Re: (Band) Feintuning in der Praxis
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Beitrag von ferdi vom Mai 17. 2007 um 12:01:51:
Als Antwort zu: (Band) Feintuning in der Praxis geschrieben von erniecaster am Mai 07. 2007 um 18:51:23:
Hi Matthias,
ich poste jetzt mal ganz unvoreingenommen (d.h. ohne die anderen Posts gelesen zu haben).
Also erstmal muss alles, was programmiert werden muss, rausfliegen, und zwar in hohem Bogen, Richtung Tonne.
Ich habe nur hochwertig(st)e analoge Effekte und fummele nie herum. Die klingen, weil sie Sounds kreiren statt sie nachzuahmen. Das einzige, was ich mal mache, ist per Fuß am DejaVibe das Modulationstempo anzupassen oder jede zweite Probe mal am Octafuzz das Octa per Kippschalter rauszunehmen. Das passiert im Song, während des Spieles. Sonst bewege ich nur den 5-Weg und das Volumepoti an der Strat, und je nach Stimmung kommt für die Trower-Sounds mal der Powerswitch zum Einsatz. Und zu laut bin ich auch nicht. Ich bin ein problemloser Mitmusiker mit problemlosem Equipment.
Mitgitarrist Martin stellt immer noch ein bisschen viel herum, aber auch immer an den Digis (Delay und Line6-Modeller). NERVT.
Grüße, ferdi
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