Re: Plektren - ein Testbericht


[ verfasste Antworten ] [ Thread-Anfang ] [ Aussensaiter-Forum ]

Beitrag von Michael (Jacuzzi) vom Oktober 22. 2003 um 11:26:42:

Als Antwort zu: Re: Plektren - ein Testbericht geschrieben von ferdi am Oktober 22. 2003 um 11:08:41:

Lieber Ferdi,

: Ich glaube du bevorzugst dann die 3er und hast die 5er übrig.

Du hast recht, genau so ist es. Na dann. Hätt ich eigentlich auch selber mal nachschauen können.

: Ich denke, es ist besser, sie jemandem zu geben, dessen erste Wahl sie sind.

So machen wir's. Und wenn kein würdiger Kandidat vorbeikommt, werden sie auf der nächsten AS-Session unter das jubelnde Volk geworfen.

: Und du stehst echt auf die ganz kleinen?

Ich nehm das jetzt mal nicht persönlich. Außerdem könnt ich genauso fragen: "Und du stehst echt auf die großen"? Ich hab ja sogar den tollen Tone-Toys-Menschen auf meiner Seite, der bei den "Kashos" ja sinngemäß schreibt: "Die kleinen sind nichts für Anfänger, da muss man schon 1 bisschen spielen können". Ich gleich los und bestellt.

Ne, jetzt ma im Ernst: Ich hab's echt versucht mit den verschiedenen Größen. Es gab Zeiten und Phasen, wenn du verstehst .... Der Weg führte aber letztlich immer zu kleinen Lieblingen: zuerst die "Jazz", dann die "Stubby" und jetzt eben die kleinen dicken Kashos. Das liegt übrigens auch an der Spieltechnik: Ich zwinge mich immer dazu, so wenig Pick wie möglich rausschauen zu lassen, also den Finger schon fast an der Saite zu haben. (Geht aber nicht immer. Wenn ich unsicher bin, wächst mir das Plektrum aus der Hand.)

Und schließlich: Hinter einem kleinen und kurz gegriffenen Plektrum steht doch das physikalische Gesetz der kurzen Wege, oder? Das hat doch dieser Newton erfunden, oder war's dieser andere Grieche? Egal, Hauptsache klein und dick. Wir kleinen und dicken müssen schließlich auch zusammenhalten.

Gruß,

Michael (Jacuzzi)



verfasste Antworten:



Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.