Servus miteinander!
Da ich ja von Falk einen neuen Speaker für meinen LC30 erworben hab' (ein herzliches Dankeschön nochmal!), wollte ich jenen gestern einbauen. Doch das ganze hat sich als nicht so einfach herausgestellt, wie ich mir das gedacht habe:
Zuerst Die Muttern des alten Speakers gelöst... hmmm... wieso gehen die nicht raus? Oh toll, drehen sich durch - aber da ich ja schon bei allen ca. 3mm geschafft hab': Einfach mal feste am Speaker ziehen: Rührt sich kein Stück. Argh. Meine Vermutung: der ist zusätzlich zu den Speakern festgeklebt. Also, schaun wir man den Amp von vorne an: Toll, die Bespannung ist um die ganze Front gespannt, mit TAckern festgemacht und dann die ganze Platte in die Combo geschraubt. Also keine Möglichkeit, von vorne an den Speaker zu kommen. Oder doch? Also hab' ich einfach mal die ganze Frontplatte rausgeschraubt. An dieser Stelle dachte ich mir, ich frag lieber mal die Aussensaiter zu Rat:
Um an die Schrauben von vorne zu kommen, müßte ich die Frontbespannung lösen. Kriege ich die als Laie wieder drauf? Und dann stellt sich noch das Problem, das der Speaker aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch geklebt ist - wie löse ich dieses Poblem am besten? (Er ist passgenau ins Holz eingelassen, ich habe also auf keiner Seite irgendeine Angrifffläche für Skalpel etc. - außerdem möchte ich den Speaker auch nicht beschädigen, wer weiß, wie der Weber klingt...).
Kann mir irgendjemand von euch Tips geben (oder hat vielleicht schon jemand bei einem Laney LC30 den Speaker gewechselt)?
Vielen Dank schonmal,
Markus
Übersicht
- (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag - gestartet von SerrArris 8. April 2005 um 11:23h
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag - von highseppl am 10. April 2005 um 23:56
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag - von 7enderman am 9. April 2005 um 20:23
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag - von lmkv15 am 9. April 2005 um 05:06
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag - von ferdi am 8. April 2005 um 19:39
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag
- von
bluesfreak
am 8. April 2005 um 19:18
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag
- von
SerrArris
am 9. April 2005 um 14:59
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag
- von
Der Felix
am 9. April 2005 um 15:54
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag
- von
SerrArris
am 9. April 2005 um 19:19
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag - von ferdi am 9. April 2005 um 21:18
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag
- von
SerrArris
am 9. April 2005 um 19:19
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag - von ferdi am 9. April 2005 um 15:31
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag
- von
Der Felix
am 9. April 2005 um 15:54
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag
- von
SerrArris
am 9. April 2005 um 14:59
- Re: (Technik) Speakerwechsel - Brauche Ratschlag - von Falk am 8. April 2005 um 11:48
tach markus,
: (ein herzliches Dankeschön nochmal!)
gleichfalls! dann ist er also wohlbehalten angekommen? schön.
: Also hab' ich einfach mal die ganze Frontplatte rausgeschraubt.
das ist auf jeden fall sinnvoll - das arbeitet sich einfach besser. daß ein speaker absichtlich angeklebt ist, habe ich noch nicht erlebt - kann ich mir auch nicht vorstellen. aber wer weiß... vielleicht ist er ja auch einfach nur durch den anpreßdruck etwas angekeimt? aber so richtig helfen kann ich dir da leider auch nicht...
gruß falk
: (ein herzliches Dankeschön nochmal!)
gleichfalls! dann ist er also wohlbehalten angekommen? schön.
: Also hab' ich einfach mal die ganze Frontplatte rausgeschraubt.
das ist auf jeden fall sinnvoll - das arbeitet sich einfach besser. daß ein speaker absichtlich angeklebt ist, habe ich noch nicht erlebt - kann ich mir auch nicht vorstellen. aber wer weiß... vielleicht ist er ja auch einfach nur durch den anpreßdruck etwas angekeimt? aber so richtig helfen kann ich dir da leider auch nicht...
gruß falk
Servus,
normalweise werden doch die Speaker mit Einschlagmuttern befestigt, also d.h. die Mutter sitzt im Holz (von vorne durchgesteckt) und der Speaker ist mit Schrauben befestigt.
Scheint aber bei Dir nicht der Fall zu sein aber schau mal ob dur irgendwie von vorne durch die Frontbespannung die Schrauben festhalten kannst und probiers dann nochmal.
Zusätzlich düfte der Speaker über eine Art Moosgummi am Rand gegen die Schallwand abdichten. Da kann natürlich Klebstoff austreten und den Speaker festkleben, drum rupf mal etwas dran. Wenn das nicht geht vorsichtig mit ner Cutterklinge mal rundumfahren und den Kleber zwischen Korbrand und Schallwand lösen, dann sollte er eigentlich abgehen.
Ich habs bis jetzt noch nicht erlebt das ein Speaker absichtlich richtig festgeklebt war...
cu
bluesfreak
PS: Was kommt den in den Laney?
normalweise werden doch die Speaker mit Einschlagmuttern befestigt, also d.h. die Mutter sitzt im Holz (von vorne durchgesteckt) und der Speaker ist mit Schrauben befestigt.
Scheint aber bei Dir nicht der Fall zu sein aber schau mal ob dur irgendwie von vorne durch die Frontbespannung die Schrauben festhalten kannst und probiers dann nochmal.
Zusätzlich düfte der Speaker über eine Art Moosgummi am Rand gegen die Schallwand abdichten. Da kann natürlich Klebstoff austreten und den Speaker festkleben, drum rupf mal etwas dran. Wenn das nicht geht vorsichtig mit ner Cutterklinge mal rundumfahren und den Kleber zwischen Korbrand und Schallwand lösen, dann sollte er eigentlich abgehen.
Ich habs bis jetzt noch nicht erlebt das ein Speaker absichtlich richtig festgeklebt war...
cu
bluesfreak
PS: Was kommt den in den Laney?
Hi Markus,
Frontplatte raus
Bespannung an drei Seiten ab (guten Tacker besorgen)
dann von vorn begucken und weitersehen.
Ich nehme stark an, dass du schnöde Einschlaggewinde vorfinden wirst. Womöglich drehen die sich mit, wegen Spanplatten-Schallwand.
An geklebte Speaker glaube ich nicht, aber wer weiß, bei Opel werden die Nockenwellen geklebt, es ist alles möglich heutzutage.
cu, ferdi
Frontplatte raus
Bespannung an drei Seiten ab (guten Tacker besorgen)
dann von vorn begucken und weitersehen.
Ich nehme stark an, dass du schnöde Einschlaggewinde vorfinden wirst. Womöglich drehen die sich mit, wegen Spanplatten-Schallwand.
An geklebte Speaker glaube ich nicht, aber wer weiß, bei Opel werden die Nockenwellen geklebt, es ist alles möglich heutzutage.
cu, ferdi
Hi Markus,
Wenn der LP widerwillen echt geklebt ist,,Tip: Heisluftpistole,, wie bei der Membran..Aber aufpassen, sonst gibts ein Lagerfeuer *g*.
Uwe
Wenn der LP widerwillen echt geklebt ist,,Tip: Heisluftpistole,, wie bei der Membran..Aber aufpassen, sonst gibts ein Lagerfeuer *g*.
Uwe
Servus!
Ich antworte mal an alle. Die Situation hat sich wie folgt geändert:
Der Speaker war tatsächlich nicht geklebt. Was mich zu dieser Vermutung getrieben hat: Die Schrauben sind irgendwie von vorne durch die Schallwand befestigt, und dann mit Muttern der Speaker daufgezogen. Und dann erst bespannt - d.h., man kommt unmöglich an die Schrauben ran. Außer man löst die mit ca. (ohne Übertreibung) 70-80 Klammern getackerte Bespannung - und das wollte ich mir dann auch nicht antun. Nach langen rumprobieren kamen mein Vater und ich dann auf folgende Lösung: Bei 3 Schrauben haben wir's mit Gegendruck, von oben festklammern etc. geschafft, die Muttern zu lösen (und die Schrauben ruiniert - was aber nichts ausmacht, da sie sowieso durchgedreht sind und ich damit einen neuen Speaker nicht hätte festziehen können). Bei der 4. Schraube mußte dann die Metallsäge her. Mit eben jener habe ich dann die Schrauben auf Holzebene gekürzt (haben nicht mit den Löchern des Weber zusammengepasst), und dann noch runtergefeilt, so daß man jetzt den neuen Speaker mit Holzschrauben wunderbar auf die Schallwand schrauben kann. Und wenn der nicht passt, den Alten ebenfalls in wenigen Minuten wieder drauf hat. Die Schraubenstümpfe stecken zwar noch im Holz - aber die bekommt man ja wegen der Abdeckung nicht raus. Ich denke mal, daß wird eine gute Lösung. Irgendjemand anderer Meinung?
Leider hab' ich jetzt schleunigst nach Erlangen gemußt, deshalb findet die Aktion erst nächste Woche statt.
Macht's gut,
Markus
P.S.: @Bluesfreak: Der Speaker ist ein 12A125.
Ich antworte mal an alle. Die Situation hat sich wie folgt geändert:
Der Speaker war tatsächlich nicht geklebt. Was mich zu dieser Vermutung getrieben hat: Die Schrauben sind irgendwie von vorne durch die Schallwand befestigt, und dann mit Muttern der Speaker daufgezogen. Und dann erst bespannt - d.h., man kommt unmöglich an die Schrauben ran. Außer man löst die mit ca. (ohne Übertreibung) 70-80 Klammern getackerte Bespannung - und das wollte ich mir dann auch nicht antun. Nach langen rumprobieren kamen mein Vater und ich dann auf folgende Lösung: Bei 3 Schrauben haben wir's mit Gegendruck, von oben festklammern etc. geschafft, die Muttern zu lösen (und die Schrauben ruiniert - was aber nichts ausmacht, da sie sowieso durchgedreht sind und ich damit einen neuen Speaker nicht hätte festziehen können). Bei der 4. Schraube mußte dann die Metallsäge her. Mit eben jener habe ich dann die Schrauben auf Holzebene gekürzt (haben nicht mit den Löchern des Weber zusammengepasst), und dann noch runtergefeilt, so daß man jetzt den neuen Speaker mit Holzschrauben wunderbar auf die Schallwand schrauben kann. Und wenn der nicht passt, den Alten ebenfalls in wenigen Minuten wieder drauf hat. Die Schraubenstümpfe stecken zwar noch im Holz - aber die bekommt man ja wegen der Abdeckung nicht raus. Ich denke mal, daß wird eine gute Lösung. Irgendjemand anderer Meinung?
Leider hab' ich jetzt schleunigst nach Erlangen gemußt, deshalb findet die Aktion erst nächste Woche statt.
Macht's gut,
Markus
P.S.: @Bluesfreak: Der Speaker ist ein 12A125.
Hi,
Die Schrauben sind irgendwie von vorne durch die Schallwand befestigt, und dann mit Muttern der Speaker daufgezogen. Und dann erst bespannt - d.h., man kommt unmöglich an die Schrauben ran. Außer man löst die mit ca. (ohne Übertreibung) 70-80 Klammern getackerte Bespannung
das ist nichts Ungewöhnliches, Markus. Die meisten modernen Schallwände sind so.
Gruß, ferdi
Die Schrauben sind irgendwie von vorne durch die Schallwand befestigt, und dann mit Muttern der Speaker daufgezogen. Und dann erst bespannt - d.h., man kommt unmöglich an die Schrauben ran. Außer man löst die mit ca. (ohne Übertreibung) 70-80 Klammern getackerte Bespannung
das ist nichts Ungewöhnliches, Markus. Die meisten modernen Schallwände sind so.
Gruß, ferdi
Markus,
Ich denke mal, daß wird eine gute Lösung. Irgendjemand anderer Meinung?
Ja. Ich. Das hält nicht. Spanplatte heisst so, weil man sie sich spar'n kann (schlechter Wortwitz). Und gerade, weil die Befestigungslöcher so nah am Rand (also auch Holzrand) sitzen, kann das mit Holzschrauben keinen sicheren Halt geben.
"Die Schrauben sind ja sowieso durchgedreht" - aber ja, deswegen zieht man sie ja auch an. Hättest Du gleich den Bespannstoff gelöst, hättest Du locker mit einem Schraubenzieher gegenhalten können.
Ausserdem vibriert so ein Speaker. Erstens wird er sich losvibrieren, denn eine Holzschraube in Spanplatte sitzt nicht so gut wie eine Mutter auf einer Männermäßigen Schlosschraube. Und zweitens werden wohl auch die Schraubenstümpfe lustig vor sich hin vibrieren. Du muss sie also entfernen - was nur geht, wenn Du den Bespannstoff löst.
Vorschlag: WENN Du den Stoff löst (den kriegt man mit einem ordentlichen Tacker problemlos wieder dran) und das nie wieder tun möchtest, dann hau Einschlagmuttern in die passenden stellen und zieh dann den Stoff wieder rüber. Die Einschlagmuttern erlauben Dir dann, mindestens 1000 verschiedene Speaker problemlos ein- und wieder auszubauen. Einschlagmuttern sind Deine Freunde!
Viel Glück!
Gruß,
Felix
Ich denke mal, daß wird eine gute Lösung. Irgendjemand anderer Meinung?
Ja. Ich. Das hält nicht. Spanplatte heisst so, weil man sie sich spar'n kann (schlechter Wortwitz). Und gerade, weil die Befestigungslöcher so nah am Rand (also auch Holzrand) sitzen, kann das mit Holzschrauben keinen sicheren Halt geben.
"Die Schrauben sind ja sowieso durchgedreht" - aber ja, deswegen zieht man sie ja auch an. Hättest Du gleich den Bespannstoff gelöst, hättest Du locker mit einem Schraubenzieher gegenhalten können.
Ausserdem vibriert so ein Speaker. Erstens wird er sich losvibrieren, denn eine Holzschraube in Spanplatte sitzt nicht so gut wie eine Mutter auf einer Männermäßigen Schlosschraube. Und zweitens werden wohl auch die Schraubenstümpfe lustig vor sich hin vibrieren. Du muss sie also entfernen - was nur geht, wenn Du den Bespannstoff löst.
Vorschlag: WENN Du den Stoff löst (den kriegt man mit einem ordentlichen Tacker problemlos wieder dran) und das nie wieder tun möchtest, dann hau Einschlagmuttern in die passenden stellen und zieh dann den Stoff wieder rüber. Die Einschlagmuttern erlauben Dir dann, mindestens 1000 verschiedene Speaker problemlos ein- und wieder auszubauen. Einschlagmuttern sind Deine Freunde!
Viel Glück!
Gruß,
Felix
servus Felix!
Ja. Ich. Das hält nicht. Spanplatte heisst so, weil man sie sich spar'n kann (schlechter Wortwitz). Und gerade, weil die Befestigungslöcher so nah am Rand (also auch Holzrand) sitzen, kann das mit Holzschrauben keinen sicheren Halt geben.
Hmm, ja, das hab' ich mir auch gedacht. Aaaber: Nur mal angenommen, der Weber passt mir vom sound her nicht, und ich habe das ganze Prozedere mit Stoff runter etc. (nicht, daß es nur der Stoff wäre - da sind noch so kleine Zierleisten am Rand, die jeweils auch mit ca. 20 Tackern festgemacht sind). Dann habe ich folgendes Problem: Die Schraubenpositionen des orginalen H&H sind nicht komform mit denen des Weber, weil der H&H anscheinend einen Hauch kleiner ist. Außerdem - ich hab' mir den Stoff wirklich gut angeschaut - ich schaff' das nicht mit dem rauf' und runternehmen. Da ist nämlich kein Hauch Toleranz drin, und der Stoff ist ultrafest gespannt - so krieg ich das nie hin. Gibt's irgendeine Feste Alternative zu Holzschrauben, die ich nur von der Rückseite der Schallwand einbringen kann?
Servus,
Markus
Ja. Ich. Das hält nicht. Spanplatte heisst so, weil man sie sich spar'n kann (schlechter Wortwitz). Und gerade, weil die Befestigungslöcher so nah am Rand (also auch Holzrand) sitzen, kann das mit Holzschrauben keinen sicheren Halt geben.
Hmm, ja, das hab' ich mir auch gedacht. Aaaber: Nur mal angenommen, der Weber passt mir vom sound her nicht, und ich habe das ganze Prozedere mit Stoff runter etc. (nicht, daß es nur der Stoff wäre - da sind noch so kleine Zierleisten am Rand, die jeweils auch mit ca. 20 Tackern festgemacht sind). Dann habe ich folgendes Problem: Die Schraubenpositionen des orginalen H&H sind nicht komform mit denen des Weber, weil der H&H anscheinend einen Hauch kleiner ist. Außerdem - ich hab' mir den Stoff wirklich gut angeschaut - ich schaff' das nicht mit dem rauf' und runternehmen. Da ist nämlich kein Hauch Toleranz drin, und der Stoff ist ultrafest gespannt - so krieg ich das nie hin. Gibt's irgendeine Feste Alternative zu Holzschrauben, die ich nur von der Rückseite der Schallwand einbringen kann?
Servus,
Markus
Hi Markus,
die Presspappe vieler Amps die als Schallwand verbaut wird tuagt meist nur für einmal Werksmontage.
Bester Tipp wäre eine Kopie im Baumarkt aus Birke-Multiplex in 9mm machen lassen.
Kostet beinahe nix und ist was ordentliches.
Unter Umständen ist die Pressspanschallwand noch runherum beleistet - die kann man übernehmen.
Und das Grillcloth - ich musste meines insgesamt 3x runterrupfen.
Geht mit einem breiten, scharfen Schraubendreher zum Aushebeln der Krampen ausgezeichnet.
Zum wieder festmachen - etwas Pattex an den Rand und ein federbetriebener Tacker.
Sieht aus wie vom Werk.
Grüße
MIKE
die Presspappe vieler Amps die als Schallwand verbaut wird tuagt meist nur für einmal Werksmontage.
Bester Tipp wäre eine Kopie im Baumarkt aus Birke-Multiplex in 9mm machen lassen.
Kostet beinahe nix und ist was ordentliches.
Unter Umständen ist die Pressspanschallwand noch runherum beleistet - die kann man übernehmen.
Und das Grillcloth - ich musste meines insgesamt 3x runterrupfen.
Geht mit einem breiten, scharfen Schraubendreher zum Aushebeln der Krampen ausgezeichnet.
Zum wieder festmachen - etwas Pattex an den Rand und ein federbetriebener Tacker.
Sieht aus wie vom Werk.
Grüße
MIKE
Gibt's irgendeine Feste Alternative zu Holzschrauben, die ich nur von der Rückseite der Schallwand einbringen kann?
Hi Markus,
um es ganz klar zu sagen: nein, nein, und nochmals nein, die gibt es nicht. Ohne Einschlaggewinde und Maschinenschrauben wirst du den Speaker nach jeder Probe neu festschrauben müssen, bis die Bohrungen schließlich hin sind.
Mach den Stoff runter und leg das Layout der Befestigungsschrauben so an, dass du beide Speaker wieder einbauen könntest - vier für den Weber, vier für den H&H, aber beide mit Einschlaggewinde - jeweils versetzt, abwechselnd ringsrum sozusagen, du verstehst?
Du probierst vor dem Wiederaufziehen des Stoffs, ob wirklich alle Schrauben beider Speaker passen / fassen, dann ziehst du den Stoff wiederdrauf.
Glaub mir, ich hab das so oft gemacht, das geht.
Wenn es sich um Naturfaser handelt, machst du den Stoff vorm Beziehen feucht, ziehst ihn dann stramm! auf. Beim Trocknen zieht er sich dannnoch etwas. Kunstfaser ist unproblematisch.
Die persönliche Beziehung zum Amp wächst mit jeder dieser Aktionen, das kannst du mir glauben.
Mast- und Schotbruch!
cu, ferdi
Hi Markus,
um es ganz klar zu sagen: nein, nein, und nochmals nein, die gibt es nicht. Ohne Einschlaggewinde und Maschinenschrauben wirst du den Speaker nach jeder Probe neu festschrauben müssen, bis die Bohrungen schließlich hin sind.
Mach den Stoff runter und leg das Layout der Befestigungsschrauben so an, dass du beide Speaker wieder einbauen könntest - vier für den Weber, vier für den H&H, aber beide mit Einschlaggewinde - jeweils versetzt, abwechselnd ringsrum sozusagen, du verstehst?
Du probierst vor dem Wiederaufziehen des Stoffs, ob wirklich alle Schrauben beider Speaker passen / fassen, dann ziehst du den Stoff wiederdrauf.
Glaub mir, ich hab das so oft gemacht, das geht.
Wenn es sich um Naturfaser handelt, machst du den Stoff vorm Beziehen feucht, ziehst ihn dann stramm! auf. Beim Trocknen zieht er sich dannnoch etwas. Kunstfaser ist unproblematisch.
Die persönliche Beziehung zum Amp wächst mit jeder dieser Aktionen, das kannst du mir glauben.
Mast- und Schotbruch!
cu, ferdi
Hallo Markus,
nen Tacker kann ich Dir leihen, wenn Du grad in ER bist :-) ich würd mir das eh gern mal anschauen.
Grüße vom highseppl!
nen Tacker kann ich Dir leihen, wenn Du grad in ER bist :-) ich würd mir das eh gern mal anschauen.
Grüße vom highseppl!