Aussensaiter Forum

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Frage zum Aussensaiter-Jam

Hi, lese schon seit einiger Zeit hier im Forum mit, und jetzt im speziellen mit wachsendem Interesse (wieder einmal) von euren AussensaiterJams! Mich würde interessieren wie elitär dieser Kreis wohl ist, bzw. wie man dazu kommt das ihr einen mal mitspielen lasst *g*.
Kann man sich das nächste mal einfach dazu anmelden mit ein par Bier unterm Arm (was vermiss ich doch mein Altbier, ja vor allem das Schumacher ist doch was feines) und einem Unkostenbeitrag in die Kaffeekasse dazustoßen?

ciao
Matthias

Re: Frage zum Aussensaiter-Jam

Hi,
also bei mir war es in Siegen so, dass ich einfach hingefahren bin... es hatte sich damals so ergeben, dass noch mehr grob aus meiner Richtung waren und wir uns dann zusammen getan hatten und gemeinsam in Gillis Bus nach Siegen gefahren sind. Klar, wusste ich nicht, was mich so erwartet... aber es war toll und jetzt in Duisburg war es wieder toll... jeder kann mitspielen, wann er möchte oder es es für richtig hält. Es wird niemand aus irgendwelchen Gründen verwehrt irgendwas zu machen... das ist ja das Schöne an den Aussensaitern, dass hier alle Level und Geschmacksrichtungen vertreten sind.. siehe die Kommentare zu SerrAris Quetschkommode und der Mutantenstadl-Musik, die er zum Besten gab... Also, wenn Du Lust hast beim nächsten Mal, schwing Dich in irgendein Gefährt und fahre hin!
Gruß
Helmut

Re: Frage zum Aussensaiter-Jam

Mojn Matthias,

Die Sessions sind ungefähr so 'elitär' wie dieses Forum - eine Abschlussprüfung der Hans-Eissler-Musikschule ist nicht erforderlich;-)), wer sich nicht allzusehr daneben benimmt und ein Instrument richtig rum halten kann, ist gern gesehen.
Bierflaschen zu Aussensaitersessions zu tragen kannst Du Dir getrost sparen, der Unkostenbeitrag ist dagegen obligatorisch - in DU war da das Bier inbegriffen. Aber das Fässchen Schumacher, was Burke mitgebracht hatte, war schon eine feine Idee ....
Anmelden solltest Du Dich noch, damit man kalkulieren kann.
That's all.

Schöne Grüße, Mathias

Re: Frage zum Aussensaiter-Jam

Hi Matthias,

: Hi, lese schon seit einiger Zeit hier im Forum mit,

dann ist es ja schön, daß Du jetzt auch mal schreibst. :-)

: und jetzt im speziellen mit wachsendem Interesse (wieder einmal) von euren AussensaiterJams! Mich würde interessieren wie elitär dieser Kreis wohl ist, bzw. wie man dazu kommt das ihr einen mal mitspielen lasst *g*.

Wir sind schon elitär ;-) aber im positiven Sinne. Jeder kann mitmachen und wenn er dabei bleibt, gehört er dann halt auch zur Elite...

: Kann man sich das nächste mal einfach dazu anmelden mit ein par Bier unterm Arm (was vermiss ich doch mein Altbier, ja vor allem das Schumacher ist doch was feines) und einem Unkostenbeitrag in die Kaffeekasse dazustoßen?

Ja klar, wobei es natürlich im betriebswirtschaftlichen Sinne nur Kosten gibt und keine Un-Kosten. [Klugscheißermodus off]

Ich finde es immer toll, auf den Sessions neue Leute kennenzulernen, vor allem, wenn man schon den einen oder anderen Beitrag von den Leuten im Forum gelesen hat und sich schonmal gefragt hat, was für ein Mensch hinter diesen Beiträgen steckt.

Keep rockin'
Friedlieb


Re: Frage zum Aussensaiter-Jam

Genau:

: Ich finde es immer toll, auf den Sessions neue Leute kennenzulernen, vor allem, wenn man schon den einen oder anderen Beitrag von den Leuten im Forum gelesen hat und sich schonmal gefragt hat, was für ein Mensch hinter diesen Beiträgen steckt.


Und am allerbesten ist, wenn sie Matthias oder Michael heißen, dann muss man sich nicht so viele Namen merken. (Sollten wir da nicht mal ne Quote einführen oder so?)

Gruß aus Manche..., äh München von


Matthi ....., äh Michael (Jacaz ..., äh ...uzzi)

Re: Frage zum Aussensaiter-Jam

Hallo!

: Ja klar, wobei es natürlich im betriebswirtschaftlichen Sinne nur Kosten gibt und keine Un-Kosten. [Klugscheißermodus off]

Tschuldigung, das ist jetzt aber - wenn wir schon klugscheißen wollen - nicht korrekt.

Es gab tatsächlich den Begriff Unkosten. Damit wurden Kosten bezeichnet, die eben nicht pekuniär angefallen sind. Im Gegensatz zu Kosten ist dann kein Geld geflossen. Diese Begriffsdefinition ist aber schon in den siebziger Jahren als veraltet bezeichnet worden.

Ich ziehe heute lieber folgenden Merksatz vor: Wo Kosten zu Unkosten werden, wird Sinn zu Unsinn.

Mahlzeit

Matthias