Re: (Akkorde) F7alt


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Beitrag von rolli vom Juni 25. 2008 um 09:16:30:

Als Antwort zu: Re: (Akkorde) F7alt geschrieben von muelrich am Juni 25. 2008 um 08:37:19:

Guten Morgen Uli, lieber Absolenvent des Workshops "Die kommunizierende, singende und lachende Spreewald-Gurke",


: kannst Du mir mal weiterhelfen? Lies doch bitte Deinen Beitrag noch mal durch....

versuche ich doch sehr gerne!


: ... verstehen, dass Du sowas nicht gerne machst.
: Ja, was denn nun? habe das ganze vorher dreimal gelesen...und nicht verstanden....
:
: Da muss man ja dann hellwach sein, die Ohren aufmachen und sich von vielleicht alten Regeln verabschieden und neu dazulernen.
:
: Könnte implizieren, dass Du Matthias unterstellst (trotz oder gearde aufrgud fehlenden Konjunktivs)....dass er genau das hier nicht tut...und könnte daher als Angriff gedeutet werden.....(muss das sein?)

Ja, das unterstelle ich ihm erst einmal. Wenn jemand ein Statement wie "...Aber man sollte diverse Dinge ausprobieren und irgendwenn, wenn man schön fleissig war und aufmerksam gespielt und auch anderen zugehört hat, dann passieren solche Dinge von ganz allein, ganz unbewusst...und niemand - ausser Michael Sagmeister denkt - dann an irgend ne Skala...." als Dummschwätzerei, Unsinn und dummes Zeug bezeichnet und dann so was kommt: "Nein, ich weiß auch nicht, welche Töne ein F7alt hat. Aber ich weiß, dass ich Leute, die auf die Frage nach den Tönen dieses Akkords die Hornbrille zurechtrücken und mir mit gerunzelter Stirn sagen, dass man das fühlen müsse, lieber nicht auf der Bühne begleiten möchte.", dann zeugt das für mich, dass da jemand nicht besonders offen im Umgang mit improvisierenden Mitmusikern ist und sich halt nicht flexible auf den anderen einlassen möchte.


: Ich habe beide Haunschildts durch (und viel früher den garstig komplizierten Jungbluth...oh welch ein Graus) und der Sikor liegt immer noch mit Lesemarke auf S. 87 irgenwo in der Ecke...weil ich da inzwischen keinen Bock mehr drauf habe...

Es geht ja vorallem ums Ausprobieren und nicht darum alle Haunschilds und Jungbluths gelesen zu haben. Die Ohren aufmachen, Fragen stellen mit anderen auf der Bühne zu stehen, Fehler zu machen, musikalisch auf die Nase fallen und wieder weiter probieren, sich Dinge abschauen, verstehen lernen.... das ist alles mehr Wert als jedes Musik-Lehrbuch.


: Mag es sein, das Matthias genau das in seinem Beitrag sagen wolte ????

Ich weiß es nicht!

: Also, lieber Gypsy, halte es doch mit Andi (Jazz is evil) oder Ferdi, der spielt Penaten-Tonik und ist glücklich dabei.....SCNR ;-)

Eben! Der Andi spielt ja deswegen so einfallsloses Zeug, was hier auf allgemeine Ablehnung stößt, weil er immer die gleichen langweiligen 5 Noten runternudelt. Jetzt fällt mir das auch wieder ein ;-)
Schönen Tach,

Rolli


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