Ich habe mal wieder an meinem Amp gedreht, unter anderem ein paar Vorstufen-Röhren getauscht und dann mal die Kanäle eingestellt (Marshall MR6100).
Dabei ist mir quasi die Resonanzfrequenz der Box ins Gesicht gesprungen. Bei einem gespieltem 'a' mit 440hz hat die Box dermaßen gedröhnt bzw. auch die Rückwand vibriert, daß es den "normalen" Speaker-Sound übertönt hat (der Amp war dabei recht weit aufgerissen). Besser kann ich es gerade nicht in Worte fassen.
Meine Frage ist nun, kann ich/man die Box entsprechend versteifen, so daß diese Resonanzfrequenzen verschwinden und das Boxengehäuse steifer wird?
Ist es ne Lösung die Box zu dämmen?
Es handelt sich um die Blauen limitierten 1960iger 4x12"er Marshall (sowohl bei der geraden, als auch bei der schrägen tritt das Problem auf).
Ist Euch mal änliches bei Euren Boxen aufgefallen? Was kann ich dagegen tun?
*DOM*
Übersicht
- (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen? - gestartet von Ralf Dederichs 27. Januar 2005 um 00:16h
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen? - von TheBadJesus am 27. Januar 2005 um 16:39
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen? - von Jochen am 27. Januar 2005 um 10:25
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen?
- von
günther
am 27. Januar 2005 um 10:03
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen?
- von
U250
am 27. Januar 2005 um 11:21
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen?
- von
günther
am 27. Januar 2005 um 12:11
- Günther -ich danke Dir !! >k.T< - von U250 am 27. Januar 2005 um 17:44
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen?
- von
günther
am 27. Januar 2005 um 12:11
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen?
- von
U250
am 27. Januar 2005 um 11:21
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen?
- von
ferdi
am 27. Januar 2005 um 00:48
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen? - von Der Felix am 27. Januar 2005 um 01:38
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen? - von burke am 27. Januar 2005 um 00:50
- Re: (Amps) Resonanzfrequenz meiner 4x12'er Box - Boxengehäuse versteifen? - von burke am 27. Januar 2005 um 00:47
Hallo Ralf/ *DOM*,
eine Dröhn-Resonanz habe ich bei Marshall- 4x12ern schon öfter gehört. Einziger Ausnahmefall war die "TV"-Serie, die wohl etwas größer und von der Konstruktion vielleicht aufwendiger ist ist...
Bei anderen 4x12ern sind die Rückwände dicker (kenne ich u.a. von Engl). Außerdem gibts einen stärkeren Mittelbalken, der zwischen Gehäusevorder- und Rückwand verschraubt ist. Dann sieht man unterschiedliche Dämm-Materialien. Ich habe mal zwei 2x12er gebaut (eine für den Michael/ Jacuzzi hier), da habe ich die Rückwand zu 2/3 mit Pyramidenschaum ausgekleidet. Das stimmt die Box recht trocken ab, wenn die (optionale) abdichtende Rückwand verwendet wird. Ansonsten hab ich schon Boxen mit Kunststoffvlies bis Naturschafwolle gedämmt gesehen... vielleicht ist hier ein Experiment wert (Conrad führt Dämmstoffe in verschiedenen Qualitäten, bis hin zu Naturwolle; allzu teuer ist das alles nicht).
Ansonsten kann man mit Eckverstrebungen versteifen. Bei der Rückwand kann man viel mit einem Stützbalken machen. Oder schlicht eine stärkere Platte.
Gruß
burke
eine Dröhn-Resonanz habe ich bei Marshall- 4x12ern schon öfter gehört. Einziger Ausnahmefall war die "TV"-Serie, die wohl etwas größer und von der Konstruktion vielleicht aufwendiger ist ist...
Bei anderen 4x12ern sind die Rückwände dicker (kenne ich u.a. von Engl). Außerdem gibts einen stärkeren Mittelbalken, der zwischen Gehäusevorder- und Rückwand verschraubt ist. Dann sieht man unterschiedliche Dämm-Materialien. Ich habe mal zwei 2x12er gebaut (eine für den Michael/ Jacuzzi hier), da habe ich die Rückwand zu 2/3 mit Pyramidenschaum ausgekleidet. Das stimmt die Box recht trocken ab, wenn die (optionale) abdichtende Rückwand verwendet wird. Ansonsten hab ich schon Boxen mit Kunststoffvlies bis Naturschafwolle gedämmt gesehen... vielleicht ist hier ein Experiment wert (Conrad führt Dämmstoffe in verschiedenen Qualitäten, bis hin zu Naturwolle; allzu teuer ist das alles nicht).
Ansonsten kann man mit Eckverstrebungen versteifen. Bei der Rückwand kann man viel mit einem Stützbalken machen. Oder schlicht eine stärkere Platte.
Gruß
burke
Hi,
mach die Box mal auf. Falls keins drin ist: da gehört ein etwa 4x4, besser 6x6cm Kantholz zwischen Schall- und Rückwand. Mit Maschinengewinde bitte.
cu, ferdi
mach die Box mal auf. Falls keins drin ist: da gehört ein etwa 4x4, besser 6x6cm Kantholz zwischen Schall- und Rückwand. Mit Maschinengewinde bitte.
cu, ferdi
da gehört ein etwa 4x4, besser 6x6cm Kantholz zwischen Schall- und Rückwand. Mit Maschinengewinde bitte.
...aber bitte zöllig, sonst klingts nicht nach amtlichen Motorbike ;-)))
...aber bitte zöllig, sonst klingts nicht nach amtlichen Motorbike ;-)))
Hi
: Falls keins drin ist: da gehört ein etwa 4x4, besser 6x6cm Kantholz zwischen Schall- und Rückwand.
Damn right!
Gruß,
Felix
12x12 schadet auch nicht.
: Falls keins drin ist: da gehört ein etwa 4x4, besser 6x6cm Kantholz zwischen Schall- und Rückwand.
Damn right!
Gruß,
Felix
12x12 schadet auch nicht.
Moin Ralf,
ein bischen Theorie aus dem Hifi-Bereich, mit möglicht wenig technik.
1) Wenn du eine Lautsprecherbox konstruierst, nimmst du erst einmal ein Chassis (der Speaker). Jenes hat konstruktionsbedingt bestimmte Eigenschaften, woraus sich dann z.B. die Gehäusegröße ableitet. Wenn wir uns jetzt vorstellen, den Speaker in ein ideales Gehäuse eingebaut zu haben und das in einem idealen Raum anhören, dann hören wir den "Speakerklang". In der Praxis haben wir kein ideales Gehäuse, sondern bedingt durch konstruktionsmängel eine Kiste, die sich wie ein zweiter Speaker verhält.
Fasse da nochmal zusammen: 1 Chassis (Speaker) + 1 Gehäuse machen im Ergebnis 2 Speaker, ist also nix mit Speakerklang, wird immer eine Mischung.
2) In wie fern der reine Speakerklang gewünscht ist, oder aber die Mischung obliegt dem Hörer, hier reden wir besser von S O U N D - was dann reine Geschmacksache ist.
3) Die möglichen unzulänglichkeiten durch den Gehäuseklang entstehen durch die Abstimmung (z.B. Größe, Bedämpfung), durch die Form, durch Resonanzen und durch stehende Wellen.
4) Lassen wir etliche Details weg, es geht ja um eine vorhandene 4x 12er Box, hier ist das Gehäuse in Größe, Form und Material da. Wichtig zu wissen, daß die Box nur so klingt, wie sie jetzt ist, jegliche Bedämpfung und Verstrebung nimmt dem Sound etwas "leben" weg - wenn da nicht die "Resonanz" wäre, die dich stört.
Das kann jetzt tatsächlich ein Scheppern des Gehäuses sein.
Sowas kriegste weg, wenn du einen Balken zwischen Front-und Rückwand ziehst. Weg ist aber auch nicht richtig gesagt, weil ganz weg geht nicht, die jetzige Resonanz wird geschwächt und eine andere wird dann da sein. Ob das immer noch stört, weißt du, wenn du es ausprobiert hast.
Ob es tatsächlich eine "Resonanz" ist, läßt sich auch nicht behaupten. So wie du es geschildert hast, vermute ich eher eine stehende Welle. Die kriegst du nur durch etwas aufwändigere Maßnahmen weg. Wellen müssen gebrochen werden, sowas erreichst du durch Bretter im Innenraum, die verhindern, daß der Schall einfach von einer Gehäuseseite (links-rechts, vorne-hinten, oben-unten) zur nächsten gehen kann. z.B. ein Brett oben mittig angebracht über 2/3 der Boxenhöhe, ein weiteres von unten, mit 10cm versatz nach hinten, aber nur 1/4 Boxenhöhe. So muß dann der Schall um die Ecke laufen. Gleichzeitig schaffst du damit dann auch verstrebungen der Geäusewände.
Zur Praxis: Wir sind nicht beim Hifi, sondern bei der Gitarre, da hört man eh nicht die Flöhe husten.
Ich würde folgendes tun: Ein Brett, 30cm tief von linker zu rechter Boxenwand seitlich gesehen in der Mitte, von oben gesehen etwas aus der Mitte raus in die Box reinsetzen. Daran einen Balken befestigen (6x6), der das Brett auf der einen Seite mit der Rückwand und auf der anderen mit der Schallwand verbindet. So hast du dann einen kleinen Wellenbrecher und zudem eine Verteifung des Gehäuses bei relativ wenig Aufwand und Material.
Gruß
Günther
ein bischen Theorie aus dem Hifi-Bereich, mit möglicht wenig technik.
1) Wenn du eine Lautsprecherbox konstruierst, nimmst du erst einmal ein Chassis (der Speaker). Jenes hat konstruktionsbedingt bestimmte Eigenschaften, woraus sich dann z.B. die Gehäusegröße ableitet. Wenn wir uns jetzt vorstellen, den Speaker in ein ideales Gehäuse eingebaut zu haben und das in einem idealen Raum anhören, dann hören wir den "Speakerklang". In der Praxis haben wir kein ideales Gehäuse, sondern bedingt durch konstruktionsmängel eine Kiste, die sich wie ein zweiter Speaker verhält.
Fasse da nochmal zusammen: 1 Chassis (Speaker) + 1 Gehäuse machen im Ergebnis 2 Speaker, ist also nix mit Speakerklang, wird immer eine Mischung.
2) In wie fern der reine Speakerklang gewünscht ist, oder aber die Mischung obliegt dem Hörer, hier reden wir besser von S O U N D - was dann reine Geschmacksache ist.
3) Die möglichen unzulänglichkeiten durch den Gehäuseklang entstehen durch die Abstimmung (z.B. Größe, Bedämpfung), durch die Form, durch Resonanzen und durch stehende Wellen.
4) Lassen wir etliche Details weg, es geht ja um eine vorhandene 4x 12er Box, hier ist das Gehäuse in Größe, Form und Material da. Wichtig zu wissen, daß die Box nur so klingt, wie sie jetzt ist, jegliche Bedämpfung und Verstrebung nimmt dem Sound etwas "leben" weg - wenn da nicht die "Resonanz" wäre, die dich stört.
Das kann jetzt tatsächlich ein Scheppern des Gehäuses sein.
Sowas kriegste weg, wenn du einen Balken zwischen Front-und Rückwand ziehst. Weg ist aber auch nicht richtig gesagt, weil ganz weg geht nicht, die jetzige Resonanz wird geschwächt und eine andere wird dann da sein. Ob das immer noch stört, weißt du, wenn du es ausprobiert hast.
Ob es tatsächlich eine "Resonanz" ist, läßt sich auch nicht behaupten. So wie du es geschildert hast, vermute ich eher eine stehende Welle. Die kriegst du nur durch etwas aufwändigere Maßnahmen weg. Wellen müssen gebrochen werden, sowas erreichst du durch Bretter im Innenraum, die verhindern, daß der Schall einfach von einer Gehäuseseite (links-rechts, vorne-hinten, oben-unten) zur nächsten gehen kann. z.B. ein Brett oben mittig angebracht über 2/3 der Boxenhöhe, ein weiteres von unten, mit 10cm versatz nach hinten, aber nur 1/4 Boxenhöhe. So muß dann der Schall um die Ecke laufen. Gleichzeitig schaffst du damit dann auch verstrebungen der Geäusewände.
Zur Praxis: Wir sind nicht beim Hifi, sondern bei der Gitarre, da hört man eh nicht die Flöhe husten.
Ich würde folgendes tun: Ein Brett, 30cm tief von linker zu rechter Boxenwand seitlich gesehen in der Mitte, von oben gesehen etwas aus der Mitte raus in die Box reinsetzen. Daran einen Balken befestigen (6x6), der das Brett auf der einen Seite mit der Rückwand und auf der anderen mit der Schallwand verbindet. So hast du dann einen kleinen Wellenbrecher und zudem eine Verteifung des Gehäuses bei relativ wenig Aufwand und Material.
Gruß
Günther
Hallo Ralf,
ich hatte bei meiner 4x12 dasselbe Problem. Gelöst habe ich es auf folgende Weise: zuerst habe ich mir 16 gute Schrauben für die Rückwandbefestigung gekauft, die Schrauben in meiner Box waren so alt wie die Box selber (ca. '76) und sie packten nicht mehr alle richtig gut zu. Die Rückwand selber sitzt wie angegossen in der Box, da mußte ich also nichts machen.
Ansonsten hast Du in Deiner Box einen Holzbalken, der von der Schallwand zur Rückwand geht. Nun nimmst Du ein Stück Schaumstoff, ruhig 5cm dick oder sogar noch mehr, 20 x 20 cm sollten locker ausreichen und befestigt es am Ende des Holzbalken, wo er auf die Rückwand trifft, schraubst die Rückwand wieder fest und Du hast Ruhe.
Marshall hatte so etwas sogar mal serienmäßig in den Boxen, es gab auch nen tollen Namen dafür, müßte ich aber im Buch vom Doyle mal nachschlagen, wie das hieß. Wenn man die Bezeichnung hört und dann ein Bild davon sieht, kommt man unweigerlich ins Schmunzeln, aber es funktioniert. :-)
Viel Erfolg
Jochen
ich hatte bei meiner 4x12 dasselbe Problem. Gelöst habe ich es auf folgende Weise: zuerst habe ich mir 16 gute Schrauben für die Rückwandbefestigung gekauft, die Schrauben in meiner Box waren so alt wie die Box selber (ca. '76) und sie packten nicht mehr alle richtig gut zu. Die Rückwand selber sitzt wie angegossen in der Box, da mußte ich also nichts machen.
Ansonsten hast Du in Deiner Box einen Holzbalken, der von der Schallwand zur Rückwand geht. Nun nimmst Du ein Stück Schaumstoff, ruhig 5cm dick oder sogar noch mehr, 20 x 20 cm sollten locker ausreichen und befestigt es am Ende des Holzbalken, wo er auf die Rückwand trifft, schraubst die Rückwand wieder fest und Du hast Ruhe.
Marshall hatte so etwas sogar mal serienmäßig in den Boxen, es gab auch nen tollen Namen dafür, müßte ich aber im Buch vom Doyle mal nachschlagen, wie das hieß. Wenn man die Bezeichnung hört und dann ein Bild davon sieht, kommt man unweigerlich ins Schmunzeln, aber es funktioniert. :-)
Viel Erfolg
Jochen
Grüß Dich Günther ,
habe vielen Dank für Deinen sehr interessanten Beitrag .
Treffen die von Dir genannten Fakten auch auf open back
Boxen zu, oder nur auf geschlossene ?
Meine 4x10 ist eine offene ,aber sie schwingt sich auch
auf bei tiefen Frequenzen und dröhnt etwas .
Viele Grüße,tschüß Uwe .
habe vielen Dank für Deinen sehr interessanten Beitrag .
Treffen die von Dir genannten Fakten auch auf open back
Boxen zu, oder nur auf geschlossene ?
Meine 4x10 ist eine offene ,aber sie schwingt sich auch
auf bei tiefen Frequenzen und dröhnt etwas .
Viele Grüße,tschüß Uwe .
Hallo Uwe,
soweit es die Grundlagen betrifft, stimmt alles auch bei offenen Boxen (Bassreflex ist nicht offen, trotz Loch).
Hier hast du nur innerhalb der Box keine stehenden Wellen, die erwähnenswert wären. Die hast du nur in Verbindung mit dem Raum (den man sich ruhig auch als Kiste drumrum vorstellen kann). Mit Wellenbrechern ist da nix praxisgerechtes zu betreiben. Gehen also nur stabilisierungsmaßnahmen.
Übrigens - was ich nicht erwähnt hatte, ein Brett (z.B. Rückwand) läßt sich in sich stabilisieren und resonanzdämmen durch aufkleben mehrere Leisten. Alternative inkl. dämmen hoher Tone ist das Aufbringen von Nadelfiz, 20mm dick. Sowas klingt um längen besser als Noppenschaumstoff oder angetackerte Acrylwolle (sowas weißes, was man in Boxen findet)
Gruß
Günther
soweit es die Grundlagen betrifft, stimmt alles auch bei offenen Boxen (Bassreflex ist nicht offen, trotz Loch).
Hier hast du nur innerhalb der Box keine stehenden Wellen, die erwähnenswert wären. Die hast du nur in Verbindung mit dem Raum (den man sich ruhig auch als Kiste drumrum vorstellen kann). Mit Wellenbrechern ist da nix praxisgerechtes zu betreiben. Gehen also nur stabilisierungsmaßnahmen.
Übrigens - was ich nicht erwähnt hatte, ein Brett (z.B. Rückwand) läßt sich in sich stabilisieren und resonanzdämmen durch aufkleben mehrere Leisten. Alternative inkl. dämmen hoher Tone ist das Aufbringen von Nadelfiz, 20mm dick. Sowas klingt um längen besser als Noppenschaumstoff oder angetackerte Acrylwolle (sowas weißes, was man in Boxen findet)
Gruß
Günther
Hi Ralf!
Sagtest Du nicht, dass es bei Deiner A-Saite vibriert? Dann muss ich mal ein wenig klugscheißen;-)
Das a mit 440Hz liegt auf der hohen e-Saite im 5.Bund:-)
Und ich sach ja: Kauf Dir ne andere Box!
Gruß
Christian
Sagtest Du nicht, dass es bei Deiner A-Saite vibriert? Dann muss ich mal ein wenig klugscheißen;-)
Das a mit 440Hz liegt auf der hohen e-Saite im 5.Bund:-)
Und ich sach ja: Kauf Dir ne andere Box!
Gruß
Christian
>k.T.<