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(Gitarre) künstliche Obertöne

Ich bin ein E-Gitarren-Anfänger und habe nun (ich lerne aus einem Buch) ein
Kapitel erreicht, bei dem ich nicht weiter weiss. Es geht um die Erzeugung
künstlicher Obertöne... Ich verstehe leider nicht, wie das gehen soll!
Natürliche Obertöne kenne ich aus meiner vieljährigen Klassik-Erfahrung
(Violine, Viola...)Können sie mir helfen? Danke schon im Voraus!

Martin



P.S.: In der Anleitung steht, dass ich das Plektrum weit zwischen die
Fingernehmen soll, so dass es nur noch ein kleines Stück heraussteht. ...
mit der Kante so anschlagen, dass der Daumen die Seite auch berührt... Ich
verzweifle total daran!

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Hallo!
Du hast ja selbst schon richtig beschrieben. Jetzt heißt es nur noch üben :)!
Auf justchords.de findest Du unter "Guitar" eine Harmonics-Lesson, könnte Dir helfen.
Man muss die richtigen Stellen finden, denn das geht nicht überall. Außerdem sollte man den Bridgepickup wählen, da kommen die Obertöne am besten raus!
Viel Quietsch,
Patrick




Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Hi Martin,

das ist wie mitm Fingern pfeifen. Erst geht null,
und auf einmal klappts bestens.
Am besten stellst Du Dir vor, die Saite wäre ein
starres Stahlröhrchen und Du wolltest mit der Spitze
des Plektrums ein Stück davon abkratzen.
Das mit dem Daumen ist Blödsinn.
Greif die hohe e-Saite im 12. Bund, viel Gain
auf dem Amp packen und schon wird munter gejodelt.

Beim Bass ist es toll, wenn man mit mächtig Overdrive
spielt, einen Flagolett anschlägt und dann sofort
in den nächsten (gegriffenen) Bund slidet.
Geile Verzierung!


Viel Erfolg,
Ralf

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Das mit dem Daumen ist Blödsinn.

Eben nicht. Es ist eine mögliche Spieltechnik für artificial harmonics. Steve Morse z.B. nutzt sie, bei Country Colors in ganz ausgefuchster Weise. Beim Bass war es Jaco, der diese Anschlagstechnik nutzte.

Bitte beachten, dass es für artificial harmonics gemient ist!

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Hi Rainer,

: Das mit dem Daumen ist Blödsinn.
:
Ich meinte nur damit, daß es zum erstmaligen Versuchen
von artificial harmonics "Blödsinn" ist.
Weil man nämlich verzweifelt versucht, den Daumen
mit an die Saite zu bringen und dann mächtig rumkrampft.
Nicht jeder ist von Anfang ein Jaco (wish I were...)

Gruss, Ralf

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne...MOOOOMEEEENT

Hallo Aussensaiter !

Also, jetzt nochmal ganz langsam:
Die künstlichen Obertöne sind eigentlich von den natürlichen Obertönen abgeleitet. Wir greifen die Saite, schlagen sie an und berühren sie dann an einem bestimmten Punkt ganz leicht, um den normalen Ton in einen Oberton zu wandeln. Das kann man z.b. nach dem Plekanschlag mit dem Zeigefinger machen...
Aber die richtigen künstlichen Obertöne werden so erzeugt ( 2 Möglichkeiten ):
Wie Du schon erwähntest, lassen wir die Spitze des Plecs ein gaz kleines Stück hervorragen, schlagen an und gleichzeitig sollte die Seite des Daumens die Saite leicht berühren. Ein Oberton sollte entstehen, und das funktioniert an einigen Anschlagspositionen besser als an anderen.
Einige Spieler ( 2. Möglichkeit ) schlagen auch mit dem Pick normal an und berühren dabei die Saite gleichzeitig z.B. mit dem Nagel des kleinen Fingers ( so macht es z.B. Steve Morse )

Zu Rainer:
Ähmmm... "Country Colors"... verwendet er da nicht vielmehr "Harp harmonics" ? Die, wo man die Saite eine Oktave über dem gegriffenen Ton mit dem Zeigefinger berührt und mit dem Daumen anschlägt ?
Gruß Dennis

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

: Ich meinte nur damit, daß es zum erstmaligen Versuchen von artificial harmonics "Blödsinn" ist.
:
: Kannst Du dann mal erklären, wie Du die Bedämpfung hinkriegst? Wenn nicht mit dem Daumen oder dem Zeigefinger?


Ebent.
Ohne den vorgerückten Daumen sind die Artificial Harmonics doch eher Zufallsprodukte!

Achso, noch ein Tipp: Probier die gesamte Länge der Seite zwischen Halsende und Bridge aus! Der mit links gegriffene Ton entscheidet darüber, wo die Klampfe kreischt und wo eher nicht.

Gruss,
WP

Wer hats erfunden - Die Schweitzer - Wer genau...

Praktisch jeder Gitarrist (der was aufsich hält) hat diese Quitscher erfunden (und neu erfunden).

Meist durch Zufall ist ihnen so ein Harmonic geglückt.

Wie kann dem Anfänger das auch glücken?
m besten durch Versuche das Plektrum so lange zwischen Daumen/Zeigerfinger immer "kleiner" zu machen bis man die Saite praktisch nurnoch anzirpt.
Dabei ist es IMHO egal wie stark der Amp zerrt oder gähnt (pardon gaint) oder nicht.
Man kann das auch auf der trockenen Gitarre machen - ich würde das auch auf der trockenen Gitarre mal versuchen...

Laut D.Gatton jumpen die Harmonics praktisch überall auf der Gitarre aus dem Hals...

Nur Mut - es ist eine Technik die wächst - keiner kann das auf Anhieb.

GRuZZ CB (PISA Platz 25)


Re: (Gitarre) künstliche Obertöne...MOOOOMEEEENT

Zu Rainer:
Ähmmm... "Country Colors"... verwendet er da nicht vielmehr "Harp harmonics" ? Die, wo man die Saite eine Oktave über dem gegriffenen Ton mit dem Zeigefinger berührt und mit dem Daumen anschlägt ?


Korrekt, aber er braucht dazu auch den Zeigefinger. Ich zitiere dazu mal Eric hier:

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dies ist eine Technik, die Rockfans von Steve Morse bekannt ist (auf dem Foto sieht man ihn gerade dabei, wie er harp harmonics verwendet). Andere prominente Anwender sind u.a. Mike Landau, Steve Lukather, Eric Johnson, Lenny Breau (Rest In Peace!) und Tal Farlow. Ursprünglich eine Klassikgitarrentechnik, funktioniert sie ähnlich den tapped harmonics. Wir spielen z.B. eine Note (wieder das A am zweiten Bund, G-Saite), legen den Zeigefinger der rechten Hand auf das Bundstäbchen exakt eine Oktave höher (also 14. Bund) und schlagen erst jetzt die Saite mit entweder dem Daumen der rechten Hand oder sogar einem Pick (gehalten von den anderen Fingern der rechten Hand) an. Was man hört ist eine Mischung aus Tapped- und natural harmonics ... also eine sehr sanfte Variante, mit denen man nicht nur (wie schon bei den Tapped Harmonics) Akkorde "arpeggieren" kann, sondern auch Melodien spielen kann. Was entsteht ist ein glockenartiger Ton.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Hallo!
So, hab gerad mal auf die schnelle mein 5-Marks-Computer-Mikro vor meinen Amp gestellt und willkürlich rumgequietscht (mit dem Daumen natürlich, früher hab ich wie Hendrix mit dem Ringfinger die Saite berührt, so kann man normal- und Oberton mischen, kann ich aber nicht mehr und klingt auch nicht gut). Mit viel Gain (wie in den Beipielen ist es sehr einfach, in letzter Zeit spiel ich mehr "alte Marshallsounds", da muss man richtig kämpfen, um bei leichtem Crunch ein schönes, artikuliertes A.H. rauszubekommen).

Quietsch

Quietsch2

Hoffentlich löscht der Server nicht gleich wieder alles, hatte auf die Schnelle keinen anderen Webspace zur Hand.
Ciao,
Patrick

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Hi WP
:
: Achso, noch ein Tipp: Probier die gesamte Länge der Seite zwischen Halsende und Bridge aus! Der mit links gegriffene Ton entscheidet darüber, wo die Klampfe kreischt und wo eher nicht.
Ganz genau... da gibt es Punkte, an denen es besser klappt oder eben nicht, genau wie bei natural harmonics. Man kann artificial harmonics ja auch auf offenen Saiten erzeugen...
Gruß, Dennis

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne...MOOOOMEEEENT:

Hallo nochmal Rainer...

::Ich zitiere dazu mal Eric hier:
: :
: : Alles klar, vielen Dank :-)
: : Gruß, Dennis

...eigentlich hätte ich das ja schon wissen können... immerhin nehme ich ja bei Eric Privatunterricht seit einiger Zeit ( vielleicht erinneren sich noch einige an mich, ich war vor einiger Zeit ein paar Mal kurz im AS-Chat, gepostet habe ich bis jetzt aber eigentlich nicht )
Gruß, Dennis

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Habe mir gerade deine Sounds reingezogen! Nicht schlecht, aber ich finde es sehr schwer, die richtige Stelle zwischen GB und Brücke zu finden... Ein paar ünstliche Obertöne habe ich auch schon rausgekriegt, aber man muss während des Spielens verschiedener Töne ständig die Position des Plektrums wechseln, oder bin ich da falsch gewickelt? Erfordert schon ein wenig übung, oder? Wenn ich aber eine Position gefunden habe ist diese solange ich auf dem selben Bund bleibe auf allen seiten sicherlich gleich (Physik: geht ja auch nicht anders)...

Martin

eine bitte wegen deines namens...

lieber martin!

du bist jetzt zusammen mit mir der dritte martin hier in diesem forum!

hast du vielleicht noch einen zweitnamen oder spitznamen oder nachnamen oder...?

die meisten werden es wohl sowieso gemerkt haben, dass dein posting nicht von mir war, aber irgentwie wäre mir doch etwas wohler, wenn wir uns doch ein wenig mehr unterscheiden würden.

gruß martin

p.s.: hallo friedlieb, extra für dich heute augenfreundlich mit vielen absätzen!

Re: (Gitarre) künstliche Misstöne??

: Ich meinte nur damit, daß es zum erstmaligen Versuchen von artificial harmonics "Blödsinn" ist.
:
: Kannst Du dann mal erklären, wie Du die Bedämpfung hinkriegst? Wenn nicht mit dem Daumen oder dem Zeigefinger?


Hi Rainer,
Du bist doch nicht etwa angefressen? Klingt irgendwie so.
Sorry, aber ich mach das wirklich nur mit dem straff
und kurz gehaltenen Plek.
Ich möchte Dich auch keinesfalls in Deinen Lehrauftrag
reinreden, ich hab halt nur beschrieben, wie ich es mach.
(Oder machte, als ich noch Gitarrist war :-)

Nix für ungut.
Gruss, Ralf

Re: eine bitte wegen deines namens...

Ja genau, gut, daß Du es sagst,

: du bist jetzt zusammen mit mir der dritte martin hier in diesem forum!

es gibt nämlich ein Problem mit dem Archiv: das Archiv ist E-Mail-Adress-gierig und merkt sich immer die zuletzt für einen Namen vergebene Adresse, auch wenn einer mal ne Zeitlang beim Posten nur seinen Namen eintippt und nicht die Mailadresse.

Daraus folgt: bei "Martin" steht im Archiv immer die Mail-Adresse desjenigen "Martin", der zuletzt seine E-Mail-Adresse eingetippt hat - auch wenn das dann der "falsche" ist.

Abhilfe im Moment: wenn jemand merkt, daß er mal wieder einen Namensvetter hat, einfach beim nächsten Posting die eigene, korrekte E-Mail-Adresse angeben.

Abhilfe längerfristig: ich denke zur Zeit über ein Namensschutz- bzw. -Identifikationssystem nach, auf daß nur noch da, wo Persil draufsteht, auch Persil drinnen sei. Aber da warte ich erst noch auf den Kuß der Muse und ein bißchen Zeit...

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Hallo Barbarossa,

nichts ist unmöglich und aussichtslos.....

Hier spricht ein echter Autoditakt zu dir, der wirklich keine einzige Minute Unterricht bei einem Lehrer gehabt hat.
Natürlich habe ich von anderen gelernt, aber nicht im Rahmen einer Unterrichtsstunde.

Ich habe gerade am Anfang viel mit Leuten gespielt, die natürlich "besser" waren und mir nach und nach alles erarbeitet - es dauert vielleicht ein bischen länger als mit Unterricht.

Voraussetzung ist aber glaube ich gerade bei autodidaktischer Vorgehensweise ein sehr gutes Gehör - was keine Selbstverständlichkeit ist. Ich habe gerade gestern mit einem studierten Gitarristen geprobt und der hat partout nicht gehört, dass da ein Dj7/9 Akkord war - er hat immer nur D7/9 gehört und ich bin fast verzeifelt.

Ein gutes Gehör erkennt z.B. sofort wenn die Gitarre verstimmt ist-da habe ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht.

Gruß
Der Nominator


Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Moin.

Hier spricht ein echter Autoditakt zu dir, der wirklich keine einzige Minute Unterricht bei einem Lehrer gehabt hat.

Hier auch.
Früher hab' ich das wie oben auch voller Stolz gesagt. Gerne auch in Tateinheit mit arroganter Überzeugung ("Ja, das geht ja um Feeling und man muß ja seinen eigenen Stil blahblah...Scheiß auf das System.....Regeln...zum Brechen da...blahblah.")

Wenn ich mir aber so anguck, wie ich in der Zeit vor mich hingedümpelt habe während andere erschreckend fix waren, muss ich fast sagen, hätt' ich vielleicht doch Unterricht genommen damals.
"Feeling" und eigener Stil wird einem durch guten Unterricht ja nicht weggenommen. Man kann nur etwas gewinnen und vielleicht schneller Fortschritte machen.

Ein Buch hilft, aber es kann Dir keine individuelle Beratung geben die man am Anfang vielleicht gebrauchen kann. Und es zwingt Dich nicht zum Üben, anders als ein Lehrer der dann auch Fortschritte sehen will. Manche brauchen so einen Druck (ich hätte ihn glaube ich sogar ganz gut gebraucht. Ich bin nämlich eine faule Sau).

Gruß,
groby

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

: Hier spricht ein echter Autoditakt zu dir, der wirklich keine einzige Minute Unterricht bei einem Lehrer gehabt hat.
: Natürlich habe ich von anderen gelernt, aber nicht im Rahmen einer Unterrichtsstunde.

Hier auch:)!
Ist aber ein heikle Sache, der eine mit Unterricht reproduziert nur schlecht, der andere schrammelt zuhause rum, will keinen Unterricht nehmen weil er´s uncool findet und merkt nicht mal, daß er total verstimmt ist. Ist wohl eine Sache der Persönlichkeit. Ich für meinen Teil habe seit ich eine Gitarre habe immer in Bands gespielt. Und zwar mit Leuten, die schon ein paar Jahre auf dem Instrument gespielt haben. An denen hab ich mich "hochgezogen" und sie irgendwann immer "überholt". Als Autodidakt muss man immer penetrant jeden nach allem fragen, andere Musiker genau beobachten...
Ich rede mir ein, daß ich bestimmte Techniken, die ich für mich "selbst erfunden" habe, anders einsetze, als wenn es "nur" eine Lektion in einer Unterrichtseinheit war. Der Abi von R. hat mal in seiner Ex-Kolumne ausführlich darüber geschrieben, darin hab ich mich gut wiedergefunden.
Allerdings Dinge wie Haltung, Fingersätze... kann man sich selbst nur nach Bequemlichkeit aussuchen, was natürlich auch die völlig falsche Variante sein kann.
Fazit: Zumindest am Anfang ist es sicherlich sehr sinnvoll eine solide Basis mit einem Lehrer aufzubauen. Hinterher kann man immer noch alleine weitermachen.
Viele Grüße,
Patrick


Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

Hallo!
Ja, genau. Man muss mit dem Pick den Fingern der linken hand "hinterherwandern", damit man Läufe etc. so spielen kann. Natürlich muss man beachten, daß auch da die "Abstände" immer enger werden, also ein Abstand zwischen zwei gegriffenen Tönen (sagen wir mal, es wären ein paar cm.) unten an dem Anschlag nur mit wenigen mm ausgeglichen wird. Das dauert aber noch eine Weile, bis das einigermaßen klappt. Anfangs konnte ich mir nur wenige Harmonics an wenigen Stellen merken und zuverlässig spielen (na gut, zuverlässig würde ich das heute auch noch nicht nennen;-)). Wie oft wollte ich bei Gigs das Ende eines Songs quietschen und dann kam nur ein "krrrk-plönk".
Ciao,
Patrick


Re: Namensänderung

hallo "barbarossa"!

vielen dank für deine kooperation.

natürlich hätte ich auch meinen namen ändern können, aber ich habe einfach keinen spitznamen (naja, also die bandkollegen haben schon welche, aber ich mag die halt nicht und möchte sie deshalb ungerne benutzen...).

also nochmals vielen dank,
gruß martin

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

hallo friedlieb!

wie immer perfekt,
wenn man den link anklickt, geht sogar ein neues fenster auf.

die sache mit den fenstern ist ja auch gerade wegen der adventszeit ungemein aktuell: ich würd mich schon ärgern, wenn ich jeden morgen an meinem adventskalender das gleiche fenster öffnen müsste...

gruß martin

p.s.: ..der immer noch keine ahnung von html hat (ich wollte mich ja einarbeiten, aber dann kam meine tochter und und und..., aber es war etwas mit blank target oder so, ich merke mir also alles ganz brav und hoffe, irgendwann auch mal zu verstehen, was ich mir da merke :-)

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

>Man kann nur etwas gewinnen und vielleicht schneller >Fortschritte machen.
Das ist genau der Grund, warum ich auch Unterricht nehme. Es ist wirklich nützlich, am Anfang Sachen von einem Lehrer in der Anwendung zu SEHEN ( Handhaltungen etc. ).
Ich glaube, ein guter Lehrer gibt einem die Möglichkeit, sich dann ab irgendwann auch alleine weiterzuentwickeln. D.h., wenn die Basics da sind, und man sozusagen weiss, wie man sich Sachen erarbeitet, dann kann man theoretisch auch wieder autodidaktisch weitermachen...
Gruß Dennis

Re: (Gitarre) künstliche Obertöne

: >Man kann nur etwas gewinnen und vielleicht schneller >Fortschritte machen.


da ist sicherlich schon was dran, mit dem Unterricht, aber nach 10 Jahren Violine und Viola habe ich die Nase vom Unterricht mal dicke gestrichen voll! Vielleicht komme ich in einem halben Jahr (nach dem abitur) auch zeitlich wieder besser zurecht, so dass ich mir das nochmal überöegen werde...


Barbarossa