Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker)


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Beitrag von martin vom Juli 14. 2022 um 21:44:11:

Als Antwort zu: Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker) geschrieben von Ugorr am Juli 14. 2022 um 09:38:39:

Hallo Ugorr,

: Welcher Modeller soll es denn werden? Mein Geheimtip ist ja immer noch der Palmer PreampV2. Wenn sowieso ein Pedalboard am Start ist, ist das Ding ein prima Lautlosamp.

Auf Modeller + altes Stressbrett habe ich keine Lust (siehe Antwort zu Johannes). Ich habe mich auf die Warteliste für das neue AXE FM9 setzen lassen.

: Und hast Du ein eigenes InEarSystem oder nutzt du ein vorhandenes?

Ich habe nur eigene Hörer. Das System stellt der Techniker der Band. Ehrlich gesagt finde ich das mit dem fehlenden Raumklang gar nicht so schlimm. Ich habe sehr empfindliche Ohren und ich mag diesen klinisch aufgeräumt sauberen klaren Klang. Da habe ich gerade wenig Bedürfnis mir da den Atmosound draufzugeben (wobei der Bassist das absolut toll findet).

: Bei den meisten Systemen hat man einen zweiten XLR Eingang, der kann prima für ein "Raummikro genutzt werden. Das nimmt das Gefühl der Trennung vom Bühnensound. Das kann sogar schon das kabelgebundene Behringerding(Powerplay). Wenn ich nicht mein Digitalpult mit zum Gig nehme, nutze ich eine ähnliche Lösung. Für Sänger kann das mit einem Mikrosplitter auch ein "More Me" Regler sein. 

: Eine Bastellösung die ich mal genutzt habe: Den Auxeingang am Multieffekt als Monitoreingang nehmen und den Kopfhörerausgang für die Kopfhörer.
: Bei sowas wie einem Helix lassen sich die Ausgänge auch entsprechend routen.
: Entsprechende Preset als "Notfallsetup" zu programmieren, lohnt sich mMn.

Ähm ja, da bin ich jetzt irgendwie raus, aber ist bestimmt toll! :-)
Viele Grüße
Martin 




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