Re: (Gitarre) ES-175


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Beitrag von 7enderman vom September 13. 2005 um 20:23:59:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) ES-175 geschrieben von Fogel_Bauer am September 13. 2005 um 17:51:23:

Ach Fogel,
Du hast es nicht verstanden.
Ich sprach von Standard Gibson und Customshop Les Pauls.
Auch die kranken inzwischen an der gefragten Stückzahl.
Alleine die Stückzahl und die Prizessoptimierung kosten bei solchen Instrumenten viel von dem "elitären" Anspruch.
Meine Heritage ist z.B. in meinem bescheidenen Umfeld die beste Paula, was Ansprache, Tonentfaltung und Verarbeitung angeht.
Die machen da aber auch noch nicht die irren Stückzahlen.
Das werden die in Montana auch nicht.
Aber dennoch - 600h ist eine nette Marketinglüge.
Solange braucht kein Mensch für eine Gitarre, auch nicht in Montana, auch wenn´s wundervolle Klampfen sind.
Zumal die Inlays nicht von Hand geschnitten werden und auch die fräsungen per CNC gemacht werden.
Hey - kein Nachteil - der Compi kann das eh präziser, aber 600h..... never. Das wären über 15 Wochen an einem Instrument 8h am Tag.....so beschaulich geht´s heute in der Industrie nur noch in der Jack Daniels Reklame zu ;-)))

Wo wir grad bei Montana sind...... eine Dove würde mir ja auch noch gefallen... hart an der Grenze zum Kitsch, aber klingt toll und gefällt mir.

Grüße
MIKE


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