gitarren Abnahme is aber übrigens das Fishman Ellipse Aura System.

Schö,
Lars

Re: (Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer

Tach allerseits

Noch ein paar Ergänzungen. K&K ist ein ausgewanderter deutscher Gitarrist namens Dieter Kaudel. In seinem ersten Leben war er Gitarrist bei Munju (für die Älteren unter uns).

D.h man kann problemlos direkt bei ihm bestellen und in deutscher Sprache mit ihm komunizieren. Sehr angenehmer und unkomplizierter Kontakt.

Die Erfahrungen mit seinen Piezos kann ich nur unterstreichen. Ich benutze noch eine zweikanaligen mini Preamp von K&K, sowohl für meinen Kontra wie für meine Dobro. Das ist ein kleines Kästchen für externen Gebrauch.

Die Sache mit dem Sekundenkleber würde ich nicht dramatisieren. Zum Lösen reicht es mit einer Scharfen Rasierklinge flach unter den Piezos durchzufahren ohne dass das Instrument allzu fest drunter leidet.

Für die richtige Positionierung empfiehlt es sich eh mit dünnem doppelseitigem Klebeband zu arbeiten bevor der Sek-Kleber zum Einsatz kommt. Die richtige Position zu finden lohnt sich.

Gruss Manuel

Re: (Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer

Servus,

danke für den ausführlichen Testbericht.
Ich bin momentan nämlich immer noch auf der Suche nache einem TA für meine 12 Saiter und da wär der K&K schon erste Wahlweil man am Steg net rumfummeln muss...mal sehen, dieses Monat wirds wohl nix mehr (Ferdi's POG kam dazwischen) aber den TA wirds wohl noch länger geben...
Danke nochmal, war sehr aufschlussreich..

cu
Stefan

Alternative Schatten - Re: (Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer

Hi Stefan,
alternativ mit noch etwas weniger Klebestress kann ich den Schatten Design HFN Artist empfehlen. Kostet inkl. Preamp ca 159 Euro und klingt fast wie ein Kondensator Mikro. Das Ding wird im Innern mit einer Klebemasse, die sehr einfach zu entfernen ist, befestigt. Optional kann man am Preamp (der den Endpin ersetzt) später auch ein Volumen Poti oder/und eine andere Quelle (Mikro) mit anschliessen.

Schau mal auf meiner Seiter www.akustik-gitarrist.de vorbei. Das Stück Frieda habe ich mit dem Schatten augenommen.

LG
Rolli


Re: Alternative Schatten - Re: (Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer

Servus Rolli,

danke für die Info, werd mir das mal anschauen.
Einziger Punkt hier ist daß die Klampfe neu nur knapp 200€ gekostet hat und ich ungern den Wert nur mittels des TAs verdopple :-/ und deswegen liegt der K&K mit 109€ momentan noch vorne...
Wenn die nicht so schweinegeil klingen würde hätt ich es ja eh gelassen und mir was incl. eingebautem PreAmp besorgt aber trotz der Verfügbarkeit von 3 12ern in der Band (Cort, 7ender, Takamine) wird immer nur auf meiner gespielt, die hat irgendwie einen verdammt satten aber dennoch schön sparkligen Sound den die anderen (die Taka klingt vieeel zu bassig, die 7ender dagegen blechern) nicht erreichen.

Gruß
Stefan


Re: (Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer - nach ein paar Test-Tagen

Liebe Gemeinde!

Jetzt habe ich den K&K Pure Western ein paar Tage lang intensiv getestet. Die Beteiligten des Tests waren meine M32 eben mit diesem K&K, meine M14 mit dem B-Band UST und meine Yamaha APX - alle drei über einen relativ neutralen AER AG-8 und über den Trademark 60. Bei dem K&K und dem B-Band habe ich einen kleinen parametrischen EQ dazwischen geschaltet. Natürlich ist der Trademark 60 ein reiner E-Gitarren-Amp und damit völlig ungeeignet für die Verstärkung einer Akustikgitarre. Mich interessierte einfach, was bei einer Verstärkung mit sehr verbogener Klangcharakteristik passieren würde, schließlich ist auch nicht jede P.A. immer geeignet.

Der erste Test verlief so, dass ich mir alle drei Gitarren ohne EQ-Einsatz über den AER angehört habe. Bei der Yamaha war der eingebaute EQ dann neutral eingestellt und auch die Klangregelung des AER war neutral. Ein sehr ernüchterndes Ergebnis bei allen drei Kandidaten. Alle drei waren als akustische Gitarre zwar erkennbar aber schön war das nicht. Also kurbelte ich für Test zwei an den verschiedenen Equalizern, bis ich zufrieden war. Das bekam ich auch ganz problemlos hin und konnte überall überzeugende Ergebnisse erzielen. Am einfachsten ging das bei der APX, ähnlich simpel beim B-Band, der K&K brauchte doch etwas mehr EQ-Einsatz. Sowohl die APX und den B-Band kenne ich aber auch deutlich besser und länger, musste also nicht lange suchen sondern wusste, was zu tun ist. Der Vergleich ist also nicht ganz fair.

Natürlich klingen nicht alle drei Tonabnehmer gleich oder auch nur gleich gut. Es kommt natürlich auch darauf an, wie es denn klingen soll. Für warme und weiche Sounds mit viel Holzanteil, sanft mit den Fingern gepickt, klingt der K&K klasse. Der B-Band ist deutlich im Vorteil, wenn der Griff zum Plektrum kommt. Insgesamt klingt die APX immer etwas steifer und weniger dynamisch. Das ist die APX ja aber trocken auch. Ansonsten siehe P.S.

Dann drehte ich - Test drei - den Amp mal weiter auf. Mit einem sehr diszipliert spielenden Schlagzeuger hätte ich jetzt hörbar mitspielen können, mehr aber auch nicht. Durch mehr Lautstärke fingen alle drei Gitarren Frequenzen vom Amp auf, es klang deutlich anders, Feedback wurde zum Thema und ich musste nachregeln. Bei der APX waren das zwei Handgriffe, beim B-Band ähnlich. Der K&K hatte ein echtes Feedback-Problem und ich musste den EQ dazu zweckentfremden, die Feedback-Frequenzen zu unterdrücken. Dadurch stand natürlich der EQ nicht mehr zum Verschönern des Sounds zur Verfügung und es klang dadurch natürlich bei weitem nicht so gut wie bei den beiden anderen.

Feedback ist für die APX nach meinen Erfahrungen kein Thema. Mit dem B-Band kann man schonmal in Schwierigkeiten kommen, wenn in der Nähe ein Bass-Amp Luft bewegt. Das ist aber noch zu händeln. Nach meinem Wohnzimmer-Test würde ich mich mit dem K&K jedenfalls nicht auf eine Bühne trauen, auf der sich Schlagzeug und Bass tummeln.

Dann stöpselte ich um in den Trademark 60. Ohne EQ bei allen dreien völlig unbrauchbar und bei B-Band und K&K feedbackgefährdet - selbst bei relativ niedrigen Lautstärken. Okay, das war zu erwarten. Mit EQ-Einsatz und niedrigen Lautstärken klang die APX überraschend gut, der B-Band knapp brauchbar aber der K&K fiel stark ab und war kaum vom Koppeln abzuhalten. Vorsichtiges Aufdrehen der Lautstärke brachte bei der APX schlechtere klangliche Ergebnisse, die Gitarre war aber noch spielbar. Der B-Band war in ständiger Koppelgefahr und ich musste mich fast ausschließlich darum kümmern, Feedback zu vermeiden. Der K&K koppelte und war auch mit massivem EQ-Einsatz davon nicht abzubringen.

Fazit: Die APX ist und bleibt eine wunderbare Bühnenschlampe. Mit einem Tuner dazwischen und einer D.I.-Box ist das Rundum-Sorglos-Paket fertig, das auch unter widrigen Umständen einigermaßen funktioniert. B-Band und K&K brauchen neben Tuner und D.I. Nachbearbeitung per EQ, dann ist man für Lautstärken unterhalb "Schlagzeugniveau" gewappnet. Wenn es lauter wird, ist der K&K einfach der falsche Tonabnehmer.

Nach den Ergebnissen dieser Versuche war meine anfängliche Begeisterung für den K&K leider verflogen. Für meinen Geschmack und meine Bedürfnisse ist der B-Band doch die bessere Wahl.

Also entschloß ich mich, den K&K wieder auszubauen. Saiten runter, Griff ins Schallloch und ich versuchte, die drei mit Sekundenkleber befestigten kleinen Plättchen zu lösen. Das ging bei zweien der drei ganz problemlos durch leichtes Hebeln mit einem kleinen Taschenmesser, der dritte weigerte sich ein wenig. Dort musste ich mit etwas mehr Kraft, ein paar Kraftausdrücken und beherzterem Ansetzen arbeiten. Auch das dritte Plättchen ließ sich lösen allerdings beschädigte ich dabei die Isolierung des Kabels am Tonabnehmer. Der ist noch funktionsfähig, bräuchte nur ein wenig Schrumpfschlauch oder ähnliches. Die Gitarre blieb völlig unversehrt.

Jetzt habe ich wieder zwei B-Bands in meinen Gitarren. Es war eine kurze Episode mit dem K&K, dennoch bin ich froh, das probiert zu haben, weil ich schon seit Urzeiten mit diesem System geliebäugelt habe. Es hat zwar jetzt zu nichts geführt, aber ich habe immerhin meine Erfahrungen gemacht.

"Zu Rückfragen stehen wir Ihnen wie immer gern zur Verfügung."


Gruß

erniecaster


P.S. Ich bitte um Verständnis, dass ich überall schreibe, wie denn der Tonabnehmer klingt oder reagiert. Richtig ist natürlich, dass ein Tonabnehmer alleine gar nicht klingt sondern nur die Kombination Gitarre-Tonabnehmer. Das würde aber auf die Länge des Textes doch ein wenig die Grenzen sprengen.

Re: (Gitarre) K&K Pure Western Mini - Tonabnehmer - nach ein paar Test-Tagen

:Hallo Mattias,
ich habe Deinen testbericht mit Interessegeklesen und würde mich dann auch für so ein B-Bend Teil entscheiden.Weisst Du wie das genau heisst?Ich hätte gerne ein passives System, weil ich ungern grosse Löcher in meine Klampfe säge und ich habe von Behringer das Ultragain Mic 200 , das ist ein super Vorverstärker, übrigens auch für saubere E-gitarrensounds.
Funktioniern diese B-Bend Transducer oder was es da gibt überhauptmit einem \"fremden\" externen Vorverstärker ?
Viele Grüße Gilli