Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker)


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Beitrag von Ugorr vom Juli 14. 2022 um 09:38:39:

Als Antwort zu: Re: Erfahrungsbericht zu In-Ear-Monitoring (und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Gitarrenverstärker) geschrieben von martin am Juli 13. 2022 um 23:42:14:

Moin.

Welcher Modeller soll es denn werden? Mein Geheimtip ist ja immer noch der Palmer PreampV2. Wenn sowieso ein Pedalboard am Start ist, ist das Ding ein prima Lautlosamp.

Und hast Du ein eigenes InEarSystem oder nutzt du ein vorhandenes?

Bei den meisten Systemen hat man einen zweiten XLR Eingang, der kann prima für ein "Raummikro genutzt werden. Das nimmt das Gefühl der Trennung vom Bühnensound. Das kann sogar schon das kabelgebundene Behringerding(Powerplay). Wenn ich nicht mein Digitalpult mit zum Gig nehme, nutze ich eine ähnliche Lösung. Für Sänger kann das mit einem Mikrosplitter auch ein "More Me" Regler sein. 

Eine Bastellösung die ich mal genutzt habe: Den Auxeingang am Multieffekt als Monitoreingang nehmen und den Kopfhörerausgang für die Kopfhörer.

Bei sowas wie einem Helix lassen sich die Ausgänge auch entsprechend routen.

Entsprechende Preset als "Notfallsetup" zu programmieren, lohnt sich mMn.

Gruß

Ugorr




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