Hi Leute,
weiß jemand Rat?
hier ist ein Proberaum-Mitschnitt unseres Problems: http://www.benjamin-mund.de/git_schwammig.mp3
Der Gitarrensound ist nicht wirklich durchsetzungsfähig und trotzdem so laut daß sich sonst niemand mehr hört beim Spielen. Und als wir mal ne Demo-CD aufgenommen haben (Einzelspuren) hab ich mich beinahe totgemischt um was halbwegs gescheites rauszubekommen klangmäßig :-(.
Equipment:
Git: 60er Gibson Les Paul Classic Plus
Effekte: Boss Superchorus CH-1, Boss Superoverdrive SD-1
Amp: Marshall JCM 2000
Spk: 2* Marshall JCM 900 4*12er Boxen
Im Moment spielt er über den Clean-Kanal vom Marshall (Eq-Einstellung: viel Bass, wenig Mitten, recht viel Höhen; Endstufe auf 25W gedrosselt), der verzerrte Sound kommt vom Boss Overdrive.
Hat jemand nen Tip für nen präsenteren und bei moderaten Lautstärken durchsetzungsfähigen Gitarrensound? Im Moment ists so: wenn er leiser spielt hört er sich nicht, wenn er mehr aufdreht hören wir uns nicht ;-).
Gruß
Benjamin
www.crunchyfrog.de
Übersicht
- (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - gestartet von Benjamin Mund 12. Februar 2004 um 10:36h
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
burke
am 12. Februar 2004 um 22:45
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von Benjamin Mund am 13. Februar 2004 um 01:54
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
ZZTManni
am 12. Februar 2004 um 20:42
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Benjamin Mund
am 13. Februar 2004 um 02:09
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von burke am 13. Februar 2004 um 10:12
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Tom(2)
am 13. Februar 2004 um 08:44
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von Oliver am 13. Februar 2004 um 18:25
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Benjamin Mund
am 13. Februar 2004 um 02:09
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Klaus
am 12. Februar 2004 um 18:35
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
jan6v6
am 12. Februar 2004 um 23:18
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von Benjamin Mund am 13. Februar 2004 um 02:29
- Sorry, Doppelposting! - von Klaus am 12. Februar 2004 um 18:36
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
jan6v6
am 12. Februar 2004 um 23:18
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von Klaus am 12. Februar 2004 um 18:35
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
C.Bux
am 12. Februar 2004 um 12:19
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Tom(2)
am 12. Februar 2004 um 12:30
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
C.Bux
am 12. Februar 2004 um 13:10
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von Benjamin Mund am 12. Februar 2004 um 14:09
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
C.Bux
am 12. Februar 2004 um 13:10
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Tom(2)
am 12. Februar 2004 um 12:30
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von highseppl am 12. Februar 2004 um 12:19
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
hanky
am 12. Februar 2004 um 11:12
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Benjamin Mund
am 12. Februar 2004 um 12:29
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von Oliver am 12. Februar 2004 um 13:47
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Benjamin Mund
am 12. Februar 2004 um 12:29
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Tom(2)
am 12. Februar 2004 um 10:43
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Benjamin Mund
am 12. Februar 2004 um 10:57
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von Singstring am 13. Februar 2004 um 10:15
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall - von Tom(2) am 12. Februar 2004 um 11:12
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
Benjamin Mund
am 12. Februar 2004 um 10:57
- Re: (Gitarre) Hilfe! Schwammiger Gitarrenound mit Gibson / Marshall
- von
burke
am 12. Februar 2004 um 22:45
: Im Moment spielt er über den Clean-Kanal vom Marshall (Eq-Einstellung: viel Bass, wenig Mitten, recht viel Höhen; Endstufe auf 25W gedrosselt), der verzerrte Sound kommt vom Boss Overdrive.
Hi,
probiere es mal eher mit weniger Höhen, mehr Bass und vieel Mitten am Amp. Im Bandgefüge sind die Mitten der eigentliche Freund der Gitarre. Für sich alleine mag das nicht so gut klingen, aber es sorgt zusammen mit dem Rest der Band für ein runderes Klangbild, und vor allem setzt sich die Gitarre besser durch.
gruss
Tom
Hi,
probiere es mal eher mit weniger Höhen, mehr Bass und vieel Mitten am Amp. Im Bandgefüge sind die Mitten der eigentliche Freund der Gitarre. Für sich alleine mag das nicht so gut klingen, aber es sorgt zusammen mit dem Rest der Band für ein runderes Klangbild, und vor allem setzt sich die Gitarre besser durch.
gruss
Tom
: Für sich alleine mag das nicht so gut klingen,
hmm vielleicht ist das der Knackpunkt... Wir haben schonmal mit mehr Mitten experimentiert (nur Gitarre allein), das klang ihm dann nicht fett genug ;-).
Danke mal!
Benjamin
hmm vielleicht ist das der Knackpunkt... Wir haben schonmal mit mehr Mitten experimentiert (nur Gitarre allein), das klang ihm dann nicht fett genug ;-).
Danke mal!
Benjamin
Hi,
das ist leider eine unart bei uns Gitarristen... "ned fett genug".
Dabei ist für einen echt "fetten" Gesamtsound viel mehr Bass/Drums verantwortlich, als die Gitarre. Wenn er's fetter haben wil,l sollte er auf dickere Saiten umsteigen, und definitiv mehr Mitten geben. Ne 4x12er hilft auch für mehr "bumms". Probiert's einfach mal in der Probe aus, den Amp auf neutral einstellen (also entweder alles auf elf in der Klangregelung :-)) oder mittig, und dann gebt mal bass auf 13, treble auf 11 und die mitten auf 15 uhr, bzw spielt einfach an der Ampregelung rum, während die gesamte Band tönt.
gruss
Tom
das ist leider eine unart bei uns Gitarristen... "ned fett genug".
Dabei ist für einen echt "fetten" Gesamtsound viel mehr Bass/Drums verantwortlich, als die Gitarre. Wenn er's fetter haben wil,l sollte er auf dickere Saiten umsteigen, und definitiv mehr Mitten geben. Ne 4x12er hilft auch für mehr "bumms". Probiert's einfach mal in der Probe aus, den Amp auf neutral einstellen (also entweder alles auf elf in der Klangregelung :-)) oder mittig, und dann gebt mal bass auf 13, treble auf 11 und die mitten auf 15 uhr, bzw spielt einfach an der Ampregelung rum, während die gesamte Band tönt.
gruss
Tom
Huhu,
also wenn Du im _Proberaum_ mit 2 4x12ern spielst und man das Schlagzeug ohne Abnahme noch hört, hast Du wahrscheinlich den Amp deswegen so leise eingestellt, dasser "Schlafzimmersyndrom" hat.
Und wie Tom schrub, EQ in "Badewannen"-Stellung ist für zuhause ganz prima, aber im Bandkontext nicht. Ob da nu aber noch mehr Bässe reinmüssen, hmm, man hört ja euren Basser eh schon kaum. Auf jeden Fall aber Mitten.
Viele Grüße
::alex
also wenn Du im _Proberaum_ mit 2 4x12ern spielst und man das Schlagzeug ohne Abnahme noch hört, hast Du wahrscheinlich den Amp deswegen so leise eingestellt, dasser "Schlafzimmersyndrom" hat.
Und wie Tom schrub, EQ in "Badewannen"-Stellung ist für zuhause ganz prima, aber im Bandkontext nicht. Ob da nu aber noch mehr Bässe reinmüssen, hmm, man hört ja euren Basser eh schon kaum. Auf jeden Fall aber Mitten.
Viele Grüße
::alex
HI,
also als erstes mal: Ist die Gitarre zu laut, ist der Rest zu leise! ;-)))
Aber jetzt mal ernst beiseite: Vielleicht probiert Ihr mal, nur die Verzerrung vom Amp aus - eigentlich müsste das der 2000er doch locker bringen? Warum der Treter? Und für nen konkreten Rhythmus-Sound mal den den ganzen Modulationskram weglassen und lieber bei der Aufnahme die Gitarre doppeln, um sie dann links/rechts zu legen. So schafft man in der Mitte Platz für den Gesang :-)
Und die Mitten kompletto rausdrehen, ist natürlich Blödsinn, wenn's um die Durchsetzung geht!
Viele Grüße vom highseppl!
also als erstes mal: Ist die Gitarre zu laut, ist der Rest zu leise! ;-)))
Aber jetzt mal ernst beiseite: Vielleicht probiert Ihr mal, nur die Verzerrung vom Amp aus - eigentlich müsste das der 2000er doch locker bringen? Warum der Treter? Und für nen konkreten Rhythmus-Sound mal den den ganzen Modulationskram weglassen und lieber bei der Aufnahme die Gitarre doppeln, um sie dann links/rechts zu legen. So schafft man in der Mitte Platz für den Gesang :-)
Und die Mitten kompletto rausdrehen, ist natürlich Blödsinn, wenn's um die Durchsetzung geht!
Viele Grüße vom highseppl!
Also zwei 4*12er Marschall-Boxen, Vertärker auf 25Watt minimiert - verzerrung aus einem billig Bodentreter...
Das müßte eigentlich klingen. Vielleicht liegts an der falschen Gitarre - ich vermute MM Steve Morse oder Eibanies Steve Vai.
Oder das Kabel von CONRAD ist mit der falschen Frequenz korrigiert.
Vielleicht sollte der Gitarrist eine lovely Rita bei B-Uhse online bestellen und sich mit der abreagieren - statt mit der Boxenwand ...
GRuZZ CB
P.S. Und - wie wärs mit einem passenden kleineren mp?
Das müßte eigentlich klingen. Vielleicht liegts an der falschen Gitarre - ich vermute MM Steve Morse oder Eibanies Steve Vai.
Oder das Kabel von CONRAD ist mit der falschen Frequenz korrigiert.
Vielleicht sollte der Gitarrist eine lovely Rita bei B-Uhse online bestellen und sich mit der abreagieren - statt mit der Boxenwand ...
GRuZZ CB
P.S. Und - wie wärs mit einem passenden kleineren mp?
jau im Proberaum, und der ist auch nicht wirklich groß ;-). Ist halt 'n Zakk-Wylde-Fan ;-).
Heheh. :-)
Wenngleich ich mich über Deine Antwort amüsühre, muss ich doch mal ein bissl meckern, weil wenn einer fragt, was er an seinem Setup optimieren kann, und es offensichtlich noch Optimierungspotential mit dem bestehenden Equipment gibt, dann ist der - zugegebenermassen nicht falsche - Hinweis auf einen anderen/kleineren Amp, der dann fetter gepusht würde nicht gerade hilfreich.
Hausmeister
Tom
Wenngleich ich mich über Deine Antwort amüsühre, muss ich doch mal ein bissl meckern, weil wenn einer fragt, was er an seinem Setup optimieren kann, und es offensichtlich noch Optimierungspotential mit dem bestehenden Equipment gibt, dann ist der - zugegebenermassen nicht falsche - Hinweis auf einen anderen/kleineren Amp, der dann fetter gepusht würde nicht gerade hilfreich.
Hausmeister
Tom
Ja - du hast schon Recht.
Aber eine Les Paul mit dieser Anlage kann nur muffig klingen. Wahrscheinlich hat er auch noch ne schlechte.
Ein alter Trick ist ja den Turm zur Wand zu drehen ...
Ich kenne auch Marschall Spieler - wenn die in kleinen Lautstärken spieln klingt da so kleingedrückt und dünn.
Eine HOT PLATE oder ähnliches von Weber (siehe ferdi) ist IMHO die beste Lösung.
Da kann er den Amp wenigstens mal gescheit aufdrehen...
und den BOSS in den Müll äh ibay werfen.
GRuZZ CB
Aber eine Les Paul mit dieser Anlage kann nur muffig klingen. Wahrscheinlich hat er auch noch ne schlechte.
Ein alter Trick ist ja den Turm zur Wand zu drehen ...
Ich kenne auch Marschall Spieler - wenn die in kleinen Lautstärken spieln klingt da so kleingedrückt und dünn.
Eine HOT PLATE oder ähnliches von Weber (siehe ferdi) ist IMHO die beste Lösung.
Da kann er den Amp wenigstens mal gescheit aufdrehen...
und den BOSS in den Müll äh ibay werfen.
GRuZZ CB
Hi,
weniger Höhen und mehr Mitten - kann ich nur Zustimmung geben....
Wenn der Amp mit zu wenig Schub betrieben wird, kommt keine Dynamik mehr durch.
Verusch mal den MasterVolume weiter aufzudrehen und ggf. die Vorstufe ein Stück runter.
EQ: BASS=13/14Uhr - MITTE=15Uhr oder mehr - TREBLE=9bis11Uhr
Presence auf 12Uhr
Einziger Nachteil beim Boss SD-1 finde ich, ist der Buffer, der die Dynamik klaut.
cu
Oliver
weniger Höhen und mehr Mitten - kann ich nur Zustimmung geben....
Wenn der Amp mit zu wenig Schub betrieben wird, kommt keine Dynamik mehr durch.
Verusch mal den MasterVolume weiter aufzudrehen und ggf. die Vorstufe ein Stück runter.
EQ: BASS=13/14Uhr - MITTE=15Uhr oder mehr - TREBLE=9bis11Uhr
Presence auf 12Uhr
Einziger Nachteil beim Boss SD-1 finde ich, ist der Buffer, der die Dynamik klaut.
cu
Oliver
: Aber eine Les Paul mit dieser Anlage kann nur muffig klingen. Wahrscheinlich hat er auch noch ne schlechte.
Glaub ich nicht, daß er ne schlechte hat ;-)
: Ein alter Trick ist ja den Turm zur Wand zu drehen ...
echt? 180° drehen, so daß einen die Rückseite anschaut?
: Eine HOT PLATE oder ähnliches von Weber (siehe ferdi) ist IMHO die beste Lösung.
: Da kann er den Amp wenigstens mal gescheit aufdrehen...
jo das wär wohl was. Im Moment ist der MasterVolume zwischen 2 und 3, bei 5 klingts besser is aber zu laut.
: und den BOSS in den Müll äh ibay werfen.
ach nö! Der Verzerrsound vom Boss klingt besser als der vom Marshall ;-).
Glaub ich nicht, daß er ne schlechte hat ;-)
: Ein alter Trick ist ja den Turm zur Wand zu drehen ...
echt? 180° drehen, so daß einen die Rückseite anschaut?
: Eine HOT PLATE oder ähnliches von Weber (siehe ferdi) ist IMHO die beste Lösung.
: Da kann er den Amp wenigstens mal gescheit aufdrehen...
jo das wär wohl was. Im Moment ist der MasterVolume zwischen 2 und 3, bei 5 klingts besser is aber zu laut.
: und den BOSS in den Müll äh ibay werfen.
ach nö! Der Verzerrsound vom Boss klingt besser als der vom Marshall ;-).
Hi Benjamin,
auch ich sehe vor allem zwei Ansatzpunkte: Euer Gitarrist sollte den Chorus weglassen und etwas mehr Mitten geben. Muss gar nicht so viel mehr sein, wenn die MP3-Datei Euren Sound korrekt reproduziert.
PS: Wat soll denn die zweite Box? Lieber Platz für nen Kühlschrank machen!
Gruß, Klauß
auch ich sehe vor allem zwei Ansatzpunkte: Euer Gitarrist sollte den Chorus weglassen und etwas mehr Mitten geben. Muss gar nicht so viel mehr sein, wenn die MP3-Datei Euren Sound korrekt reproduziert.
PS: Wat soll denn die zweite Box? Lieber Platz für nen Kühlschrank machen!
Gruß, Klauß
Hi Benjamin,
auch ich sehe vor allem zwei Ansatzpunkte: Euer Gitarrist sollte den Chorus weglassen und etwas mehr Mitten geben. Muss gar nicht so viel mehr sein, wenn die MP3-Datei Euren Sound korrekt reproduziert.
PS: Wat soll denn die zweite Box? Lieber Platz für nen Kühlschrank machen!
Gruß, Klauß
auch ich sehe vor allem zwei Ansatzpunkte: Euer Gitarrist sollte den Chorus weglassen und etwas mehr Mitten geben. Muss gar nicht so viel mehr sein, wenn die MP3-Datei Euren Sound korrekt reproduziert.
PS: Wat soll denn die zweite Box? Lieber Platz für nen Kühlschrank machen!
Gruß, Klauß
Tut mir leid!
Hallo...
Nachdem ich mir eure Songs angehört und eure Auftrittsbilder angeschaut habe, glaube ich, dass euer Problem ein bischen woanders liegt.
Ihr habt einen Gitarristen, der wahrscheinlich spieltechnisch der Beste der Band-Mitglieder ist, der sehr viel Geld für seine Instrumente ausgibt, der lange Haare hat, gut aussieht und wahrscheinlich vom grössten Teil des (weiblichen) Publikums vergöttert wird. Das ändert aber nichts daran, dass er im Bandgefüge zu laut ist!!
Trotzdem der Versuch, ein paar (zusätzlich zu den bereits genannten Soundeinstellungen) konstruktive Bemerkungen abzugeben:
Stellt zunächst mal den Gitarristen im Proberaum ca. 3 Meter frontal vor den Marshall-Turm, alle anderen möglichst in einem Winkel von höchstens 45Grad zu der Speakerwand. Dann würde ich den Gain beim SD1 niedriger einstellen und dafür ggf. den Level erhöhen. Naja, und einen Chorus würde ich auch sparsamer einsetzten...
Dann solltest du vielleicht noch ein bischen mehr Druck im Bass-Sound erzeugen und deiner Stimme ein klein wenig Hall gönnen - meine Meinung...
Nochmal zur Gitarre - ein schönes Teil, aber die Les Paul von Z.W. hat einen wesentlich dickeren Hals als die 60 Classic und EMG-Tonabnehmer. Damit kommt man selbst bei moderaten Pegeln fast an die Durchsetzungsfähigkeit einer Stratocaster ran - aber nur fast :-)
GrüZZT - Manni (der inzwischen in einer 3-Gitarren-Band gelernt hat, sich durch zu leise spielen durchzusetzen...)
Nachdem ich mir eure Songs angehört und eure Auftrittsbilder angeschaut habe, glaube ich, dass euer Problem ein bischen woanders liegt.
Ihr habt einen Gitarristen, der wahrscheinlich spieltechnisch der Beste der Band-Mitglieder ist, der sehr viel Geld für seine Instrumente ausgibt, der lange Haare hat, gut aussieht und wahrscheinlich vom grössten Teil des (weiblichen) Publikums vergöttert wird. Das ändert aber nichts daran, dass er im Bandgefüge zu laut ist!!
Trotzdem der Versuch, ein paar (zusätzlich zu den bereits genannten Soundeinstellungen) konstruktive Bemerkungen abzugeben:
Stellt zunächst mal den Gitarristen im Proberaum ca. 3 Meter frontal vor den Marshall-Turm, alle anderen möglichst in einem Winkel von höchstens 45Grad zu der Speakerwand. Dann würde ich den Gain beim SD1 niedriger einstellen und dafür ggf. den Level erhöhen. Naja, und einen Chorus würde ich auch sparsamer einsetzten...
Dann solltest du vielleicht noch ein bischen mehr Druck im Bass-Sound erzeugen und deiner Stimme ein klein wenig Hall gönnen - meine Meinung...
Nochmal zur Gitarre - ein schönes Teil, aber die Les Paul von Z.W. hat einen wesentlich dickeren Hals als die 60 Classic und EMG-Tonabnehmer. Damit kommt man selbst bei moderaten Pegeln fast an die Durchsetzungsfähigkeit einer Stratocaster ran - aber nur fast :-)
GrüZZT - Manni (der inzwischen in einer 3-Gitarren-Band gelernt hat, sich durch zu leise spielen durchzusetzen...)
Getz muß auch mal einer watt sagen, der selber inner Krach-Combo spielt ;-)
Hallo erstmal.
Also, ehrlich gesagt finde ich, daß sich die Gitarre viel ZU gut durchsetzt. Die Zerre vom Marshall ist weit besser, da bin ich mir sicher. Den muß man nur ordentlich einstellen. Grundsätzlich hat der Sound genug Mitten, jedenfalls ist diese Hochmitten-"Nase" um die 1,x kHz, die dem Boss innewohnt, deutlich und fies rauszuhören. Chorus bei der Art von Zerre finde ich fürn "Brettsound" notwendig wie einen Kropf. Weg damit. Den Chorus macht der Zakk auch nur bei Clean (sonst klingen die EMGs nicht ;-) ) und leicht angecruncht an...
Das Lautstärkeverhältnis Drums vs Gitarre finde ich gar nicht mal so schlecht, allerdings fehlt das "tighte" "Bumm" einer gefestigten Rhythmustruppe. Der Bass (den spielst Du, gell?) muß viel dichter an die Trommeln. Mach mal n paar Proben alleine mit dem Drummer, am allerliebsten erst mal langsam und mit Metronom. Wenn das schön kompakt klingt, würde ich bei Aufnahmen eine Kelle mehr Schub in den Bass legen und der Gitarre diese Mittennase austreiben (das Problem sehe ich nicht in den fehlenden Mitten, sondern in dem sehr schmalbandigen Filter, in dem sich die Mitten bewegen. Ich hab ne schöne Modifikation für das Suppen-Overdrive, allerdings kommt die nur mit wenig (!) Gain gut. Das Ding ist kein guter Rock-Zerrer.).
Ich würde dem Marshall mehr Präsenz geben und eine Box als Proberaum-Theke umfunktionieren (uns fehlen regelmäßig Abstellmöglichkeiten für Aschenbecher, das wär doch was ;-) ). Dann nur mit einer Box spielen und die etwas hochstellen (irgendein Case oder so?). Da verliert die zwar die Tiefbässe, die nur bei Kontakt zwischen Boden und Box da sind, aber für die Frequenzen ist der Bass zuständig. Für den Gesang würde ich unbedingt einen Kompressor anschaffen (verringert die Dynamik und läßt den Gesamtpegel dadurch höher einstellen, ohne größere Schwankungen. Bei eBay gibts ab und ab die ollen Behringer-Teile günstig zu schießen, die taugen für ne Rockband im Live-Betrieb allemal). Dann vielleicht noch einen Reverb Prozessor ersteigern; ab und zu gibts einen Nanoverb oder eine 9,5" Einheit von Yamaha zum günstigen Kurs.
Schließlich muß der Klampfist seine Spielweise anpassen: bei Strophen zB etwas vom Gas runtergehen, beim Refrain darfs krachen, bei Melodie- oder Sololinien darf er sogar boosten. Ach ja, der gute Zakk spielt den Super-Overdrive nur als Booster, die Zerre kommt aus seinem modifizierten Marshall. Vielleicht denkt Euer Klampfist etwas um ("oh yeah, der Zakk spielt nen SD-1 als Zerrer, muß ich auch haben"; dabei ist bei der Kiste der Volume aufgerissen und Drive fast ganz unten, einfach als "Nachbrenner" für die typischen Oberton-orgien)...
Probiert einfach mal aus, obs was bringt. Wenn der JCM2000 (ist das ein 100W "TSL" ("Triple Super Lead"?) ) nicht rockt, ist vielleicht mal ein Röhrenwechsel dran, vor allem, wenn er die Kiste zB gebraucht gekauft hat. In die Endstufe würde ich ein Quartett EL34 von JJ reinschrauben, in die Vostufe für die erste Stufe und den Crunch, Phasenumkehr, Reverb u. evtl. Effektbuffer 12AX7 (gleich ECC83) von JJ und in die Gainstufen welche von Electro Harmonix. Gibt es in billig und guter Qualität hier zu ordern. Oder beim Dirk Chinseische TT Röhren (für die Gainstufen). Klingen erstaunlich gut und gehen Richtung hochgezüchteter HiGain Marshall. Nach dem Röhrenwechsel muß der Amp zum Techniker, für die BIAS-Einstellung. Falls Euer Gitarrist noch nie die Röhren gewechselt hat, soll er beim Techniker einmal gucken, wie das geht. Auf jeden Fall nicht selber dran fummeln (so mit Stromkabel drin und aufgeladenen Elkos), sonst riecht der Gitarrist schnell nach Brathähnchen, wenn er was falsches anfasst. Außerdem sollte ein Amp-Tech auch beurteilen können, ob überhaupt ein Röhrenwechsel fällig ist... Eigentlich ist die Zerre vom TSL sehr rock-tauglich. Deshalb wundert mich die Entscheidung "Boss-Pedal" etwas. Ja ja, der Zakk spielt so eine gelbe Schüssel, aber wie gesagt, nur als Schippe für mehr Kohle innen Ofen.
Wenn was unklar ist, frag.
Gruß
burke
Hallo erstmal.
Also, ehrlich gesagt finde ich, daß sich die Gitarre viel ZU gut durchsetzt. Die Zerre vom Marshall ist weit besser, da bin ich mir sicher. Den muß man nur ordentlich einstellen. Grundsätzlich hat der Sound genug Mitten, jedenfalls ist diese Hochmitten-"Nase" um die 1,x kHz, die dem Boss innewohnt, deutlich und fies rauszuhören. Chorus bei der Art von Zerre finde ich fürn "Brettsound" notwendig wie einen Kropf. Weg damit. Den Chorus macht der Zakk auch nur bei Clean (sonst klingen die EMGs nicht ;-) ) und leicht angecruncht an...
Das Lautstärkeverhältnis Drums vs Gitarre finde ich gar nicht mal so schlecht, allerdings fehlt das "tighte" "Bumm" einer gefestigten Rhythmustruppe. Der Bass (den spielst Du, gell?) muß viel dichter an die Trommeln. Mach mal n paar Proben alleine mit dem Drummer, am allerliebsten erst mal langsam und mit Metronom. Wenn das schön kompakt klingt, würde ich bei Aufnahmen eine Kelle mehr Schub in den Bass legen und der Gitarre diese Mittennase austreiben (das Problem sehe ich nicht in den fehlenden Mitten, sondern in dem sehr schmalbandigen Filter, in dem sich die Mitten bewegen. Ich hab ne schöne Modifikation für das Suppen-Overdrive, allerdings kommt die nur mit wenig (!) Gain gut. Das Ding ist kein guter Rock-Zerrer.).
Ich würde dem Marshall mehr Präsenz geben und eine Box als Proberaum-Theke umfunktionieren (uns fehlen regelmäßig Abstellmöglichkeiten für Aschenbecher, das wär doch was ;-) ). Dann nur mit einer Box spielen und die etwas hochstellen (irgendein Case oder so?). Da verliert die zwar die Tiefbässe, die nur bei Kontakt zwischen Boden und Box da sind, aber für die Frequenzen ist der Bass zuständig. Für den Gesang würde ich unbedingt einen Kompressor anschaffen (verringert die Dynamik und läßt den Gesamtpegel dadurch höher einstellen, ohne größere Schwankungen. Bei eBay gibts ab und ab die ollen Behringer-Teile günstig zu schießen, die taugen für ne Rockband im Live-Betrieb allemal). Dann vielleicht noch einen Reverb Prozessor ersteigern; ab und zu gibts einen Nanoverb oder eine 9,5" Einheit von Yamaha zum günstigen Kurs.
Schließlich muß der Klampfist seine Spielweise anpassen: bei Strophen zB etwas vom Gas runtergehen, beim Refrain darfs krachen, bei Melodie- oder Sololinien darf er sogar boosten. Ach ja, der gute Zakk spielt den Super-Overdrive nur als Booster, die Zerre kommt aus seinem modifizierten Marshall. Vielleicht denkt Euer Klampfist etwas um ("oh yeah, der Zakk spielt nen SD-1 als Zerrer, muß ich auch haben"; dabei ist bei der Kiste der Volume aufgerissen und Drive fast ganz unten, einfach als "Nachbrenner" für die typischen Oberton-orgien)...
Probiert einfach mal aus, obs was bringt. Wenn der JCM2000 (ist das ein 100W "TSL" ("Triple Super Lead"?) ) nicht rockt, ist vielleicht mal ein Röhrenwechsel dran, vor allem, wenn er die Kiste zB gebraucht gekauft hat. In die Endstufe würde ich ein Quartett EL34 von JJ reinschrauben, in die Vostufe für die erste Stufe und den Crunch, Phasenumkehr, Reverb u. evtl. Effektbuffer 12AX7 (gleich ECC83) von JJ und in die Gainstufen welche von Electro Harmonix. Gibt es in billig und guter Qualität hier zu ordern. Oder beim Dirk Chinseische TT Röhren (für die Gainstufen). Klingen erstaunlich gut und gehen Richtung hochgezüchteter HiGain Marshall. Nach dem Röhrenwechsel muß der Amp zum Techniker, für die BIAS-Einstellung. Falls Euer Gitarrist noch nie die Röhren gewechselt hat, soll er beim Techniker einmal gucken, wie das geht. Auf jeden Fall nicht selber dran fummeln (so mit Stromkabel drin und aufgeladenen Elkos), sonst riecht der Gitarrist schnell nach Brathähnchen, wenn er was falsches anfasst. Außerdem sollte ein Amp-Tech auch beurteilen können, ob überhaupt ein Röhrenwechsel fällig ist... Eigentlich ist die Zerre vom TSL sehr rock-tauglich. Deshalb wundert mich die Entscheidung "Boss-Pedal" etwas. Ja ja, der Zakk spielt so eine gelbe Schüssel, aber wie gesagt, nur als Schippe für mehr Kohle innen Ofen.
Wenn was unklar ist, frag.
Gruß
burke
ihr solltet auch mal mit dem sänger reden......
Hallo,
vielen vielen Dank für das ausführliche Posting, das kriegt jetzt erstmal unser Gitarrist zu lesen ;-). Hast Recht, ich bin der Basser. Allerdings auch gleichzeitig der Sänger. Nen Kompressor hab ich (Behringer Autocom 1400), da der Proberaum ziemlich klein ist ist da nicht mehr drin Gesangslautstärkemäßig. Das JCM ist ein Triple Super Lead mit 100W, frische (Endstufen-) Röhren gabs das letzte Mal vor 3 Jahren.
Gruß
Benjamin
vielen vielen Dank für das ausführliche Posting, das kriegt jetzt erstmal unser Gitarrist zu lesen ;-). Hast Recht, ich bin der Basser. Allerdings auch gleichzeitig der Sänger. Nen Kompressor hab ich (Behringer Autocom 1400), da der Proberaum ziemlich klein ist ist da nicht mehr drin Gesangslautstärkemäßig. Das JCM ist ein Triple Super Lead mit 100W, frische (Endstufen-) Röhren gabs das letzte Mal vor 3 Jahren.
Gruß
Benjamin
Hi,
: Nachdem ich mir eure Songs angehört und eure
Die sind allerdings noch mitm alten Schlagzeuger muß ich dazusagen.
: Ihr habt einen Gitarristen, der wahrscheinlich spieltechnisch der Beste der Band-Mitglieder ist, der sehr viel Geld für seine Instrumente ausgibt, der lange Haare hat, gut aussieht und wahrscheinlich vom grössten Teil des (weiblichen) Publikums vergöttert wird. Das ändert aber nichts daran, dass er im Bandgefüge zu laut ist!!
:-DDD ziemlich gute Beschreibung!!! :-)
: Stellt zunächst mal den Gitarristen im Proberaum ca. 3 Meter frontal vor den Marshall-Turm, alle anderen möglichst
Im Moment stehen die beiden Marshall Boxen nebeneinander aufm Boden, auf der linken obendrauf die Bassbox (1*15").
Viel breiter is der Proberaum auch nicht, dafür langgezogen => wir stehen frontal vor den Boxen, ca. 3m weg.
: Nochmal zur Gitarre - ein schönes Teil, aber die Les Paul von Z.W. hat einen wesentlich dickeren Hals als die 60 Classic und EMG-Tonabnehmer. Damit kommt man selbst bei
Seine Classic-Gibson hat auch EMG Tonabnehmer, um genau zu sein "EMG 81, 85 Aktivpickups mit 3,8 Volt Output".
Das Problem mit der Durchsetzerei ist der Mittelweg zwischen "alles übertönen" und "breiig im Hintergrund wummern".
Gruß
Benjamin
: Nachdem ich mir eure Songs angehört und eure
Die sind allerdings noch mitm alten Schlagzeuger muß ich dazusagen.
: Ihr habt einen Gitarristen, der wahrscheinlich spieltechnisch der Beste der Band-Mitglieder ist, der sehr viel Geld für seine Instrumente ausgibt, der lange Haare hat, gut aussieht und wahrscheinlich vom grössten Teil des (weiblichen) Publikums vergöttert wird. Das ändert aber nichts daran, dass er im Bandgefüge zu laut ist!!
:-DDD ziemlich gute Beschreibung!!! :-)
: Stellt zunächst mal den Gitarristen im Proberaum ca. 3 Meter frontal vor den Marshall-Turm, alle anderen möglichst
Im Moment stehen die beiden Marshall Boxen nebeneinander aufm Boden, auf der linken obendrauf die Bassbox (1*15").
Viel breiter is der Proberaum auch nicht, dafür langgezogen => wir stehen frontal vor den Boxen, ca. 3m weg.
: Nochmal zur Gitarre - ein schönes Teil, aber die Les Paul von Z.W. hat einen wesentlich dickeren Hals als die 60 Classic und EMG-Tonabnehmer. Damit kommt man selbst bei
Seine Classic-Gibson hat auch EMG Tonabnehmer, um genau zu sein "EMG 81, 85 Aktivpickups mit 3,8 Volt Output".
Das Problem mit der Durchsetzerei ist der Mittelweg zwischen "alles übertönen" und "breiig im Hintergrund wummern".
Gruß
Benjamin
: ihr solltet auch mal mit dem sänger reden......
nur zu, bin Kritik gewöhnt ;-). Allerdings haben wir unsere Saiten nen ganzen Ton tiefer gestimmt (hätt ich vielleicht auch erwähnen sollen im Eingangsposting) seit wir nen neuen Schlagzeuger haben (die Aufnahmen auf der Page sind noch mim alten). Seitdem klappts auch besser mitm Gesang...
hier ist ne Aufnahme vom letzten Gig (muß demnächst mal die Page aktualisieren), die sagt mehr über den aktuellen Gesangszustand aus als die Demo-CD-Aufnahmen ;-)
Gruß
Benjamin
nur zu, bin Kritik gewöhnt ;-). Allerdings haben wir unsere Saiten nen ganzen Ton tiefer gestimmt (hätt ich vielleicht auch erwähnen sollen im Eingangsposting) seit wir nen neuen Schlagzeuger haben (die Aufnahmen auf der Page sind noch mim alten). Seitdem klappts auch besser mitm Gesang...
hier ist ne Aufnahme vom letzten Gig (muß demnächst mal die Page aktualisieren), die sagt mehr über den aktuellen Gesangszustand aus als die Demo-CD-Aufnahmen ;-)
Gruß
Benjamin
Also wie bitte?
Die BASS box steht AUF der Gitarrenbox???????????
Das räumt mal schnellstens um; wie Burke schon schrub ist der Bass für die tieeeef-frequenzen zuständig, und die kann er am Besten, wenn die Box am Boden steht!
Gesang, Gitarre, das kann gerne weg vom Boden, und wieviele Gitarristen kennst Du, die ihre Ohren in der Kniekehle haben? (- frei nach bOOgie), also die die 4x12 mal auf n Case oder Bierkästen gestellt, dann wirds auch nicht so matschig im Gesamtgefüge. Die zweite 4x12 halte ich für Overkill.
Ehrlich gesagt, wird mir Euer Saitenmann gerade unsymphatisch. :-))
Scherz beiseite, manchmal, und gerade in kleinen Räumen/Bühnen ist weniger wesentlich mehr und besser.
gruss
Tom
Die BASS box steht AUF der Gitarrenbox???????????
Das räumt mal schnellstens um; wie Burke schon schrub ist der Bass für die tieeeef-frequenzen zuständig, und die kann er am Besten, wenn die Box am Boden steht!
Gesang, Gitarre, das kann gerne weg vom Boden, und wieviele Gitarristen kennst Du, die ihre Ohren in der Kniekehle haben? (- frei nach bOOgie), also die die 4x12 mal auf n Case oder Bierkästen gestellt, dann wirds auch nicht so matschig im Gesamtgefüge. Die zweite 4x12 halte ich für Overkill.
Ehrlich gesagt, wird mir Euer Saitenmann gerade unsymphatisch. :-))
Scherz beiseite, manchmal, und gerade in kleinen Räumen/Bühnen ist weniger wesentlich mehr und besser.
gruss
Tom
Hi nochmal,
Im Moment stehen die beiden Marshall Boxen nebeneinander aufm Boden, auf der linken obendrauf die Bassbox (1*15").
Autsch. Runter mit der 15"er.
Viel breiter is der Proberaum auch nicht, dafür langgezogen
Mal ehrlich, zu dem Raum würde eine höchstens 2x12" am besten passen. Sorry, aber bei so einem Proberaum-"sarg" mit 8 Lautsprechern in zwei dicken Gehäusen anzukommen, finde ich, naja, entbehrt der aufgeklärten Vernunft und deutet auf die Nichtbenutzung des eigenen Verstandes hin, um mal bei den Kant-Wochen zu bleiben ;-).
Kleb Deinem Axtmann einen Zettel auf die Box: "Du bist nicht ich. Gez. Zakk Wylde"
Gruß
burke
Im Moment stehen die beiden Marshall Boxen nebeneinander aufm Boden, auf der linken obendrauf die Bassbox (1*15").
Autsch. Runter mit der 15"er.
Viel breiter is der Proberaum auch nicht, dafür langgezogen
Mal ehrlich, zu dem Raum würde eine höchstens 2x12" am besten passen. Sorry, aber bei so einem Proberaum-"sarg" mit 8 Lautsprechern in zwei dicken Gehäusen anzukommen, finde ich, naja, entbehrt der aufgeklärten Vernunft und deutet auf die Nichtbenutzung des eigenen Verstandes hin, um mal bei den Kant-Wochen zu bleiben ;-).
Kleb Deinem Axtmann einen Zettel auf die Box: "Du bist nicht ich. Gez. Zakk Wylde"
Gruß
burke
: : Für sich alleine mag das nicht so gut klingen,
: hmm vielleicht ist das der Knackpunkt... Wir haben schonmal mit mehr Mitten experimentiert (nur Gitarre allein), das klang ihm dann nicht fett genug ;-).
Also da ging es mir lange Zeit genau so wie Deinem Gitarristen. Mehr Mitten hat mir nicht gefallen. Das hat sich geändert, seit ich zwei der G12T-75 Lautsprecher durch zwei gebrauchte G12-80 ersetzt habe. Jetzt klingen mehr Mítten prima!
Die zweite Gitarrenbox halte ich wie viele andere oben bereits für übertrieben.
Und stell auf jeden Fall Deine Bassbox auf den Boden;-)
Gruß,
RALF
: hmm vielleicht ist das der Knackpunkt... Wir haben schonmal mit mehr Mitten experimentiert (nur Gitarre allein), das klang ihm dann nicht fett genug ;-).
Also da ging es mir lange Zeit genau so wie Deinem Gitarristen. Mehr Mitten hat mir nicht gefallen. Das hat sich geändert, seit ich zwei der G12T-75 Lautsprecher durch zwei gebrauchte G12-80 ersetzt habe. Jetzt klingen mehr Mítten prima!
Die zweite Gitarrenbox halte ich wie viele andere oben bereits für übertrieben.
Und stell auf jeden Fall Deine Bassbox auf den Boden;-)
Gruß,
RALF
Hi,
ich kann nach letzter unserer Probe bestätigen, daß weniger oft mehr ist - in kleinen Proberäumen...
Wir haben auf letzter Probe einfach mal gesagt, wir stellen heute leiser, weil wir stets das Problem hatten, daß die Gitarren zuviel Pegel rausgeben (ist uns Gitarristen halt irgendwie angeboren).
Ich hab meinen Amp auf gute Zimmerlautstärke eingestellt, bzw. etwas lautere Zimmerlautstärke, hätte noch keinen Nachbarn gequält. Der andere Gitarrist hat sich dann auch überzeugen lassen und der Schlagzeuger hat sich echt zurückgehalten.
Das war die entspannenste Probe, die wir je durchgezogen haben.
Dazu kommt noch - ich spiel den Amp ansich immer ohne Effekt davor und schalte für crunchsachen einen Overdrive
davor und für Solis wird der Overdrive vom Level nochmal angehoben, damit sich das Solo auch wirklich durchsetzt.
Das hab ich diesmal nicht gebraucht. Amp Pur für Rhytmus
und Solo über den normalen Overdrive.
Und jeder hat sich super gehört und man hat vor allem den Sänger sauber rausgehört :-)
ciao
Oliver
ich kann nach letzter unserer Probe bestätigen, daß weniger oft mehr ist - in kleinen Proberäumen...
Wir haben auf letzter Probe einfach mal gesagt, wir stellen heute leiser, weil wir stets das Problem hatten, daß die Gitarren zuviel Pegel rausgeben (ist uns Gitarristen halt irgendwie angeboren).
Ich hab meinen Amp auf gute Zimmerlautstärke eingestellt, bzw. etwas lautere Zimmerlautstärke, hätte noch keinen Nachbarn gequält. Der andere Gitarrist hat sich dann auch überzeugen lassen und der Schlagzeuger hat sich echt zurückgehalten.
Das war die entspannenste Probe, die wir je durchgezogen haben.
Dazu kommt noch - ich spiel den Amp ansich immer ohne Effekt davor und schalte für crunchsachen einen Overdrive
davor und für Solis wird der Overdrive vom Level nochmal angehoben, damit sich das Solo auch wirklich durchsetzt.
Das hab ich diesmal nicht gebraucht. Amp Pur für Rhytmus
und Solo über den normalen Overdrive.
Und jeder hat sich super gehört und man hat vor allem den Sänger sauber rausgehört :-)
ciao
Oliver