Re: Bestandaufnahme
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Beitrag von Benjamin S. vom September 17. 2001 um 10:10:38:
Als Antwort zu: Bestandaufnahme geschrieben von Matthias am September 16. 2001 um 12:17:21:
Hallo Matthias!
Ich kann mich an die Zeit erinnern, wo Du uns glaubhaft mgeacht hast, daß der Mann nicht mehr als eine Akustik, vielleicht zwei, gebrauchen kann um sich zu entwickeln... oder so ähnlich... Oder hab ich das was falsch in Erinnerung? :-)
Naja, ist ja auch egal, habe auf jeden Fall Deine Bestandsaufnahme (Saitentechnisch alles wichtige dabei; und wer brauch schon Gibson *g*) gelesen. Bei Recording bin ich natürlich nun hängengeblieben.
: Größtes Problem im Equipmentbereich, denn da stehe ich fast ganz am Anfang. Alles, was ich habe, sind ein paar Mikros. Eine digitale Achtspur (mindestens) muß her, idiotensicher zu bedienen, möglichst drei Spuren gleichzeitig zum Aufnehmen, Effekte integriert, Drummspecht auch schon drin und als Aufnahmemedium irgendwas, woraus ich ganz einfach eine CD basteln kann. Außerdem brauche ich noch ein Keyboard für ein paar Flächensounds. (Tipps für beides nehme ich gerne entgegen.)
Mit dem Recording fangen ale unsere Probleme an... :-) Ich habe mich ja für die Computer-Lösung entschieden. Sprich: Für 800,-DM eine gute Hard(d/r)isk-Recording-Karte und für 450,-DM noch ein Mischpult wg. Mikroabnahme usw. Diese Lösung ist für jeden interressant, der einen gescheiten Rechner besitzt und sich auch ein wenig auskennt. Sind die beiden letztgenannten Punkte nicht so komplett vorhanden, lohnt sich der Griff zu den Standalone-Lösungen erheblich mehr. Allerdings hab ich erst einmal jemanden mit so einem Gerät arbeiten sehen, und zwar unsern Johannes. Mir als Computer-Futzi war die Bedienung auf den ersten Blick zu kompliziert! Johannes meinte, daß es am Anfang auch etwas unübersichtlich sei, weil viele Tasten am Gerät auch mehrfach belegt sind, aber mit der Zeit kommt man schon rein.
Drumcomputer bekommt man für um die 400,-DM schon nette Teile wie z.B. das Yamaha RY-9. Gebraucht natürlich günstiger. Also das ist kein Problem.
Das einzige was noch ein bißchen nerviger herauszufinden ist, ist das Keyboard mit seinen Sounds. Es gitb genügend Keyboards mit netten Flächen. Die Frage dabei ist, sollen die Flächen gut klingen oder müssen sie einfach nur da sein? Ich hatte mir damals für 1500,-DM ein Korg N5 gehkauft und muß sagen, daß ich anfangs mit den Sounds hochzufrieden war, bis ich mit dem Aufnehmen begonnen habe. Da hatte es in meinem Ohr plötzlich angefangen 'billich' zu klingen. Aber vielleicht will ich auch einfach zu ausgefeilte Produktionen machen... Auf jeden Fall lohnt es sich auch hier, sich auf dem Gebrauchtmakrt umzuschauen.
Soviel zu meinen Tipps! :-)
Gruß Benjamin
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