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(Session) Meine Eindrücke aus Duisburg


Liebe Aussensaiter,


diese Sessions sind, glaube ich, für jeden, der sich üblicherweise durch einen relativ gewöhnlichen Alltag durchfräst, eine echte Lebens-Bereicherung. Mir zumindest geht das so, und auf der Rückfahrt höre ich dann immer Steppin’ Out von Joe Jackson, denn das eigentlich schöne an den Treffen ist für mich eben dieses: Steppin Out. Herzlichen Dank darum an alle, die dabei waren und, jeder auf seine Art, zu meinem Erlebnis beigetragen haben. Ich bin gestärkt, irgendwie glücklich und sehr bereichert nach MUC zurückgekommen (ach ja - 633 km: damit dürfte ich zumindest diesen Wettbewerb gewonnen haben. Aber es waren coole 633 km: keine Lkws am Sonntag, und ab Frankfurt hatte ich so oft Sekundenschlaf, dass ich bis zur Ankunft völlig ausgeruht war.)

Was die Session selbst betrifft, so gibt es ja – Friedlieb hat das ja in seinem Session-Bericht sehr schön dargestellt – durchaus nicht immer nur Glücklichmacher. Es war, wie auch schon in Siegen, am Freitag noch nicht so nett wie am Samstag. Das liegt wohl auch daran, dass wir – bis auf eine Ausnahme nur Männer im zeugungsfähigen Alter – am Anfang alle ein wenig dazu tendieren, uns einen Platz inmitten der anderen Hirsche zu sichern, und der sollte natürlich nicht ganz hinten bzw. unten sein. Am Anfang knirschen da die Scharniere ein bisschen, aber bis Samstag geht’s dann, und die meisten Neulinge gewöhnen sich weitgehend in unsere (zugegebenermaßen etwas spezielle) Kultur ein. Eine Kultur übrigens, die in diesem Forum beständig und mit Liebe gepflegt wird, und genau diese Pflege zahlt sich dann auf den Sessions doppelt und dreifach aus. Das danken wir Matthias, Mathias, Friedlieb und vielen anderen, die in dieser Kneipe auch manchmal den einen oder anderen Tisch sauberwischen. Wir haben in Duisburg ja auch drüber geredet.

Beeindruckend sind Ferdi und Martin: Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, ob sie aus „4 Fäuste für ein Halleluja“ kommen, oder ob’s doch „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ war. Na ja, jedenfalls irgendein Film mit Bud Spencer und Terrence Hill: „2 Missionare“ war’s jedenfalls nicht. Am aller-aller-beeindruckendsten ist aber, dass eure Sängerin es tatsächlich länger als ein Probe mit euch ausgehalten zu haben scheint; gegen deren Konstitution ist mein Speaker-Bezug Kinderkram, und der heißt immerhin "purple elephant". Dafür, dass Ferdi nächstes Mal endlich wieder aufrüstet, krieg ich übrigens noch von irgendwem Wett-Einsatz.

Wundervoll ist für mich die Mischung aus alt und neu, und ich möchte noch mal loswerden, wie klasse ich es finde, dass solche Typen wie Mike 7enderman und Schocka auftauchen und man das Gefühl kriegt, sie seien extra für diese Art von Treffen geklont worden. Ich hab mir gleich eure Photos runtergeladen; die kann ich dann meiner Kleinfamilie zeigen und sagen: "Das sind die Neuen, die das Treffen so bereichert haben." (BTW: Ede "WAD" und Belzebub waren leider nur sehr kurz dabei; freue mich auf weitere Male und lass mir von Ede gern noch Rhythmus-Tricks zeigen ....)

Von Peter können wir in 15 Jahren dann sagen, wir hätten ihn schon gekannt, als er angefangen hat. Mist: Hab vergessen, mir ein Autogramm geben zu lassen.

Und die Altsäcke: Ich bin ja selber eher noch ein Newbie, manchmal fühle ich mich aber trotzdem schon ein bisschen wie ein Altsack, und mir kommen die Sessionisten, die ich schon aus Siegen kenne, vor wie alte Freunde, mit denen ich schon ganz spezielle Erlebnisse teile und die ich schon tief in mein Herz geschlossen habe (ganz egal, in welchen Filmen sie auch mitspielen mögen). Dass solche Dinge entstehen, ist für mich das schönste an diesem ganzen komischen Internet, im Ernst.

Ach ja, noch was schönes: Mein Vater fragt mich seit 20 Jahren jeden Dezember danach, was ich mir zu Weihnachten wünsche, und da ich mir nichts wünsche, antworte ich seit ca. 20 Jahren: „Nichts.“ Dieses frustrierende Spiel hat nun endlich ein Ende. Wenn er mich nächste Woche nach meinem Weihnachtswunsch fragt, kann ich endlich antworten: „Alle Gitarren von Hanky“.

Ich hab da übrigens am rechten Ringfinger noch eine kleine Blutblase aus Duisburg. Ist doch schön, wenn von den Erinnerungen noch was bleibt .... alle paar Stunden stech ich mit 'ner Nadel rein, damit sie noch ein bisschen hält.

Gruß und Kuss aus München, und einen besonderen Dank noch mal an Jochen und Matthias.

Michael (J.)

Re: (Session) Meine Eindrücke aus Duisburg

Beeindruckend sind Ferdi und Martin: Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, ob sie aus „4 Fäuste für ein Halleluja“ kommen, oder ob’s doch „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ war. Na ja, jedenfalls irgendein Film mit Bud Spencer und Terrence Hill: „2 Missionare“ war’s jedenfalls nicht.

Hallo Michael, du liegts völlig falsch, es muss heißen "Duo mit vier Fäusten". Und die Grundregel "1 Röhrenwatt pro 10m³ Rauminhalt" ist nach wie vor die gesunde Grundlage des guten Gitarrensounds provocation intended.

Eines möchte ich bei der nächsten Session anders machen, nämlich der leichten Austauschbarkeit halber wieder ein Kabel mitnehmen und nur noch die Anlagen anderer spielen.

Nein, noch eins: wieder beide Tage. Nur Freitag ist blöd.


Und die Altsäcke: Ich bin ja selber eher noch ein Newbie, manchmal fühle ich mich aber trotzdem schon ein bisschen wie ein Altsack, und mir kommen die Sessionisten, die ich schon aus Siegen kenne, vor wie alte Freunde, mit denen ich schon ganz spezielle Erlebnisse teile und die ich schon tief in mein Herz geschlossen habe (ganz egal, in welchen Filmen sie auch mitspielen mögen). Dass solche Dinge entstehen, ist für mich das schönste an diesem ganzen komischen Internet, im Ernst.

Das, lieber Michael, geht mir ganz genauso. Und beim nächsten Mal (Bärlin?) spielen wir gemeinsam dorisch, versprochen. Die harmonietheoretische Verbindung von Molpen-Tatonik und dorischer Skala (+ Sekunde und kleine Sept, gell) ist dermaßen offensichtlich und einfach, das MUSS MEIN DING SEIN.

und einen besonderen Dank noch mal an Jochen und Matthias. Aber sowas von.

ferdi

Re: (Session) Meine Eindrücke aus Duisburg

Liebe Sessionisten, liebe DHGs, liebe Musiker, liebe Bassisten und sonstige Randgruppen,

eigentlich hab ich ja überhaupt keine Zeit, aber das ist mir jetzt mal egal. Denn langsam muß ich meinen Session-Nachbericht mal loswerden... sonst verblassen die Eindrücke noch zu sehr.

So vieles ist schon gesagt worden, daß ich nicht groß durch Wiederholungen glänzen möchte. Aber eines kann nicht oft genug gesagt werden:
DANKE LIEBER JOCHEN FÜR ALLES!
DANKE LIEBER MATTHIAS FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG VON JOCHEN!


Das CentrumWestende zeichnet sich durch eine Vielzahl an sessiongünstigen Vorteilen aus. Als da wären -in keiner bewußten Reihenfolge und nicht abschließend-

  • eine wunderbare Lichtanlage (ja, sowas macht echt Stimmung)
  • eine viel zu laute PA (liefert das Argument, sich ständig lauter zu drehen, weil die Trommeln so laut abgenommen wurden *g* (aber nur anfangs))
  • Ein schalltechnisch gut getrenntes Refugium, im Volksmund K_Feh_T. Hier war akustisch immerhin etwas los, aber im Vergleich zu anderen Sessions deutlich unterrepräsentiert. Irgendwann lerne ich auch mal Gitarre spielen. Dann kann ich bei den Akustik-Sessions ordentlich mitmachen und muß mich nicht immer hinter dem Verzerrer verstecken... wenn ich mal groß bin.
  • Eine Bühne, die so groß ist, daß Fenders neben Marshalls, Orange, ENGL, Boogie, Selbstbau-Amps&FX, Reußenzehns, Organotröten (....), (fast alles, was im Edel-Amp-Himmel Rang und Namen hat und noch ein bisschen mehr) Platz haben. In der Mitte dann sogar Trommeln auf lustigen Turnmatten, und ein Bass-Amp war auch noch da (und gar nicht so übel, das H&K-Gerät).
  • eine tolle Zapfanlage, eines _der_ Kommunikationszentren. Das in Verbindung mit der genialen Gläserspülvorrichtung (ob ich sowas für zu Hause brauche? Nebst Zapfanlage?) sorgt einerseits für viele tolle Gespräche, anderseits für einen zu hohen Bierkonsum. Aber eine Session ohne (Kopf-) Schmerzen ist nun mal keine Session... oder so.
usw usf

Freitags war es zwar streckenweise arg chaotisch, aber das ist halt so... die Ursachen sind ja einigermaßen geklärt und auch Besserung wurde gelobt. Dafür wurde es später stellenweise ganz fein. Musikalisch kam dann manchmal dieser Zauber auf, den nur der kennt, der mit anderen Leuten Musik macht... man braucht nicht drüber zu sprechen, was man da zusammen tut/ tun will, es geschieht einfach. Ich konnte viel dazulernen, indem ich einfach mal den VOL-Regler zugedreht habe und anderen Leuten auf die Flossen geschaut habe. Vielleicht sollte das jeder mal ausprobieren *scnr*.

Viel gebracht hat die Moderation durch (v.a.) die "Session-Bandleader" Matthias und Michael (J.); wenn etwas Ordnung in das Chaos gebracht wurde, hat es auf einmal allen mehr Spaß gemacht, und man war nicht mehr so versessen, sich gegenseitig zu übertönen ;-). Auch hier ein Vorschlag meinerseits: man _muß_ nicht in jeder Sekunde, die man auf der Bühne steht, deutlich gehört werden. Ich bin sehr glücklich damit gefahren, daß ich die meiste Zeit lieber zurückhaltend und leise gespielt habe, dafür aber den Amp bei Solo-Passagen von der Leine gelassen hab... wie in einer Band. So ein Solo hat dann nicht 120 oder 240 Takte, sondern nur ein Zehntel davon ;-). Man bedenke, in "normalen" (nicht instrumentalen) Bands spielt die Gitarre auch 80% Rhythmus. Bei einer Session finde ich es gut, wenn man nicht durch Überbraten aller anderen auffällt, sondern wenn es schade ist, daß man ganz fehlt. Es fällt dann nicht auf, daß man _da_ ist, sondern wenn man _weg_ ist. Also wie eine Art Ergänzung. Allerdings geht das nur, wenn der Rest aller Partizipierenden ein gewisses Maß an Teamgeist haben. Und wenn man partout nicht in die "Vibes" reinkommt, die der Rest der auf der Bühne Anwesenden gerade schafft, kann man sich auch mal ein Bier oder ne Limo zapfen (lassen) und einfach mal zuhören. Wenn alle auf FULL POWER Akkorde kloppen, wird es matschig, wenn dann noch _nur einer_ auf FULL POWER etwas spielt, was musikalisch nicht paßt, wirds scheiße. Das klingt jetzt hart, aber eigentlich jeder, der mit mir oder mit mehreren in einer Gruppe(ntherapie) darüber gesprochen hat, kam im Ergebnis zu der gleichen Ansicht. Daß man das jetzt nicht formalisieren und auch mal die sprichwörtliche SAU rausgelassen werden muß, versteht sich dabei von selber. Ich denke, Ihr wißt was ich meine.

Aber, das muß ich mal ernsthaft sagen, bei den tollen Passagen wurde sich gegenseitig so gut zugehört, wie fast nie auf einer Session (vielleicht noch in DU oder DA, wenn nur JAZZER auf der Bühne standen). Habe selten so eine geile Dschaild-In-Taim oder Pürpl-Rein Version gehört, wie die von uns/ Euch dargebotene. An dieser Stelle meinen Riesen-Dank an Jonas, Du hast eine Knaller-Stimme, die Lieder gewinnen um 100% damit, schade daß Du so spät gekommen bist, schön daß Du überhaupt da warst.

Freitag abend wurde es sehr spät. Getreu dem Motto "der letzte macht das Licht aus" machte ich irgendwann das Licht aus. Sorry lieber MIKE, daß ich dabei aus Versehen wohl eine andere Beleuchtung angemacht habe, die möglichwerweise zu Irritationen in der (kurzen) Erholungsphase namens "Schlaf" geführt hat. Überhaupt, eines der HAI-Lights war unsere biergeschwängerte Jatz-Session. Thorsten (Harry), ich wußte gar nicht, daß Du so cool Klavier spielen kannst, mal eben vom Blatt. Pepe, ich wußte gar nicht, daß Du mit den Händen (!) aus dem Trommel-Kit einen Jazz-Sound herausholen kannst. So, da waren dann noch Woody (OK, von Dir wußte ich, daß Du die Chord-Hausaufgaben gemacht hast, darum frag ich Dich ja immer ;-) ) und ich. Ich erinnere mich aber nicht mehr, wer Gitarre und wer Baß gespielt hat. Oder haben wir gewechselt? Böses Pils. Darf man nach Alt nicht trinken.

Kurze Zeit und ein paar Stücke aus dem Realbook später, also gegen 5.30 morgens, machte ich also das Licht aus. Wiederum kurze Zeit später, also um kurz vor 10, riß mich der freundliche Fender-Weckdienst mitten aus dem Tiefschlaf. In den letzten Sekunden meines Schlafes habe ich irgendwas mit Abriß und Betonbunkern geträumt. Oder Flugzeuglandungen neben meinem Schlafsack. Ferdi und Mako sorgten dafür, daß das Drumkit klanglich gegen ihre Röhren-Boliden einer Ansammlung von Hutschachteln glich, die man mit Zahnstochern streichelt. Ich habe eine halbe Stunde verzweifelt versucht, nochmal ins Koma zu fallen. Trotz Katers, Ohrstöpseln und Willenskraft gelang mir das nicht. Statt dessen wankte ich ins "Oberdeck" und traf als erstes auf Hanky. Der bestätigte mir, daß ich so aussah wie ich mich fühlte (und ich fühlte mich recht elend ;-) ), dazu seine Verwunderung, daß ich es bis dahin im Schlafraum ausgehalten hatte. Er hatte bereits nach den ersten zwei Chords die Flucht nach vorne/ oben ergriffen. Daraufhin fuhr ich ins benachbarte Düsseldorf, um mit meiner Freundin zu frühstücken und mich mal "kurz aufs Ohr" zu legen... was dazu führte, daß ich erst gegen frühen Abend wieder da war. Leider waren da Ferdi, Mako, Pepe, Hoffi, WAD (nur kurz aus dem noch nich vorhandenen Augenwinkel gesehen), Belzebub (dto.) schon weg. Dafür kam ich mit Billy im "Gepäck", es gab Pizza/ Döner und eine Kurzlektion von Michael (J.) in Sachen Improvisation. Die Workshops am Morgen habe ich natürlich gnadenlos verpennt. Jedenfalls war diese Kurz-Einweisung sehr hilfreich für mich. Was ich mitgenommen habe: TIMING ist alles, es klingt nur dann gut und musikalisch, wenn jeder Ton im Timing richtig sitzt; bei einem Lauf von mir meinte er: so, daß waren jetzt glatte 16tel, das in punktiert, dann paßt das... wie wahr. Ich habs kurz danach mit Matthias' wunderschönen Paula auf der Bühne probiert (ich mag ja _eigentlich_ keine Paulas, aber bei der... da mußte ich mal kurz Rampensau spielen). Dazu noch M's Lektion, sich chromatisch von beiden S(a)eiten an einen Zielton zu nähern... das macht aus Pentatonikdorisch-Standard-Geklöppel ganz fix ne Bebop-Line für Schummler, so wie für mich ;-).

Noch ein toller Eindruck: Jürgens Formentera-Selbstbaugitarre. Tolles Teil. Eine Bluesmaschine. Zwei P90s, den Piezo hab ich gar nicht ausprobiert, Semi, tolle Ahorndecke (war doch Ahorn?), schön leicht (ich liebe leichte Gitarren), echter Schmatz im Ton. Hätte ich am liebsten mitgenommen. Wenns nicht Jürgens Gitarre gewesen wäre ;-). Die gehört einfach zum Jürgen dazu.

Ich erwähne an dieser Stelle wieder mal Matthias' neue Paula. Ich mag ja eigentlich keine Paulas. OK, Jochens Tokai mag ich, kann sie mir aber nicht leisten. Bei 7endermanns Heritage gilt das gleiche. Lieber Matthias, wie hieß Deine noch mal?

Schade fand ich

- daß ich am Sa. Pepe verpaßt habe
- daß ich am Sa. Hoffi verpaßt habe
- daß ich am Sa. Ferdi verpaßt habe (das morgens zählt nicht)
- daß ich am Sa. Mako verpaßt habe (das morgens zählt nicht)
- daß ich am Sa. kaum mit 7ender-MIKE zusammen auf der Bühne stand. Dafür konnte ich seinen Kram ausprobieren. Schöne Anlage, aber es klingt ähnlich, wie wenn ich über meinen Kram spiele
- daß ich von Andreas/ Schocka so wenig gesehen/ gehört habe. Du hast einen tollen Tone. Die Anlage hab ich auch gespielt, aber es klingt ähnlich, wie wenn ich über meinen Kram spiele
- SerrArris: am meisten hab ich Dich im Akustik-Raum mitbekommen, dabei klang Deine E-Gitarrenanlage auch gut. Leider stellenweise nicht mit mit dem gebotenem Durchsetzungsvermögen ;-). Vielleicht hätte es hier auch ähnlich geklungen, wenn ich über Deinen Kram gespielt hätte. Sprich, die nächste Session bringe ich wohl keinen Amp mit, man klingt ja doch "nach sich".
- Boogie, Du hast echt gefehlt. Aber wenigstens bin ich so am Freitag vor 7 Uhr pennen gegangen. Ich kenne ja unsere Neigung, bis über das Morgengrauen hinaus zu jammen ;-)

Mir hat es auf jeden Fall wieder einmal einen Heidenspaß gemacht. Toll, alte und neue AS-ler (wieder-) zu sehen. Gut zu wissen, daß ein paar von Euch in der Nähe wohnen (Oli, wir werden demnächst zusammen löten und spielen; Woody, wir werden demnächst zusammen löten und spielen, vielleicht kann ich für beide Gelegenheiten Trommler und Bassisten zusammenkratzen). Jochen, wenn ich mal was für Dich tun kann, sach einfach.

So, mein Schumacher ist leer. Ich mußte mir heute eine Flasche kaufen, als ich das Faß zurückgebracht habe. Aus Nostalgiegründen :-D

Ich glaub, es war eine der geilsten Sessions überhaupt.

Tschö und Kuß zurück

burke