Re: (Philosophie) Profimusiker? Da lern' ich doch lieber was anständiges :-)))
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Beitrag von Oly vom Oktober 27. 2003 um 20:46:38:
Als Antwort zu: Re: (Philosophie) Profimusiker? Da lern' ich doch lieber was anständiges :-))) geschrieben von Matthias am Oktober 27. 2003 um 19:42:23:
Hi Matthias, : Leider habe ich im Moment nicht genug Zeit und Lust, um umfangreich zu antworten. Jedenfalls halte ich das, was ihr da von euch gebt, für dummes Zeug. Nix für ungut, ist vielleicht mal eine richtige Debatte wert.
Ob es dummes Zeug is, wär auch 'ne Debatte wert :-)))) - aber du hast schon recht - hier laufen zwei Handlungsstränge paralllllellllll.
Mir gings eigentlich gar nicht um die Art von Musik, sondern ganz einfach um diesen Knochenjob, den man als Profimusiker haben kann - 7 Monaten, täglich, ohne freien Tag, von 22.00 bis 4.30 Uhr, immer auf der gleichen Winzbühne, bei 'nem Publikum, dem es egal ist, ob 'ne Band spielt oder 'ne CD läuft, für'n paar Euro fuffzich und nich mal was zum gucken - da isses einem glaub ich irgenwann egal, ob man SRV oder die Flippers covert - und das alles, um seinem "Traumjob" als Musiker nachzugehen.
Der zweite "Handlungsstrang" ist aber natürlich auch interessant: ist "deutsche" Musik schlecht? Schlechter geworden? Wo fängt "Schlager" an? Gibt's "gute" Schlager? Isses schöner, wenn deutsche Bands schlechtes Englisch singen? Wo liegt der Unterschied zwischen vielen deutschen und englischen Textinhalten? Kennt hier einer die Melodie von diesem bekannten Led Zeppelin Lied? :-))) (Da komm' ich in 'nem neuen Posting noch mal drauf zurück :-)
Gruß
Oly
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