Hi,
er steht langsam an: der erste Auftritt, die erste Feuerprobe. Doch da sind noch ein paar Unklarheiten, die hoffentlich durch Eure Erfahrungen gedeckt werden könnnen.
Location: Wo tritt man auf? Von Bandcontests halte ich nicht soviel, besonders da die Routine jaa noch überhaupt nicht gegeben ist. Sollte man es besser privat halten? Sprich: Einen Raum anmieten und dann bei Freibier ein paar Bekannte (50+/-?) die sich dann erstmals unser Set anhören können.
Länge: Unser Set sollte sich bei 60 Minuten halten. Es sind alles eigene Songs, bis auf ein paar Coversongs die wir präsenmtieren wollen.
Eintritt: Ja / Nein?? Ich stehe mit meiner Meinugn gratis zu spielen momentan recht alleine. Mein Argument dafür ist, dass uns einfacgh noch die Routine fehlt, eine Show ordentlich über die Bühne zu bringen. Eine Band die 5 nimmt (das wurde anvisiert), aber aufgrund ihrer amateurhaften Abmische einen schlechten Sound produziert möchte ich nicht wiedersehen. Bei einem kostenlosen Auftritt würde das Argument nicht greifen. Weiterhin kann ich mir nicht vorstellen, DASS der erste Auftritt überhaupt gut läuft. Ich selbst bin eine Person duie extremes Lampenfieber hat, also wahrscheinlich vor dem Auftritt erstnmal überlegen muss, wo ich denn jetzt das A-Dur greife. Okay, das war übertrieben...
Aber Fakt ist doch, das bei einem bezahlten Auftritt der eigentliche Druck viel höher, das man ja VERPFLICHTET ist eine gute Show abliefern soll. Ich denke, dass sich dies nicht sonderlich positiv auf den Sound auswirklen wird.
Wie habt ihr das gehandhabt? Denkt zurück an Eure ersten Gigs, beschreibt mir Locations, Publikum, Selbstzweifel, den ersten angepsielten Akkord, den völligen Blackout, sowie ddie spätere Resonanz als auch die eigentliche Aufmachung des Gigs. Sollte es von vorneherein als Konzert laufen? Oder lief es eher als Trockenprobe eures Sets???
Das sind einige Fragen, die mir momentan so durch den Kopf schiessen, aber unbedingt noch beantwortet werden müssen. :-)
Danke!
Martin
Übersicht
- (Band) Der erste Auftritt - wie vorgehen? - gestartet von PaperCup 13. Februar 2005 um 17:02h
- Re: (Band) Der erste Auftritt - wie vorgehen?
- von
Chris Laut
am 14. Februar 2005 um 18:45
- Re: (Band) Der erste Auftritt - wie vorgehen?
- von
7enderman
am 14. Februar 2005 um 09:18
- Re: (Band) Der erste Auftritt - wie vorgehen?
- von
Striker
am 13. Februar 2005 um 20:31
- Re: (Band) Der erste Auftritt - wie vorgehen?
- von
Edin
am 14. Februar 2005 um 09:10
- Re: (Band) Der erste Auftritt - wie vorgehen?
- von
Edin
am 14. Februar 2005 um 09:10
- Re: (Band) Der erste Auftritt - wie vorgehen?
- von
der onk
am 13. Februar 2005 um 19:10
- Re: (Band) Der erste Auftritt - wie vorgehen?
- von
Matthias
am 13. Februar 2005 um 17:23
- Re: (Band) Der erste Auftritt - wie vorgehen?
- von
Chris Laut
am 14. Februar 2005 um 18:45
Hallo Martin!
Erstmal: JUSTCHORDS WEISS ALLES!
Ich würde den ersten Auftritt nicht so "groß" ansetzen. Warum nicht erstmal bei einer größeren Party spielen? Die Idee, die selbst zu veranstalten ist gut. Die Idee, für die Musik (!) nicht für die Party Geld zu nehmen vielleicht nicht so. Könnt ihr im Jugenzentrum um die Ecke spielen? In der Kneipe - für lau? Macht erstmal ein paar Auftritte zum Aufwärmen bevor ihr Geld vom Publikum nehmt.
Gruß
Matthias
Erstmal: JUSTCHORDS WEISS ALLES!
Ich würde den ersten Auftritt nicht so "groß" ansetzen. Warum nicht erstmal bei einer größeren Party spielen? Die Idee, die selbst zu veranstalten ist gut. Die Idee, für die Musik (!) nicht für die Party Geld zu nehmen vielleicht nicht so. Könnt ihr im Jugenzentrum um die Ecke spielen? In der Kneipe - für lau? Macht erstmal ein paar Auftritte zum Aufwärmen bevor ihr Geld vom Publikum nehmt.
Gruß
Matthias
Oh ja, fröhliches Einsteiger-Outing, das macht Spass...
Also mein erster Gig war auf'm Kinderfasching im Nachbardorf. Zwei Mann und ein Frau hoch sind wir bewaffnet mit Klampfe, Bass und Alleinunterhalter-Orgel angetreten; gespielt wurde über die Backline (damals wusste ich noch garnicht, daß das so heißt) und gesungen über geliehene Fender Sidekick Transenamps. Der Sound war grottig, die Stimmung naja, immer wieder "putzige" kleine Cowboys, die mal ins Mikro schiessen wollten und am Ende gab's wie vereinbart für jeden 50 Mark und drauf noch 'nen Fünfer Trinkgeld pro Nase. Ach ja, das "Musiker-Schnitzel" und alkoholfreie Getränke nach Bedarf nicht zu vergessen.
Mit Programm für eine Stunde ist's für Gigs schon sehr knapp. Also ich würde dafür als Gast nicht in 'nen Club kommen, falls die Band nicht eine hohe Kumpel-Quote aufweist. Warum nicht bei anderen Bands Vorgruppe machen? Ihr hättet kaum Aufwand, weil ihr die backline großteils mit nutzen könntet und außerdem stehen gratis PA, Monitoring und (hoffentlich guter) Soundmann bereit. Zudem hören Euch dort Leute, die eigentlich wegen der Hauptgruppe gekommen sind und sonst nie auf ein Konzert von Euch gegangen wären - das ist doch optimale Fan-Rekrutierung. ;-)
Als Gage würde ich dafür mal 0.- Euro ansetzen, wobei gratis Mampf und (mäßiger) Trank evtl. noch drin sein sollten. Wenn Ihr als Vorband mal richtig gut im Anheizen seid, so daß der Hauptact quasi "a gmaade Wiesn" vorfindet, weil die Bude schon super auf Party eingestimmt ist, kann man auch mal über eine Eintrittsbeteiligung respektive Gagenanteil reden. Aber bis dahin ist sicher auch das Programm soweit gewachsen, daß Ihr einen Gig auch alleine bestreiten könnt.
der onk
Also mein erster Gig war auf'm Kinderfasching im Nachbardorf. Zwei Mann und ein Frau hoch sind wir bewaffnet mit Klampfe, Bass und Alleinunterhalter-Orgel angetreten; gespielt wurde über die Backline (damals wusste ich noch garnicht, daß das so heißt) und gesungen über geliehene Fender Sidekick Transenamps. Der Sound war grottig, die Stimmung naja, immer wieder "putzige" kleine Cowboys, die mal ins Mikro schiessen wollten und am Ende gab's wie vereinbart für jeden 50 Mark und drauf noch 'nen Fünfer Trinkgeld pro Nase. Ach ja, das "Musiker-Schnitzel" und alkoholfreie Getränke nach Bedarf nicht zu vergessen.
Mit Programm für eine Stunde ist's für Gigs schon sehr knapp. Also ich würde dafür als Gast nicht in 'nen Club kommen, falls die Band nicht eine hohe Kumpel-Quote aufweist. Warum nicht bei anderen Bands Vorgruppe machen? Ihr hättet kaum Aufwand, weil ihr die backline großteils mit nutzen könntet und außerdem stehen gratis PA, Monitoring und (hoffentlich guter) Soundmann bereit. Zudem hören Euch dort Leute, die eigentlich wegen der Hauptgruppe gekommen sind und sonst nie auf ein Konzert von Euch gegangen wären - das ist doch optimale Fan-Rekrutierung. ;-)
Als Gage würde ich dafür mal 0.- Euro ansetzen, wobei gratis Mampf und (mäßiger) Trank evtl. noch drin sein sollten. Wenn Ihr als Vorband mal richtig gut im Anheizen seid, so daß der Hauptact quasi "a gmaade Wiesn" vorfindet, weil die Bude schon super auf Party eingestimmt ist, kann man auch mal über eine Eintrittsbeteiligung respektive Gagenanteil reden. Aber bis dahin ist sicher auch das Programm soweit gewachsen, daß Ihr einen Gig auch alleine bestreiten könnt.
der onk
Hi,
wir haben unseren ersten Gig mit der jetzigen Band in ner Kneipe gemacht, zu der wir gute Connections haben. War eine Art geschlossene Gesellschaft mit eingeladenen Familen und Freunden, kein Eintritt und Suff & Mampf zu sehr fairen Preisen. War ein voller Erfolg, wir waren zwar super aufgeregt, haben's aber ganz ordentlich hinbekommen und uns anschließend gefühlt wie die Könige und noch ordentlich mit den Freunden gefeiert. War ne absolut gute Nummer, kann ich nur empfehlen.
Beim zweiten Mal wars n offener Abend von nem MC, da ging dann anschließenmd der Hut rum, hat sich auch gelohnt. Und so gings in kleinen Schritten weiter, heute jetten wir mit nem coolen Nightliner durche Gegend, haben jeder einen eigenen Gitarrentechniker, ziehen tonnenweise Koks weg und hängen mit barely-18-Groupie-Chicas rum ... das normale Business eben ... :o)
Nee, im Ernst - macht so'n Ding unter Freunden ohne Kohle und probiert Euch erstmal aus, bevor es zwar Kohle gibt, aber evtl. auch nach hinten losgeht.
Viel Erfolg
S.
wir haben unseren ersten Gig mit der jetzigen Band in ner Kneipe gemacht, zu der wir gute Connections haben. War eine Art geschlossene Gesellschaft mit eingeladenen Familen und Freunden, kein Eintritt und Suff & Mampf zu sehr fairen Preisen. War ein voller Erfolg, wir waren zwar super aufgeregt, haben's aber ganz ordentlich hinbekommen und uns anschließend gefühlt wie die Könige und noch ordentlich mit den Freunden gefeiert. War ne absolut gute Nummer, kann ich nur empfehlen.
Beim zweiten Mal wars n offener Abend von nem MC, da ging dann anschließenmd der Hut rum, hat sich auch gelohnt. Und so gings in kleinen Schritten weiter, heute jetten wir mit nem coolen Nightliner durche Gegend, haben jeder einen eigenen Gitarrentechniker, ziehen tonnenweise Koks weg und hängen mit barely-18-Groupie-Chicas rum ... das normale Business eben ... :o)
Nee, im Ernst - macht so'n Ding unter Freunden ohne Kohle und probiert Euch erstmal aus, bevor es zwar Kohle gibt, aber evtl. auch nach hinten losgeht.
Viel Erfolg
S.
hallo jungs,
...ja, der erste gig - ein bedeutender einschnitt im leben jeden musikers....
meine tips!!
-nicht zu viel vornehmen - in jeder hinsicht (programm/nummers/songs, show, equipment, outfit....)
-wenn ihr die möglichkeiten habt, draußen zu spielen, würde ich warten, bis es etwas wärmer wird und dann das ganze mit einem "sommerfest" zu verbinden - die gäste/leute kommen und gehen...die, denen es gefällt, werden dann eh länger bleiben - noch schöner ist es dann, mit einer befreudeten badn, oder noch besser, es sind mehrere band in eurem proberaum - dann helfen alle mit und es wird eine "echt große party...auf der es auch livemusik gab"
-oder, ihr könnt/wollt nciht warten - dann versucht doch mit einem doppelgig (mit einer befreundeten band) einen gig zu vereinbaren (was die gage angeht...hier mein vorschlag in diesem fall: ihr bekommt sagen wir - pro musiker...2-3 freikarten ..oder eben gästeliste...und ihr spielt als gäste als "einheizer")
das waren meine bescheidenen tips
sonnige grüße
e d i n
...von der gitarreninsel
...ja, der erste gig - ein bedeutender einschnitt im leben jeden musikers....
meine tips!!
-nicht zu viel vornehmen - in jeder hinsicht (programm/nummers/songs, show, equipment, outfit....)
-wenn ihr die möglichkeiten habt, draußen zu spielen, würde ich warten, bis es etwas wärmer wird und dann das ganze mit einem "sommerfest" zu verbinden - die gäste/leute kommen und gehen...die, denen es gefällt, werden dann eh länger bleiben - noch schöner ist es dann, mit einer befreudeten badn, oder noch besser, es sind mehrere band in eurem proberaum - dann helfen alle mit und es wird eine "echt große party...auf der es auch livemusik gab"
-oder, ihr könnt/wollt nciht warten - dann versucht doch mit einem doppelgig (mit einer befreundeten band) einen gig zu vereinbaren (was die gage angeht...hier mein vorschlag in diesem fall: ihr bekommt sagen wir - pro musiker...2-3 freikarten ..oder eben gästeliste...und ihr spielt als gäste als "einheizer")
das waren meine bescheidenen tips
sonnige grüße
e d i n
...von der gitarreninsel
Hiho,
wichtig am ersten Auftritt ist der AUFTRITT an sich.
Nur durch Rausgehen aus dem Proberaum wird man sattelfester.
Allerdings... glaube nicht dass das mit dem Lampenfieber jemals abnimmt.
Klar es wird anders, weil man irgendwann weiß das auch Gigs mit hohem Druck prima zu meistern sind, aber erhöhte Transpiration, unmotiviertes dauernd nochmal schnell vorher stimmen odern einfach nur ein versägtes erstes Solo passieren u.U. auch noch nach Jahren.
Allerdings ist das auch positiv - ich brauch oft das erste Stück um warm zu werden, aber der Adrenalinschub und die Reaktionen des Publikums führen bei mir dazu das ich on stage eher "mutiger" spiele als im Proberaum.
Manche verstecken sich Live eher gern (man könnte ja gehört werden) - bei mir ist es eher anders herum.
Ich spiel dann selten "sichere" Licks sondern geh auch das Risiko ein das ein "Killerlick" 1a in die Hose geht ;-)
Zum Geld sehe ich es auch so wie die Vorposter.
Mietet einen Raum, Einladung an alle Freunde und Bekannten rausgeschickt und erstmal unter friendly fire den Erstlingsstress bewältigen.
Wenn ihr Geld nehmen wollt sollte das Programm gut sitzen, man muss euch gerne wieder Buchen wollen und 2-3h sollten an Programm schon am Start sein.
Jede Abwandlung davon ist ebenso möglich. Vorgruppe für eine befreundete Band, nächster Schritt vielleicht Kneipengigs mit Suff und Mampf for free.....
Ach ja - SUFF - niemals, ich meine NIEMALS versuchen das Lampenfieber mit erhöhter Alk-Dosis zu bekämpfen.
Der Grad zwischen "ich werd locker" und "ich bin voll" ist sehr fließend.
Wer sich selbst noh als locker empfindet, wird vom Publikum oft schon als angetrunken und grottenschlecht wahrgenommen.
2 Bier klar - kein Problem.
Aber nicht 10 Bier, kein Gras, keine Pillen, oder sonst irgendwas.
Lieber nervös im klaren Kopf mal was verpatzen, als voll breit groben Scheiß zusammenspielen und sich dabei noch selbst für toll halten.
Grüße
MIKE
wichtig am ersten Auftritt ist der AUFTRITT an sich.
Nur durch Rausgehen aus dem Proberaum wird man sattelfester.
Allerdings... glaube nicht dass das mit dem Lampenfieber jemals abnimmt.
Klar es wird anders, weil man irgendwann weiß das auch Gigs mit hohem Druck prima zu meistern sind, aber erhöhte Transpiration, unmotiviertes dauernd nochmal schnell vorher stimmen odern einfach nur ein versägtes erstes Solo passieren u.U. auch noch nach Jahren.
Allerdings ist das auch positiv - ich brauch oft das erste Stück um warm zu werden, aber der Adrenalinschub und die Reaktionen des Publikums führen bei mir dazu das ich on stage eher "mutiger" spiele als im Proberaum.
Manche verstecken sich Live eher gern (man könnte ja gehört werden) - bei mir ist es eher anders herum.
Ich spiel dann selten "sichere" Licks sondern geh auch das Risiko ein das ein "Killerlick" 1a in die Hose geht ;-)
Zum Geld sehe ich es auch so wie die Vorposter.
Mietet einen Raum, Einladung an alle Freunde und Bekannten rausgeschickt und erstmal unter friendly fire den Erstlingsstress bewältigen.
Wenn ihr Geld nehmen wollt sollte das Programm gut sitzen, man muss euch gerne wieder Buchen wollen und 2-3h sollten an Programm schon am Start sein.
Jede Abwandlung davon ist ebenso möglich. Vorgruppe für eine befreundete Band, nächster Schritt vielleicht Kneipengigs mit Suff und Mampf for free.....
Ach ja - SUFF - niemals, ich meine NIEMALS versuchen das Lampenfieber mit erhöhter Alk-Dosis zu bekämpfen.
Der Grad zwischen "ich werd locker" und "ich bin voll" ist sehr fließend.
Wer sich selbst noh als locker empfindet, wird vom Publikum oft schon als angetrunken und grottenschlecht wahrgenommen.
2 Bier klar - kein Problem.
Aber nicht 10 Bier, kein Gras, keine Pillen, oder sonst irgendwas.
Lieber nervös im klaren Kopf mal was verpatzen, als voll breit groben Scheiß zusammenspielen und sich dabei noch selbst für toll halten.
Grüße
MIKE
Moin Martin,
zuerst mal: Macht Euch nicht zuviele Gedanken. Wenn Ihr Euch einig seid, live spielen zu wollen, stolpert Ihr irgendwann so oder so über die passende Gelegenheit. Und dann: einfach machen. Nicht zuviel wollen - das geht meist schief!
Einfach passieren lassen und genießen. Wenn's geht, ladet ein paar Freunde ein, von denen Ihr sicher seid, ein ehrliches Feedback zu bekommen. Es bringt Euch nicht weiter, wenn's hinterher alle toll fanden, weil sie Eure Kumpels sind - und ebenso wenig, wenn sie Euch verreißen, weil sie ZU ehrlich sein wollen.
Aber einige ehrliche Statements - sowohl von "Endverbrauchern" als auch von mehr oder weniger erfahrenen Musikern - helfen Euch, mit jedem Gig etwas sicherer auf der Bühne zu stehen und den einen oder anderen Schritt weiter zu kommen.
Viel Erfolg - und vor allem: Viel Spaß!!!
Laute Grüße
Chris
zuerst mal: Macht Euch nicht zuviele Gedanken. Wenn Ihr Euch einig seid, live spielen zu wollen, stolpert Ihr irgendwann so oder so über die passende Gelegenheit. Und dann: einfach machen. Nicht zuviel wollen - das geht meist schief!
Einfach passieren lassen und genießen. Wenn's geht, ladet ein paar Freunde ein, von denen Ihr sicher seid, ein ehrliches Feedback zu bekommen. Es bringt Euch nicht weiter, wenn's hinterher alle toll fanden, weil sie Eure Kumpels sind - und ebenso wenig, wenn sie Euch verreißen, weil sie ZU ehrlich sein wollen.
Aber einige ehrliche Statements - sowohl von "Endverbrauchern" als auch von mehr oder weniger erfahrenen Musikern - helfen Euch, mit jedem Gig etwas sicherer auf der Bühne zu stehen und den einen oder anderen Schritt weiter zu kommen.
Viel Erfolg - und vor allem: Viel Spaß!!!
Laute Grüße
Chris
