Aloha.
"Du machst doch auch Musik" ist das Argument, das mich authorisiert, über jedes Instrument Ratschläge zu erteilen... tja... die Tochter von Freunden, 14, hat wohl Spaß am Bassspielen... dass man für insgesamt 500 nur Schrott kriegt, verstehen sie...
was soll ich für 1000 empfehöen? meine Gedanken gingen auf jedem Fall in Richtung 4-Saiter von OLP (oder war's OLB?) oder Yamaha, und Amp... pfff... keine Ahnung! 200W an 2x10 muss es schon mindestens sein, was?
Was denkt ihr? Wer weiß was?
cu, ferdi
Übersicht
- Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - gestartet von ferdi 18. März 2007 um 18:39h
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro?
- von
muelrich
am 20. März 2007 um 07:43
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von theRocker am 20. März 2007 um 11:45
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro?
- von
ferdi
am 19. März 2007 um 18:48
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von ferdi am 19. März 2007 um 18:49
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von ferdi am 19. März 2007 um 17:53
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von ferdi am 19. März 2007 um 17:31
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von the stooge am 19. März 2007 um 13:09
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von theolingen am 19. März 2007 um 12:11
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von Kai-Peter am 19. März 2007 um 11:44
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von itsLars am 18. März 2007 um 20:45
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro?
- von
7enderman
am 18. März 2007 um 20:12
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von Rainer am 18. März 2007 um 20:17
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro? - von gang_of_one am 18. März 2007 um 19:18
- Re: Bass + Bassamp für maximal 1000 Euro?
- von
muelrich
am 20. März 2007 um 07:43
Hi Ferdi,
ich denke dass man, wenn man ein wenig nach einem guten Bass sucht, auch (weit) unter 1000 Euro was Gutes bekommt. Mein Verstärker-Tipp wäre beispielsweise die Gallien-Krueger Backline-Serie, ich spiel den 2x10er mit 175W und damit haben wir auch in kleinen Clubs schon einen guten Sound bekommen. Die 1x15-Combo hat mir dagegen nicht ganz so gut gefallen (aber immer noch besser als viele andere "Billiganbieter"), geht aber auch gut und ist denke ich schon bandtauglich (ich bin lange mit einem ähnlichen Teil gegen einen 100W-Vollröhren-Laney noch ganz OK angekommen :-) ).
An Bässen geht es auch um den Geschmack der Guten; Yamaha, Ibanez, Fender Mexiko kann man da empfehlen, finde ich. Ich hatte schon OLP-Bässe in der Hand und war nie richtig zufrieden, ich finde die persönlich nicht berauschend. Meine OLP-Bariton-Gitarre dagegen hat mir gut gefallen. Ansonsten sollen auch die Bässe von Cort nicht schlecht sein, hatte aber noch keinen länger in der Hand.
Auf jeden Fall würde ich beim Bass sagen dass es wichtiger ist, einen guten Bass als gleich einen richtig richtig guten Amp zu haben.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg und empfehle ansonsten für weitere Einsteigertipps das Forum von bassic.ch , die sind da sehr hilfsbereit und haben oft ähnliche Themen wie dieses hier.
Schönen Abend noch und
viele Grüße
ritchi
ich denke dass man, wenn man ein wenig nach einem guten Bass sucht, auch (weit) unter 1000 Euro was Gutes bekommt. Mein Verstärker-Tipp wäre beispielsweise die Gallien-Krueger Backline-Serie, ich spiel den 2x10er mit 175W und damit haben wir auch in kleinen Clubs schon einen guten Sound bekommen. Die 1x15-Combo hat mir dagegen nicht ganz so gut gefallen (aber immer noch besser als viele andere "Billiganbieter"), geht aber auch gut und ist denke ich schon bandtauglich (ich bin lange mit einem ähnlichen Teil gegen einen 100W-Vollröhren-Laney noch ganz OK angekommen :-) ).
An Bässen geht es auch um den Geschmack der Guten; Yamaha, Ibanez, Fender Mexiko kann man da empfehlen, finde ich. Ich hatte schon OLP-Bässe in der Hand und war nie richtig zufrieden, ich finde die persönlich nicht berauschend. Meine OLP-Bariton-Gitarre dagegen hat mir gut gefallen. Ansonsten sollen auch die Bässe von Cort nicht schlecht sein, hatte aber noch keinen länger in der Hand.
Auf jeden Fall würde ich beim Bass sagen dass es wichtiger ist, einen guten Bass als gleich einen richtig richtig guten Amp zu haben.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg und empfehle ansonsten für weitere Einsteigertipps das Forum von bassic.ch , die sind da sehr hilfsbereit und haben oft ähnliche Themen wie dieses hier.
Schönen Abend noch und
viele Grüße
ritchi
Hi Ferdi,
als Bassamp kann ich das Behringer Topteil Ultrabass BX4500H
Das Ding kostet rund 290 undklingt richtig gut.
Kein SVT - klar oder ?!... aber für die Kohle beinahe unschlagbar.
Und die BB410 vom gleichen Hersteller klingt auch überzeugend.
Die Behringer Boxen können richtig was... nur leicht sein haben sie nicht drauf. 295
Gibt es auch als 2x10er und die wird dann nicht mehr deutlich billiger.
Aber die Box kann man sicher auch gebraucht kaufen.
Und beim Bass.... OLP ist eine Idee, Ibanez hat auch feine Sachen in der Preisklasse.
Für einen 1000er geht aber so oder so eine Menge.
Grüße
MIKE
als Bassamp kann ich das Behringer Topteil Ultrabass BX4500H
Das Ding kostet rund 290 undklingt richtig gut.
Kein SVT - klar oder ?!... aber für die Kohle beinahe unschlagbar.
Und die BB410 vom gleichen Hersteller klingt auch überzeugend.
Die Behringer Boxen können richtig was... nur leicht sein haben sie nicht drauf. 295
Gibt es auch als 2x10er und die wird dann nicht mehr deutlich billiger.
Aber die Box kann man sicher auch gebraucht kaufen.
Und beim Bass.... OLP ist eine Idee, Ibanez hat auch feine Sachen in der Preisklasse.
Für einen 1000er geht aber so oder so eine Menge.
Grüße
MIKE
Hallo Ferdi,
bezüglich OLP würde ich Mike unterstützen. Meinen spielt mein Sohnemann nun gut ein Jahr und kommt gut mit ihm zurecht. Ich fand ihn auch mehr als passabel. Fender Mexico ist auch spiele ich ja nun seit 20 Jahren (oder spielte), da gibt es aber leider erhebliche Fertigungstoleranzen. Ibanez ist auch eine gute Adresse, hätte bald mal einen gekauft.
Behringer hat über die Jahre an Qualität und Zuverlässigkeit eine Menge getan. Ich würde heute auch mal die Behringer versuchen, mein kleiner BX300 ist jedenfalls überraschend gut.
Insgesamt darf man für 1000 komplett natürlich nicht die Knaller erwarten, aber ein Ibanez oder OLP mit einem BX wäre ein Grundstock.
Rainer
bezüglich OLP würde ich Mike unterstützen. Meinen spielt mein Sohnemann nun gut ein Jahr und kommt gut mit ihm zurecht. Ich fand ihn auch mehr als passabel. Fender Mexico ist auch spiele ich ja nun seit 20 Jahren (oder spielte), da gibt es aber leider erhebliche Fertigungstoleranzen. Ibanez ist auch eine gute Adresse, hätte bald mal einen gekauft.
Behringer hat über die Jahre an Qualität und Zuverlässigkeit eine Menge getan. Ich würde heute auch mal die Behringer versuchen, mein kleiner BX300 ist jedenfalls überraschend gut.
Insgesamt darf man für 1000 komplett natürlich nicht die Knaller erwarten, aber ein Ibanez oder OLP mit einem BX wäre ein Grundstock.
Rainer
Moin,
ok, bin kein Bassist, finde aber folgende Teile empfehlenswert:
Amp: Ashdown (z.B. MAG C 210T-300)
Bass: Ibanez (z.B. BTB-400)
Den Cort Curbow Bass find ich vom Preisleistungsverhältnis ebenfalls sehr gelungen.
Schö,
Lars
ok, bin kein Bassist, finde aber folgende Teile empfehlenswert:
Amp: Ashdown (z.B. MAG C 210T-300)
Bass: Ibanez (z.B. BTB-400)
Den Cort Curbow Bass find ich vom Preisleistungsverhältnis ebenfalls sehr gelungen.
Schö,
Lars
Moin Ferdi,
als mein Sohn vor ca 3 Jahren signalisierte, dass er am Bass-Spielen interessiert war (was mir ganz gelegen kam, da ich in einer Band immer mal am Bass aushelfen muss und es leid war das Zubehör ständig leihen zu müssen), stand ich vor einem ähnlichen Problem.
Meine Wahl fiel dann auf einen 4-saiter Bass mit 2 Pickups von Yamaha (neu gekauft bei Thomann für ca. 380,- Euro). Mit diesem Bass bin ich bis heute sehr zufrieden. Selbst befreundete Bassprofis waren von der Qualität sehr angetan.
Was den Amp angeht, war ich in der Bucht bei einem Behringer Ultrabass BX1200 erfolgreich. Da das Ding nur für Selbstabholer in Hamburg lief, war ich mit unter 100,- EUR dabei (für einen wohnzimmergepflegten Amp). Ich schätze an diesem Amp sehr die Monitorform, da ich meine Amps gern vor mir postiere. Die Regelmöglichkeiten und Anschlüsse (sogar ein XLR Ausgang, mit dem ich bei Gigs direkt ins Mischpult gehe) sind wirklich klasse und klanglich überzeugt mich der Würfel auch.
Meine Empfehlung geht also klar in die Richtung Yamaha + Behringer.
Grüße aus dem hohen Norden,
Kai-Peter
als mein Sohn vor ca 3 Jahren signalisierte, dass er am Bass-Spielen interessiert war (was mir ganz gelegen kam, da ich in einer Band immer mal am Bass aushelfen muss und es leid war das Zubehör ständig leihen zu müssen), stand ich vor einem ähnlichen Problem.
Meine Wahl fiel dann auf einen 4-saiter Bass mit 2 Pickups von Yamaha (neu gekauft bei Thomann für ca. 380,- Euro). Mit diesem Bass bin ich bis heute sehr zufrieden. Selbst befreundete Bassprofis waren von der Qualität sehr angetan.
Was den Amp angeht, war ich in der Bucht bei einem Behringer Ultrabass BX1200 erfolgreich. Da das Ding nur für Selbstabholer in Hamburg lief, war ich mit unter 100,- EUR dabei (für einen wohnzimmergepflegten Amp). Ich schätze an diesem Amp sehr die Monitorform, da ich meine Amps gern vor mir postiere. Die Regelmöglichkeiten und Anschlüsse (sogar ein XLR Ausgang, mit dem ich bei Gigs direkt ins Mischpult gehe) sind wirklich klasse und klanglich überzeugt mich der Würfel auch.
Meine Empfehlung geht also klar in die Richtung Yamaha + Behringer.
Grüße aus dem hohen Norden,
Kai-Peter
Hallo ferdi,
kann den hier nur empfehlen.
Kostet nur UVP 159 Euro und hat im direkten Vergleich zwei! originale (bis dato als 'gut klingend' befundene) Fender Jazzbässe in den Schatten gestellt.
Überlege echt meinen zu verkaufen.
Hab keine Ahnung wie die Serienstreuung von so Chinateilen ist.
Gruß Christof
P.S. Amps hab ich keine Ahnung
kann den hier nur empfehlen.
Kostet nur UVP 159 Euro und hat im direkten Vergleich zwei! originale (bis dato als 'gut klingend' befundene) Fender Jazzbässe in den Schatten gestellt.
Überlege echt meinen zu verkaufen.
Hab keine Ahnung wie die Serienstreuung von so Chinateilen ist.
Gruß Christof
P.S. Amps hab ich keine Ahnung
Mojn,
Da sollte unbedingt noch der "The Jack" von Hohner genannt werden. Ist gut verarbeitet, klingt gut und ist gebraucht nicht allzu teuer abzurufen.
Ist ein headless und nach den Proportionen und wie er sich vorm Bauch einpendelt ein typischer 'Gitarristenbass', den man, obwohl long scale, dennoch ohne Orang-Utang-Arme spielen kann.
Wegen seiner Zierlichkeit macht er sich besonders gut vor einem Mädel, das ja sonst leicht hinter so einem Riesenpaddel verschwindet (bei Suzie Quattro war das freilich auch besser so).
ne schöne Jrooß, Mathias
Da sollte unbedingt noch der "The Jack" von Hohner genannt werden. Ist gut verarbeitet, klingt gut und ist gebraucht nicht allzu teuer abzurufen.
Ist ein headless und nach den Proportionen und wie er sich vorm Bauch einpendelt ein typischer 'Gitarristenbass', den man, obwohl long scale, dennoch ohne Orang-Utang-Arme spielen kann.
Wegen seiner Zierlichkeit macht er sich besonders gut vor einem Mädel, das ja sonst leicht hinter so einem Riesenpaddel verschwindet (bei Suzie Quattro war das freilich auch besser so).
ne schöne Jrooß, Mathias
Dank euch. ich habe jetzt erstmal OLP/Ibanez und Asdown / Behringer empfohlen.
gracias. ferdi
gracias. ferdi
Dank euch. ich habe jetzt erstmal OLP/Ibanez und Asdown / Behringer empfohlen.
gracias. ferdi
gracias. ferdi
Dank euch. ich habe jetzt erstmal OLP/Ibanez und Asdown / Behringer empfohlen.
gracias. ferdi
gracias. ferdi
Tja, durch das automatische Aktualisieren werden die Postings multipel...
Hi Ferdi,
ich habe ja vor kurzem auch eine Bassanlage benötigt.
Ich habe als Bässe folgende Teile ausprobiert:
Squier, Yamaha, Ibanez und OLP. Das gibt es alles für 250 - 400 Euro.
Da ich sehr kleine (Mädchen-)Hände habe (hey, ich hätte Urologe werden können SCNR), habe ich mich für den Ibanez SGR 300 entschieden. Allerdings habe ich so ein Teil in Köln im Music Store in die Finger bekommen, dass war überhaupt nicht eingestellt und somit unspielbar. Selbst der, den ich in Dessau gekauft habe, hatte die Mechaniken schief angeschraubt.... Da sollte beim Testen (Testen, klar, was sonst) also ein erfahrener Mensch (DU ?) seine Hilfestellung anbieten....
Wurde hier schon erwähnt (ich hab aber noch nicht alle Antworten durch), aber ich habe mir auch einen Ashdown MAG 210-300 geholt. Kofferamp mit 2x 10er, halbwegs transportabel, 300Watt und bei Bedarf mit ner 115 Box ergänzbar (habe ich auch). Teil klingt, macht Krach und reicht für meine Amatuerbedürfnisse voll und ganz. Teil (mit Box) liegt bei ca. 700 Schleifen, also no worries, mate...
Hoffe, konnte ein bisschen helfen
Liebe Grüße
Uli
ich habe ja vor kurzem auch eine Bassanlage benötigt.
Ich habe als Bässe folgende Teile ausprobiert:
Squier, Yamaha, Ibanez und OLP. Das gibt es alles für 250 - 400 Euro.
Da ich sehr kleine (Mädchen-)Hände habe (hey, ich hätte Urologe werden können SCNR), habe ich mich für den Ibanez SGR 300 entschieden. Allerdings habe ich so ein Teil in Köln im Music Store in die Finger bekommen, dass war überhaupt nicht eingestellt und somit unspielbar. Selbst der, den ich in Dessau gekauft habe, hatte die Mechaniken schief angeschraubt.... Da sollte beim Testen (Testen, klar, was sonst) also ein erfahrener Mensch (DU ?) seine Hilfestellung anbieten....
Wurde hier schon erwähnt (ich hab aber noch nicht alle Antworten durch), aber ich habe mir auch einen Ashdown MAG 210-300 geholt. Kofferamp mit 2x 10er, halbwegs transportabel, 300Watt und bei Bedarf mit ner 115 Box ergänzbar (habe ich auch). Teil klingt, macht Krach und reicht für meine Amatuerbedürfnisse voll und ganz. Teil (mit Box) liegt bei ca. 700 Schleifen, also no worries, mate...
Hoffe, konnte ein bisschen helfen
Liebe Grüße
Uli
Hi,
nun denn, da ich unlängst (übrigens ein schönes Wort @ Matthias) auch im Rahmen SALT-II-Abrüstungsgespräche zwischen USA und Sovjet-Russland aufrüsten musste, bin ich bei Behringer hängen geblieben. Im Sonderangebot gab es die 2*10-Box für 159 Eurodollar, den passenden Head dazu in der BX4500H-Version mit 0,45 kW gibts momentan überall für 222,-. Laut wie Sau und für meine Zwecke schon fast overdressed.
Meinen heißgeliebten Epi Thunderbird brauch ich eigentlich gar nicht erwähnen, den ich bei ebay für 220 geschossen habe, der so gut wie neu ist, und mich einfach begeistert.
Man brauch also nicht unbedingt eine Bank zu überfallen. Alles noch im grünen Bereich was Investitionen angeht. Der Gegenwert ist allemal da, wenn nicht darüber.
regards
Helmut
nun denn, da ich unlängst (übrigens ein schönes Wort @ Matthias) auch im Rahmen SALT-II-Abrüstungsgespräche zwischen USA und Sovjet-Russland aufrüsten musste, bin ich bei Behringer hängen geblieben. Im Sonderangebot gab es die 2*10-Box für 159 Eurodollar, den passenden Head dazu in der BX4500H-Version mit 0,45 kW gibts momentan überall für 222,-. Laut wie Sau und für meine Zwecke schon fast overdressed.
Meinen heißgeliebten Epi Thunderbird brauch ich eigentlich gar nicht erwähnen, den ich bei ebay für 220 geschossen habe, der so gut wie neu ist, und mich einfach begeistert.
Man brauch also nicht unbedingt eine Bank zu überfallen. Alles noch im grünen Bereich was Investitionen angeht. Der Gegenwert ist allemal da, wenn nicht darüber.
regards
Helmut