Re: (Philosophie) Signature-Gitarren
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Beitrag von erniecaster vom Februar 06. 2008 um 22:32:10:
Als Antwort zu: Re: (Philosophie) Signature-Gitarren geschrieben von muelrich am Februar 06. 2008 um 22:24:41:
Hallo uli,
vielleicht sind meine Philosophie-Wochen schon wieder vorbei, aber ich versteh den Fred hier auch nicht wirklich (ich bin da ganz bei Andi...)
Stimmt, Du hast mich nicht verstanden - was aber sicherlich an mir liegt.
Nehmen wir mal an, ein Gitarrist ist totaler Queen-Fan, genauer gesagt, Brian May-Fan. Er spielt gerne singende, mittenbetonte Sounds, gerne auch mal mit einem Harmonizer hinter seinem Zerrer - also Doppelungen etc. Die Begeisterung für Queen hört man wirklich heraus und wir reden nicht über eine Queen-Tribute-Band.
Wenn dieser erfundene Gitarrist jetzt eine Kopie der Red Special spielt, sieht das dann nicht ein klein bißchen albern aus?
Wenn Du, Uli, schon deutlich nach Petrucci klingen würdest, wäre es nicht ein wenig peinlich, wenn Du auch noch eine Signature spielen würdest?
Typische Toto-Licks, eine Strat in komischsunburst mit schwarzem Pickguard und güldener Hardware? Okay, mich schüttelt es ja schon bei dem Schreiben von "Toto"...
Nix gegen eine Signature-Gitarre. Aber Signature, wenn man auch noch ein wenig so klingt wie der Namensgeber?
Versteht mich jetzt einer?
Gruß
erniecaster
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