Hallo,
da mir gestern schon mit Rat und Tat (Danke Martin!) geholfen wurde, nochmal eine speziellere Frage: Das Tascam USB Interface sieht so aus, als ob es das richtige für mich wäre (Evtl. gebraucht bei iiehbeih , da kann man auch noch ein Mikro anschliessen etc. pp.). Kennt bzw. hat jemand das Gerät? Taugt das was? Hätte doch die richtige Größe für untern Weihnachstbaum ;-)
Gruß,
Andi
Übersicht
- nochmal Recording: Tascam US 122 USB - gestartet von andi-o 28. Oktober 2004 um 11:07h
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
itsLars
am 29. Oktober 2004 um 16:05
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
knorke
am 28. Oktober 2004 um 21:58
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
andi-o
am 29. Oktober 2004 um 08:47
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
andi-o
am 29. Oktober 2004 um 08:47
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
Stickline
am 28. Oktober 2004 um 21:48
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
Lukas
am 28. Oktober 2004 um 15:19
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
andi-o
am 28. Oktober 2004 um 15:29
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
Lukas
am 28. Oktober 2004 um 15:42
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
martin
am 28. Oktober 2004 um 16:04
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
Lukas
am 28. Oktober 2004 um 17:04
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
martin
am 28. Oktober 2004 um 20:30
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
martin
am 28. Oktober 2004 um 20:30
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
Lukas
am 28. Oktober 2004 um 17:04
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
martin
am 28. Oktober 2004 um 16:04
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
Lukas
am 28. Oktober 2004 um 15:42
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
andi-o
am 28. Oktober 2004 um 15:29
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
John
am 28. Oktober 2004 um 13:20
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
martin
am 28. Oktober 2004 um 14:27
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
John
am 28. Oktober 2004 um 14:43
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
John
am 28. Oktober 2004 um 14:43
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
martin
am 28. Oktober 2004 um 14:27
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
Noelch
am 28. Oktober 2004 um 11:37
- Re: nochmal Recording: Tascam US 122 USB
- von
itsLars
am 29. Oktober 2004 um 16:05
hi Andi,
ich hab selbst noch nicht mit dem Interface gearbeitet, aber Freunde von mir haben damit alle Aufnahmen für ihr zweiMannProjekt gemacht.
Ich weiß nicht obs dir was bringt, aber bei Interesse kannst du ja mal unter
http://www.theintimateroom.de/ reinhören.
Die Aufnahmen sind alle am heimischen Rechner der Jungs entstanden.
Beste Grüße, Noelch
ich hab selbst noch nicht mit dem Interface gearbeitet, aber Freunde von mir haben damit alle Aufnahmen für ihr zweiMannProjekt gemacht.
Ich weiß nicht obs dir was bringt, aber bei Interesse kannst du ja mal unter
http://www.theintimateroom.de/ reinhören.
Die Aufnahmen sind alle am heimischen Rechner der Jungs entstanden.
Beste Grüße, Noelch
Hallo Andi,
da ich momentan auch gerade auf der Suche nach passendem Recording-Equipment bin, habe ich gestern noch dieses Teil von Behringer entdeckt. Ich hab bisher nirgends etwas zur Qualität dieses Teils (Tests o.ä.) gefunden, aber es ist eines der wenigen, die bereits USB 2.0 verwenden.
Von Edirol gibt es noch das UA-25, welches vergleichsweise viel für den Preis bietet. Allerdings kann ich auch hier, keine Aussagen zur Qualität machen.
Falls irgendjemand zu dieses Geräten was sagen kann, dann würde mich das interessieren.
Auch bei mir wurde das Thema Recording durch die Aussenjams angeheizt. Da ich gerade beim Schreiben bin (die meiste Zeit lese ich nur) wollte ich auch nochmals loswerden, was bereits etliche Male geschrieben wurde: Diese Aussenjam-Idee ist wirklich große klasse!
Gruß
John
: Hallo,
: da mir gestern schon mit Rat und Tat (Danke Martin!) geholfen wurde, nochmal eine speziellere Frage: Das Tascam USB Interface sieht so aus, als ob es das richtige für mich wäre (Evtl. gebraucht bei iiehbeih , da kann man auch noch ein Mikro anschliessen etc. pp.). Kennt bzw. hat jemand das Gerät? Taugt das was? Hätte doch die richtige Größe für untern Weihnachstbaum ;-)
:
: Gruß,
:
: Andi
da ich momentan auch gerade auf der Suche nach passendem Recording-Equipment bin, habe ich gestern noch dieses Teil von Behringer entdeckt. Ich hab bisher nirgends etwas zur Qualität dieses Teils (Tests o.ä.) gefunden, aber es ist eines der wenigen, die bereits USB 2.0 verwenden.
Von Edirol gibt es noch das UA-25, welches vergleichsweise viel für den Preis bietet. Allerdings kann ich auch hier, keine Aussagen zur Qualität machen.
Falls irgendjemand zu dieses Geräten was sagen kann, dann würde mich das interessieren.
Auch bei mir wurde das Thema Recording durch die Aussenjams angeheizt. Da ich gerade beim Schreiben bin (die meiste Zeit lese ich nur) wollte ich auch nochmals loswerden, was bereits etliche Male geschrieben wurde: Diese Aussenjam-Idee ist wirklich große klasse!
Gruß
John
: Hallo,
: da mir gestern schon mit Rat und Tat (Danke Martin!) geholfen wurde, nochmal eine speziellere Frage: Das Tascam USB Interface sieht so aus, als ob es das richtige für mich wäre (Evtl. gebraucht bei iiehbeih , da kann man auch noch ein Mikro anschliessen etc. pp.). Kennt bzw. hat jemand das Gerät? Taugt das was? Hätte doch die richtige Größe für untern Weihnachstbaum ;-)
:
: Gruß,
:
: Andi
...ich glaube kaum, dass bei dem behringer-teil auch treiber für mac os 9 dabei sein werden, also lieber finger weg von angekündigten und nicht bereits wirklich laufenden geräten!
gruß martin
gruß martin
...das mit dem Mac OS war mir jetzt nicht bewusst. Ich brauche ein Gerät für den PC.
Dass dies Teil noch gar nicht verfügbar ist war mir auch nicht klar. Es wird zumindest häufig angeboten, aber konkret nachgefragt hatte ich noch nicht.
Gruß
John
Dass dies Teil noch gar nicht verfügbar ist war mir auch nicht klar. Es wird zumindest häufig angeboten, aber konkret nachgefragt hatte ich noch nicht.
Gruß
John
Tach,
ich habe schon von mehreren leuten gehört dass das us-122 latenzmässig ziemlich unbrauchbar sein soll...mit einem guten rechner 15-20ms, das ist deutlich zuviel wenn du mit vst-effekten aufnehmen willst.
mfg,
lukas
ich habe schon von mehreren leuten gehört dass das us-122 latenzmässig ziemlich unbrauchbar sein soll...mit einem guten rechner 15-20ms, das ist deutlich zuviel wenn du mit vst-effekten aufnehmen willst.
mfg,
lukas
Hallo Lukas,
gibts dann idealerweise was, was mit VST keine Latenzzeiten hat + eventuell auch noch billiger ist ? ;-)
Gruß,
Andi
gibts dann idealerweise was, was mit VST keine Latenzzeiten hat + eventuell auch noch billiger ist ? ;-)
Gruß,
Andi
Hallo nochmal,
www.m-audio.de
ich weiss nicht genau was du alles brauchst, such dir das passende interface raus. die m-audio teile sind eindeutig das beste was man momentan im einsteiger-recording-bereich bekommt. ich hab die delta audiophile (ganze 88) und bin voll und ganz zufrieden. 2ms latenzzeit und 1A klang, soweit ich das beurteilen kann. sehr gute treiber und ein paar gestutzte audioprogramme gehören auch dazu.
mfg,
lukas
www.m-audio.de
ich weiss nicht genau was du alles brauchst, such dir das passende interface raus. die m-audio teile sind eindeutig das beste was man momentan im einsteiger-recording-bereich bekommt. ich hab die delta audiophile (ganze 88) und bin voll und ganz zufrieden. 2ms latenzzeit und 1A klang, soweit ich das beurteilen kann. sehr gute treiber und ein paar gestutzte audioprogramme gehören auch dazu.
mfg,
lukas
hallo!
auf andis betagten mac g3 mit 300mhz wird latenzfreies aufnehmen nicht möglich sein - auch nicht mit einer teuren rme multiface! die prozessorlast ist hierbei einfach zu hoch.
aber was soll dieses rumgereite auf der latenz?
diese verzögerung betrifft nur das monitoring WÄHREND der aufnahme. beim abspielen gibt es keine latenz (weil der rechner das selbst ausgleicht).
man muss nur dafür sorgen, dass man den pod über ein kleines mischpult laufen lässt. dies ermöglicht das abzweigen eines signals für den rechner und gleichzeitig für die stereoanlage. null latenz!
bei der gelegenheit schließt man die rechnerausgänge auch noch ans mischpult an, und schon kann man die pegel zwischen playback und pod optimal einstellen, um während der aufnahme ein angenehmes spielgefühl zu haben.
gruß martin
auf andis betagten mac g3 mit 300mhz wird latenzfreies aufnehmen nicht möglich sein - auch nicht mit einer teuren rme multiface! die prozessorlast ist hierbei einfach zu hoch.
aber was soll dieses rumgereite auf der latenz?
diese verzögerung betrifft nur das monitoring WÄHREND der aufnahme. beim abspielen gibt es keine latenz (weil der rechner das selbst ausgleicht).
man muss nur dafür sorgen, dass man den pod über ein kleines mischpult laufen lässt. dies ermöglicht das abzweigen eines signals für den rechner und gleichzeitig für die stereoanlage. null latenz!
bei der gelegenheit schließt man die rechnerausgänge auch noch ans mischpult an, und schon kann man die pegel zwischen playback und pod optimal einstellen, um während der aufnahme ein angenehmes spielgefühl zu haben.
gruß martin
Abend,
genau das hab ich doch geschrieben!
das ist deutlich zuviel wenn du mit vst-effekten aufnehmen willst.steht genau so in meinem post.
wenn andi mit dem pod aufnehmen will stört auch keine latenz von 500msec, solange er das pod-signal direkt auf den ausgang routet. und dafür brauchts auch kein mischpult, sondern nur ein brauchbares audioprogramm. in cubase z.b. muss man in den einstellungen einfach "direktes mithören" aktivieren. sobald man aber während der aufnahme vst's benutzen will ist eine einigermassen latenzfreie soundkarte pflicht.
mit einem 300 mhz-mac dürfte das aber wirklich eng werden. es wird ja gemunkelt dass macs bei gleicher prozessorleistung schneller sein sollen, inwieweit das richtig ist kann ich nicht beurteilen.
da du ja selbst mit mac arbeitest wirst du schon wissen was du sagst bzgl. der leistung.
Trotzdem empfehle ich weiterhin die m-audio produkte, die positive resonanz die man hört (z.b. bei homerecording.de) ist ziemlich überwältigend.
mfg,
lukas
genau das hab ich doch geschrieben!
das ist deutlich zuviel wenn du mit vst-effekten aufnehmen willst.steht genau so in meinem post.
wenn andi mit dem pod aufnehmen will stört auch keine latenz von 500msec, solange er das pod-signal direkt auf den ausgang routet. und dafür brauchts auch kein mischpult, sondern nur ein brauchbares audioprogramm. in cubase z.b. muss man in den einstellungen einfach "direktes mithören" aktivieren. sobald man aber während der aufnahme vst's benutzen will ist eine einigermassen latenzfreie soundkarte pflicht.
mit einem 300 mhz-mac dürfte das aber wirklich eng werden. es wird ja gemunkelt dass macs bei gleicher prozessorleistung schneller sein sollen, inwieweit das richtig ist kann ich nicht beurteilen.
da du ja selbst mit mac arbeitest wirst du schon wissen was du sagst bzgl. der leistung.
Trotzdem empfehle ich weiterhin die m-audio produkte, die positive resonanz die man hört (z.b. bei homerecording.de) ist ziemlich überwältigend.
mfg,
lukas
hallo lukas!
"mit einem 300 mhz-mac dürfte das aber wirklich eng werden. es wird ja gemunkelt dass macs bei gleicher prozessorleistung schneller sein sollen, inwieweit das richtig ist kann ich nicht beurteilen.
da du ja selbst mit mac arbeitest wirst du schon wissen was du sagst bzgl. der leistung."
also das weckt direkt erinnerungen an alte zeiten:
ich habe anfang 1997 mit harddiskrecording angefangen. damals bin ich zum mac geswitched, weil es cubase vst noch gar nicht für den pc gab...
mein mac war ein 7300er mit 166 mhz und 80mb ram (für schlappe 5.000,- dm), eine zweite scsi-festplatte mit 4 gb (700,- dm), als soundkarte eine korg 12/12 io (knappe 2.000 dm) und von waves das native power pack mit dem trueverb und L1-limiter (1.200 dm).
man kann also sagen, das setup war teuer, und ich war noch student, aua, das tat richtig weh im portemonneeee (wie wird das bloß geschrieben?).
das system hatte für die damalige zeit eine unglaublich kleine latenz von 11ms. wir haben sogar unsere erste band-cd mit dem rechner aufgenommen (mit zwei adats und so einer syncro-karte). leider war cubase vst 3.52 sowas von buggy, dass das richtig in stress ausartete. besser wurde das erst mit version 4.02, ab da war ich total begeistert.
den rechner habe ich später mit einer g3-400 mhz karte aufgerüstet und der läuft immer noch, jetzt bei mir in der schule im musikraum. so 24 spuren mit ein paar effekten bringt der immer noch...
die gleiche korg-karte habe ich noch einmal gekauft (später, gebraucht für 300,- dm), sie läuft jetzt in einem ibm PIII mit 600 mhz. dort schafft sie aber nur eine latenz von 23ms, warum auch immer, asio-treiber sind alle okay...
mit der interne onboardsoundkarte vom alten 7300er schaffte man übrigens auch immerhin 23ms über den apple-soundmanager-treiber.
die billige soundblaster im ibm 600 braucht 750 ms... allerdings habe ich dort noch nicht den asio4all ausprobiert (wozu auch, wenn eh die korg eingebaut ist?).
heute habe ich zuhause einen schnellen dell pc mit logic 5.5 und natürlich immer noch cubase vst.
dazu kommt noch mein apple powerbook, auf dem cubase sx und logic pro laufen. cubase sx lief aber so beischeiden am mac, dass ich zu logic gewechselt habe. da fühle ich mich inwischen auch gut aufgehoben.
oh je, laber laber, was war noch einmal das eigentliche thema?
egal, war schön, mal wieder an alte zeiten zu denken, als alles anfing...
gruß martin
"mit einem 300 mhz-mac dürfte das aber wirklich eng werden. es wird ja gemunkelt dass macs bei gleicher prozessorleistung schneller sein sollen, inwieweit das richtig ist kann ich nicht beurteilen.
da du ja selbst mit mac arbeitest wirst du schon wissen was du sagst bzgl. der leistung."
also das weckt direkt erinnerungen an alte zeiten:
ich habe anfang 1997 mit harddiskrecording angefangen. damals bin ich zum mac geswitched, weil es cubase vst noch gar nicht für den pc gab...
mein mac war ein 7300er mit 166 mhz und 80mb ram (für schlappe 5.000,- dm), eine zweite scsi-festplatte mit 4 gb (700,- dm), als soundkarte eine korg 12/12 io (knappe 2.000 dm) und von waves das native power pack mit dem trueverb und L1-limiter (1.200 dm).
man kann also sagen, das setup war teuer, und ich war noch student, aua, das tat richtig weh im portemonneeee (wie wird das bloß geschrieben?).
das system hatte für die damalige zeit eine unglaublich kleine latenz von 11ms. wir haben sogar unsere erste band-cd mit dem rechner aufgenommen (mit zwei adats und so einer syncro-karte). leider war cubase vst 3.52 sowas von buggy, dass das richtig in stress ausartete. besser wurde das erst mit version 4.02, ab da war ich total begeistert.
den rechner habe ich später mit einer g3-400 mhz karte aufgerüstet und der läuft immer noch, jetzt bei mir in der schule im musikraum. so 24 spuren mit ein paar effekten bringt der immer noch...
die gleiche korg-karte habe ich noch einmal gekauft (später, gebraucht für 300,- dm), sie läuft jetzt in einem ibm PIII mit 600 mhz. dort schafft sie aber nur eine latenz von 23ms, warum auch immer, asio-treiber sind alle okay...
mit der interne onboardsoundkarte vom alten 7300er schaffte man übrigens auch immerhin 23ms über den apple-soundmanager-treiber.
die billige soundblaster im ibm 600 braucht 750 ms... allerdings habe ich dort noch nicht den asio4all ausprobiert (wozu auch, wenn eh die korg eingebaut ist?).
heute habe ich zuhause einen schnellen dell pc mit logic 5.5 und natürlich immer noch cubase vst.
dazu kommt noch mein apple powerbook, auf dem cubase sx und logic pro laufen. cubase sx lief aber so beischeiden am mac, dass ich zu logic gewechselt habe. da fühle ich mich inwischen auch gut aufgehoben.
oh je, laber laber, was war noch einmal das eigentliche thema?
egal, war schön, mal wieder an alte zeiten zu denken, als alles anfing...
gruß martin
Hallo Andi!
Ich hab ein US-122 und bin sehr zufrieden damit. Die Bedienung ist sehr einfach, es hat alles, was das Herz begehrt und der Sound ist absolut ok.
Einzig die Drehknöpfe sind sch... Die eiern ziemlich seltsam. Trotzdem kann man sie gut bedienen. Ist halt Gewöhnungssache.
Für mich war's die richtige Entscheidung. Mir reichen auch die zwei Klinken-Eingänge völlig aus, da ich das Teil nur für Chapman Stick-Aufnahmen verwende.
Gruß
Karsten
Ich hab ein US-122 und bin sehr zufrieden damit. Die Bedienung ist sehr einfach, es hat alles, was das Herz begehrt und der Sound ist absolut ok.
Einzig die Drehknöpfe sind sch... Die eiern ziemlich seltsam. Trotzdem kann man sie gut bedienen. Ist halt Gewöhnungssache.
Für mich war's die richtige Entscheidung. Mir reichen auch die zwei Klinken-Eingänge völlig aus, da ich das Teil nur für Chapman Stick-Aufnahmen verwende.
Gruß
Karsten
Hallo,
ich habe das US 122 und bin sehr zufrieden. Latenz ist natürlich da, 7,5 ms am Eingang an meinem 1,5 GHz Notebook. Lässt sich aber trotzdem prima mit aufnehmen, es gibt nämlich eine Direct Monitor Funktion, die das trockene Eingangssignal ohne Latenz zum Abhören abzweigt.
"Live" über ein VST-Instrument spielen geht natürlich nicht so gut, aber ich will den Rechner auch nicht auf die Bühne stellen.
Falls Du gezielt nochwas wissen willst, frag ruhig, ich poste dann später evtl. ausführlicher ... bin heut saumüde ;-)
N8!
knorke
ich habe das US 122 und bin sehr zufrieden. Latenz ist natürlich da, 7,5 ms am Eingang an meinem 1,5 GHz Notebook. Lässt sich aber trotzdem prima mit aufnehmen, es gibt nämlich eine Direct Monitor Funktion, die das trockene Eingangssignal ohne Latenz zum Abhören abzweigt.
"Live" über ein VST-Instrument spielen geht natürlich nicht so gut, aber ich will den Rechner auch nicht auf die Bühne stellen.
Falls Du gezielt nochwas wissen willst, frag ruhig, ich poste dann später evtl. ausführlicher ... bin heut saumüde ;-)
N8!
knorke
Hallo,
Danke für die vielen Antworten!
Ohauerha, im Moment hab ich das Gefühl, dass da viel Arbeit auf mich zukommt, bisher haben sich meine Recordingerfahrungen auf gelegentliche Studioeinspielungen beschränkt und da war immer ein Mensch da, der die Technik bediente...wie ist das mit dem VST Handling, muss man da vorher den El.-Inschinöhr machen?
Sind da schon irgendwelche Sounds mit drin (Drums!!)? Ihr habt's bemerkt, die Materie ist in den letzten Jahren wohl spurlos an mir vorbeigerauscht...
Gruß,
Andi
Danke für die vielen Antworten!
Ohauerha, im Moment hab ich das Gefühl, dass da viel Arbeit auf mich zukommt, bisher haben sich meine Recordingerfahrungen auf gelegentliche Studioeinspielungen beschränkt und da war immer ein Mensch da, der die Technik bediente...wie ist das mit dem VST Handling, muss man da vorher den El.-Inschinöhr machen?
Sind da schon irgendwelche Sounds mit drin (Drums!!)? Ihr habt's bemerkt, die Materie ist in den letzten Jahren wohl spurlos an mir vorbeigerauscht...
Gruß,
Andi
Hi Andi,
ich hab seit ner ganzen Weile dies Gerät und bin sehr zufrieden damit. Das Einzige was ihm fehlt, um wirklich als 'All-in-one'-Lösung durchzugehen, sind digitale I/Os. Da ich die aber nich KONKRET sondern nur potentiell irgendwann mal brauche, is das Ding für mich ideal.
Is halt sozusagen ne externe Soundkarte mit integr. Mischpult. Letzteres find ich jedenfalls besonders schön, dass nämlich Volume-Regler für die Summe und die einzelnen Kanäle dran sind. Find ich immer ätzend, wenn man sowas unter Windows per Maus machen muss.
Und man kann direkt ein Gitarrensignal einspeisen....is doch auch nett.
Bye,
Lars
ich hab seit ner ganzen Weile dies Gerät und bin sehr zufrieden damit. Das Einzige was ihm fehlt, um wirklich als 'All-in-one'-Lösung durchzugehen, sind digitale I/Os. Da ich die aber nich KONKRET sondern nur potentiell irgendwann mal brauche, is das Ding für mich ideal.
Is halt sozusagen ne externe Soundkarte mit integr. Mischpult. Letzteres find ich jedenfalls besonders schön, dass nämlich Volume-Regler für die Summe und die einzelnen Kanäle dran sind. Find ich immer ätzend, wenn man sowas unter Windows per Maus machen muss.
Und man kann direkt ein Gitarrensignal einspeisen....is doch auch nett.
Bye,
Lars
