(G.A.S.) WGS G12C - Welches Gehäuse?

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Beitrag von schocka vom Februar 01. 2013 um 12:45:48:

Hallo liebes Forum,

ich trage (mal wieder...) Anschaffungsgedanken mit mir herum und brauche mal Meinungen :-)

Meine kleine Velocette ist mein Übungsverstärker und auch mein Handgepäck für kleinere Proben, da er einfach ausreichend laut ist und mit unterschiedlichen Tretern davor in ganz unterschiedliche Klangrichtungen getrimmt werden kann. Richtig Spaß macht der dann, wenn er an meiner 1x12er Box hängt. Die ist ja relativ groß und mit einem WGS Invader bestückt, also eher britischer Prägung.

Jetzt hatte ich vorgestern die fixe Idee, mir für die "amerikanischen Momente" eine Box mit einem WGS G12C, d. h. einer Jensen - Kopie anzuschaffen. Nicht dass ich die unbedingt brauchen würde, aber eine Box zur Verfügung haben, die etwas mehr "glitzert" und "weicher" klingt, wäre vielleicht auch mal ganz nett :-)

Zwei Fragen stellen sich mir allerdings:

1. Die Velocette ist mit zwei EL84 in der Endstufe bestückt, also erstmal kein Amp, an dem klassicherweise ein amerikanischer Speaker hängt. Denkt ihr, eine solche Kombination könnte trotzdem reizvoll sein?

2. Etwas unentschlossen wäre ich in der Wahl des Gehäuses. Es sollte etwas kleiner sein als meine Zilla - Box, halboffen, die Optik möchte ich aber selbst bestimmen (würde also eher keine  leere Palmer - Box oder ein VHT-Cab kaufen), außerdem max. 200 bis 230 EURkosten. In die engere Auswahl haben es bislang geschafft: 

- Zilla Dinky (finde ich optisch sehr ansprechend),

-  TT Cabs Studio oder

-  TT Cabs American - das wäre halt die klassische Variante aus Kiefer.

 Am Ende muss es letztendlich dann mir gefallen, aber vielleicht hat ja jemand von euch (Ferdi?) diesbezüglich Ideen oder eindeutige Präferenzen, die ich in meine Entscheidung mit einfließen lassen kann?!

Grüße,

Andreas



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