Hallo Aussensaiter!
Termin für die 10. Session ist jetzt endgültig der:
5. und 6. März 2004
alles weitere folgt !
Röck'n'Röll
Guido
Übersicht
- (Session) Session Termin - gestartet von Guido 11. November 2003 um 19:47h
- Re: (Session) Session Termin
- von
ferdi
am 15. November 2003 um 18:49
- Re: (Session) Session Termin
- von
Friedlieb
am 15. November 2003 um 19:14
- Re: (Session) Session Termin - von ferdi am 15. November 2003 um 19:40
- Re: (Session) Session Termin
- von
Friedlieb
am 15. November 2003 um 19:14
- Re: (Session) Session Termin: Alles klaro! k.T.
- von
ferdi
am 13. November 2003 um 06:40
- meine Herrn... (war:(Session) Session Termin: Alles klaro! k.T.)
- von
Johannes
am 13. November 2003 um 08:59
- Re: meine Herrn... (war:(Session) Session Termin: Alles klaro! k.T.) - von ferdi am 13. November 2003 um 13:00
- meine Herrn... (war:(Session) Session Termin: Alles klaro! k.T.)
- von
Johannes
am 13. November 2003 um 08:59
- Re: (Session) [war Session Termin]... JUHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!! k.T. - von Oliver am 12. November 2003 um 08:07
- Re: (Session) Session Termin
- von
Juergen
am 11. November 2003 um 22:53
- Re: (Session) Session Termin
- von
Friedlieb
am 15. November 2003 um 13:02
- Re: (Session) Session Termin - von ferdi am 15. November 2003 um 15:39
- Re: (Session) Session Termin - von Pepe am 15. November 2003 um 15:19
- Re: (Session) Session Termin - von Yeti am 15. November 2003 um 14:52
- Re: (Session) Session Termin
- von
groby
am 15. November 2003 um 13:37
- Re: (Session) Session Termin
- von
Yeti
am 15. November 2003 um 17:42
- Re: (Session) Session Termin - von the stooge am 15. November 2003 um 19:31
- Re: (Session) Session Termin
- von
Yeti
am 15. November 2003 um 17:42
- Re: (Session) Session Termin
- von
Friedlieb
am 15. November 2003 um 13:02
- Re: (Session) Session Termin - von Yeti am 11. November 2003 um 19:55
- Re: (Session) Session Termin
- von
ferdi
am 15. November 2003 um 18:49
Tach Guido,
super, Burschi! Danke.
CU
Yeti
super, Burschi! Danke.
CU
Yeti
Super, Guido.
Freu ´mich schon auf´s Jubiläum. Nach Session X wird übrigens auf arabische Ziffern umgestellt. Ist mir sonst zu hoch. Ich hab´ja nur dat kleine Latrinum und bin froh, für die Namensschildchen überhaupt bis hierhin so weit römisch gezählt haben zu können.
Axo: Habe mir heute euer Video reingetan. Knallt natürlich extrem gut. Dank an alle Fastlaners, Felix und Jochen.
Quitschjaulrückkoppelfiepverzerrrrrrrrrrr
Juergen
Freu ´mich schon auf´s Jubiläum. Nach Session X wird übrigens auf arabische Ziffern umgestellt. Ist mir sonst zu hoch. Ich hab´ja nur dat kleine Latrinum und bin froh, für die Namensschildchen überhaupt bis hierhin so weit römisch gezählt haben zu können.
Axo: Habe mir heute euer Video reingetan. Knallt natürlich extrem gut. Dank an alle Fastlaners, Felix und Jochen.
Quitschjaulrückkoppelfiepverzerrrrrrrrrrr
Juergen
wohl neugierig, was?
Der Hundertjährige Krieg als prägendes Element für Nationalgefühl und Patriotismus in Frankreich
Das Phänomen der patriotischen Prophetin Jeanne d´Arc im frühen 15. Jahrhundert und ihr Wirken kann ohne Wissen um die Wirren des mehr als "Hundertjährigen Krieges"(1339-1453), in dessen Verlauf die Engländer zeitweilig große Teile Frankreichs besetzt hielten und wiederholt Anspruch auf den französischen Thron erhoben, nicht in seiner Gänze verstanden werden. Insbesondere ist es notwendig, den Enstehungsprozeß und Verlauf des Hundertjährigen Krieges bis zur Enterbung des legitimen Kronerben Karl dem VII., des Schlüsselereignisses der Auslösung der Mission Jeanne d´Arcs, zu erklären, um ihr enthusiastisches Eintreten für den rechtmäßigen Thronfolger nachvollziehen zu können. Darüber hinaus erleichtert uns dieser geschichtliche Rückblick das Verständnis für die große Sehnsucht des Volkes nach Frieden und Einheit des Reiches unter der Herrschaft des rechtmäßigen Königs von Frankreich.
Als 1328 der König von Frankreich, Karl IV., kinderlos starb, erhob Eduard III. von England, Enkel mütterlicherseits Philipps des IV. von Frankreich, Anspruch auf die französische Krone. Da in Frankreich die mütterliche Erbfolge nicht galt, lehnten die Generalstände die Erbforderung ab und einigten sich stattdessen auf Philipp VI. von Valois, Neffe Philipps des IV.. Folge war der mehr als "Hundertjährige Krieg" (1339-1453). Eduard III. von England landete schließlich im Jahre 1346 mit 1000 Schiffen, einer Streitmacht unglaublichen Ausmaßes, in der Normandie. Neben seinem Interesse am französischen Thron trug gewiß auch der Ruf Westfrankreichs, ein reiches (Beute-) Land zu sein, zu dieser Entscheidung bei. Jedoch gelang es später, während seiner Amtszeit Karls des V. von Frankreich (1364-1380), fast alle besetzten Gebiete zurückzuerobern. Dennoch gelang es nicht, die Engländer vollständig aus dem Land zu vertreiben. Zu dieser Belastung Frankreichs kamen bald noch die innenpolitischen Spannungen, die durch die Machtkämpfe der rivalisierenden Adelsfamilien von Burgund und Orleans entstanden. Seit im Jahre 1363 der französische König Johann II. seinem Sohn Philipp das Herzogtum Burgund übergeben hatte und dieser aufgrund seiner Ehe mit Margarethe von Maele, Erbtochter von Flandern, schließlich 1386 die flandrische Erbschaft antrat, hatte sich der burgundische Machtbereich entscheidend vergrößert. Nach dem Tod Karls des V. im Jahre 1380 gelang es Philipp, der seit seiner erfolgreichen Niederschlagung der flandrischen Aufstände den Beinamen "der Kühne" trug, aufgrund der Minderjährigkeit des rechtmäßigen Erben Karls des VI. als dessen Onkel die Regentschaft und damit de facto die Regierungsgewalt zu übernehmen. Dies dauerte an, bis Karl VI. im Jahre 1388 seine Mündigkeit erklärte. Aufgrund eines Wahnsinnsanfalls Karls (Karl VI. trug bald aufgrund seiner geistigen Schwäche und Verwirrtheit den Beinamen "der Wahnsinnige") hatte Philipp jedoch schon 1392 einen neuen Vorwand, um die Macht an sich zu reißen. Während dieser Zeit kam es zum innenpolitischen Kampf um Macht und Einfluß zwischen Philipp und Ludwig von Orleans, dem Bruder Karls des VI. Ludwig erhob ebenfalls Anspruch auf die Regentschaft und hatte sich der Unterstützung Isabeaus von Bayer versichert. Die beiden sollen sogar eine Affäre gehabt haben. Nachdem Philipp im Jahre 1404 gestorben war, übernahm dessen Nachfolger Johann Ohnefurcht seinen Platz als Herzog von Burgund und ließ Ludwig von Orleans 1407 durch einen Attentäter ermorden. Der Sohn Ludwigs, Karl von Orleans (1349-1465) heiratete die Tochter des mächtigsten Feudalherren der Gascogne, Bernhard von Armanac. Dieser verfügte über eine außergewöhnlich große Streitmacht und schloß 1410 ein Abkommen mit den Prinzen von Geblüt (Bourbon, Berry, Anjou, Albret), der Königin Isabeau von Bayern und mit Ludwig von Guyenne. Die durch den Anschlag auf Ludwig von Orleans ausgelösten Kampfhandlungen mündeten 1411 in den offenen Bürgerkrieg zwischen Burgund und Orleans, in dem die Burgunder den von nun an nach Bernhard benannten "Armanacs" gegenüberstanden. Im Jahre 1415 kam es dann zum (innenpolitischen) Friedensvertrag von Arras, dessen Bedingungen den Verzicht Burgunds auf Paris vorsahen, sodaß nur noch Burgund und Flandern unter Johanns Herrschaft blieben. Im gleichen Jahr gelang den Engländern unter Ausnützung der inneren Abgelenktheit Frankreichs die Eroberung fast der gesamten Normandie, ausgehend von der Schlacht von Azincourt, bei der das Heer der französischen Ritter vernichtend geschlagen wurde. 1416 schloß Johann von Burgund offiziell ein Bündnis mit England (!), dem sich Isabeau von Bayern 1417 anschloß. Nachdem die Armee Johanns von Burgund die Hauptstadt Paris eingenommen hatte und Bernhard de Armanac 1418 bei Kampfhandlungen starb, war die Kampfmoral der Orleanisten arg geschwächt. Dazu kam noch, daß es den Engländern 1419 gelang, die Ile de France zu erobern, auf der sich im einer Abtei des Klosters St. Denis die Insignien des Königs und der Krönungsschatz befanden. Da das Kloster den Namen des Schutzpatrons des Königs trug, verbreitete sich nach seiner Eroberung unter den Franzosen die Auffassung, Gott stehe Frankreich nicht mehr bei. Nachdem Johann von Burgund 1419 einem Anschlag zum Opfer fiel, der die Unversöhnlichkeit der beiden Adelsfamilien auf die Spitze trieb, fiel das Reich endgültig in eine tiefe Krise. Dazu kam noch ein formaljuristisches Problem königlicher Erbfolge mit internationalem Charakter: König Karl VI., der seit längerem in geistiger Umnachtung lebte und vom Wahnsinn geprägt war, lebte durch seine Ehe mit der intriganten Isabeau von Bayern gänzlich unter dem Einfluß Burgunds. Durch ihre Machenschaften kam es 1420 zur Unterzeichnung eines Abkommens zwischen Karl VI., Heinrich V. von England und Philipp dem Guten von Burgund, zum sogenannten "Vertrag von Troyes". Gemäß dieses Vertrages sollte Heinrich von nun an den Titel "König von England, Erbe und Regent des Königreiches Frankreich (!) und Herr von Irland" tragen. Hierzu war es notwendig, daß Heinrich zunächst mit der Tochter Karls des VI. verheiratet wurde und Karl anschließend seinen einzigen Sohn enterbte, sodaß Frankreich keinen rechtmäßigen, d. h. männlichen Erben mehr hatte. Isabeau erreichte beides. Die rechtmäßigen Ansprüche des Sohnes Karl von Valois, genannt der Dauphin, sollten durch den Vertrag aufgehoben werden. Indem Karl VI. verkünden ließ, in Ermangelung eines männlichen Erben müsse die Krone Frankreichs nun durch seine Tochter an deren Gatten, Heinrich V. von England, weitergereicht werden, nahm er sich das Recht heraus, einen Nachfolger seiner Wahl zu designieren, was eine Verletzung der im Krönungseid beschworenen Pflicht der Wahrung des Erbrechts darstellte. Dieses war geregelt durch das alte "Salische Gesetz", das den Ausschluß von Frauen aus der Erbfolge verlangte. Die Enterbung Karls von Valois wurde von zeitgenössischen Advocaten des Königs als unrechtmäßig verurteilt, er wurde jedoch aufgrund seiner Geisteskrankheit entschuldigt. Während dieser Zeit verstärkte sich der Widerstand im Volk, das von Haß auf die Engländer und Friedenssehnsucht erfaßt wurde. Träger des antienglischen Widerstandes war neben dem Stadtbürgertum (mehrere Städte hielten aufgrund von Beistandsabkommen lange Zeit der englischen Belagerung stand, so z.B. Calais 1347, Reims 1358 und Rouen 1448) der niedere Adel Frankreichs, für den eine Verletzung des geltenden königlichen Erbrechts nicht hinnehmbar war. Mangelnde Koordination und Kooperation verhinderten jedoch überregionale Erfolge. Als 1422 sowohl Karl der VI. wie auch Heinrich V. starben, riefen die Engländer den noch nicht einjährigen Heinrich VI., vertreten durch den Herzog von Bedford als Regenten, zum König aus. Die meisten der französischen Fürsten sprachen sich für Karl von Valois aus, den rechtmäßigen Thronfolger, der sogar in Poitiers gekrönt wurde und von nun an Karl VII. hieß. Keinem der Könige kam jedoch konstitutive Relevanz zu, da beiden das wichtigste Zeichen der Krönung, die Salbung mit dem Öl der "Sainte Ampoule" in der Kathedrale in Reims , dem Zeichen der besonderen Gnade des heiligen Geistes, fehlte. Für die französischen Fürsten blieb entscheidend, daß die Krone Frankreichs nicht durch weibliche Vererbung weitergereicht werden konnte, weder durch Ehefrau noch durch Tochter. So gab es nebeneinander zwei ungeweihte Könige: Einmal Heinrich VI. von England, vom Herzog von Bedford als Regenten vertreten. Dieser kontrollierte die Normandie und einen Teil der Guyenne (die verbündeten Burgunder beherrschten Paris und den Norden mit Ausnahme der Bretagne). Karl VII dagegen blieben das Languedoc im Süden, die Dauphiné im Südosten sowie einige Gebiete im Westen als Herrschaftsgebiet. Obwohl er zunehmend Unterstützung im Ausland gewann ( z.B. Schottland, Kastilien, Mailand) und auch von den südlichen Städten Toulouse, Lyon und La Rouchelle unterstützt wurde, war er der ihm gegenüberstehenden Koalition von Engländern und Burgundern militärisch schlichtweg nicht gewachsen. 1423 unterlag er bei Crachant, 1424 bei Verneuil. Die letzte Festung in der Normandie, die den Engländern noch Widerstand leistete, trug den Namen des Hl. Michael (Mont Saint-Michel). Dieser war der gewählte Schutzheilige Karls. Der Hl. Michael war auch auf den Bannern der Truppen Karls gegen einen die Mächte der Hölle (= Engländer !?) symbolisierenden Drachen kämpfend dargestellt. Die Festung war deshalb aufgrund ihres Namens Symbol des Widerstandes. Als 1425 der englische Graf von Suffolk die Belagerung der Festung abbrechen mußte, verbreitete sich diese Nachricht im ganzen Land, und der religiös motivierte, patriotische Enthusiasmus der Orleanisten erreichte einen Höhepunkt, sodaß das Scheitern dieser englischen Belagerung mit einer Intervention Gottes gleichgesetzt wurde . 1428 schließlich wurde Orleans, letztes Bollwerk Karls des VII. gegen den Einbruch der Engländer in den Süden des Landes, belagert. Diese Lage kann als der bisherige Gipfel der innen- und außenpolitische Anspannung gesehen werden, da der Fall Orleans wiederum als Gottesurteil gegen Karl ausgelegt worden wäre. In dieser Situation war der Freiheitswille der Franzosen noch instinktiv-emotionaler Natur. Es gab noch keine Bewegung gegen die Koalition der Engländer und Burgunder von nationalem Ausmaß. In dieser Situation schaffte es Jeanne d´Arc, als charismatische Integrationsfigur dynastisch-monarchische Loyalität, Patriotismus und den Wunsch nach Frieden in einer landesweiten, Karl unterstützenden Bewegung, die an politisches wie religiöses Bewußtsein gleichermaßen appellierte, zu vereinigen Da ihr Erscheinen als göttlicher Fingerzeig auf die Legitimität des Thronfolgers gedeutet wurde, räumte sie die letzten Zweifel am rechtmäßigen Anspruch Karls aus. Die ihr zugeschriebenen übernatürlichen Kräfte stärkten die Siegesgewißheit seiner Anhänger.
Das Phänomen der patriotischen Prophetin Jeanne d´Arc im frühen 15. Jahrhundert und ihr Wirken kann ohne Wissen um die Wirren des mehr als "Hundertjährigen Krieges"(1339-1453), in dessen Verlauf die Engländer zeitweilig große Teile Frankreichs besetzt hielten und wiederholt Anspruch auf den französischen Thron erhoben, nicht in seiner Gänze verstanden werden. Insbesondere ist es notwendig, den Enstehungsprozeß und Verlauf des Hundertjährigen Krieges bis zur Enterbung des legitimen Kronerben Karl dem VII., des Schlüsselereignisses der Auslösung der Mission Jeanne d´Arcs, zu erklären, um ihr enthusiastisches Eintreten für den rechtmäßigen Thronfolger nachvollziehen zu können. Darüber hinaus erleichtert uns dieser geschichtliche Rückblick das Verständnis für die große Sehnsucht des Volkes nach Frieden und Einheit des Reiches unter der Herrschaft des rechtmäßigen Königs von Frankreich.
Als 1328 der König von Frankreich, Karl IV., kinderlos starb, erhob Eduard III. von England, Enkel mütterlicherseits Philipps des IV. von Frankreich, Anspruch auf die französische Krone. Da in Frankreich die mütterliche Erbfolge nicht galt, lehnten die Generalstände die Erbforderung ab und einigten sich stattdessen auf Philipp VI. von Valois, Neffe Philipps des IV.. Folge war der mehr als "Hundertjährige Krieg" (1339-1453). Eduard III. von England landete schließlich im Jahre 1346 mit 1000 Schiffen, einer Streitmacht unglaublichen Ausmaßes, in der Normandie. Neben seinem Interesse am französischen Thron trug gewiß auch der Ruf Westfrankreichs, ein reiches (Beute-) Land zu sein, zu dieser Entscheidung bei. Jedoch gelang es später, während seiner Amtszeit Karls des V. von Frankreich (1364-1380), fast alle besetzten Gebiete zurückzuerobern. Dennoch gelang es nicht, die Engländer vollständig aus dem Land zu vertreiben. Zu dieser Belastung Frankreichs kamen bald noch die innenpolitischen Spannungen, die durch die Machtkämpfe der rivalisierenden Adelsfamilien von Burgund und Orleans entstanden. Seit im Jahre 1363 der französische König Johann II. seinem Sohn Philipp das Herzogtum Burgund übergeben hatte und dieser aufgrund seiner Ehe mit Margarethe von Maele, Erbtochter von Flandern, schließlich 1386 die flandrische Erbschaft antrat, hatte sich der burgundische Machtbereich entscheidend vergrößert. Nach dem Tod Karls des V. im Jahre 1380 gelang es Philipp, der seit seiner erfolgreichen Niederschlagung der flandrischen Aufstände den Beinamen "der Kühne" trug, aufgrund der Minderjährigkeit des rechtmäßigen Erben Karls des VI. als dessen Onkel die Regentschaft und damit de facto die Regierungsgewalt zu übernehmen. Dies dauerte an, bis Karl VI. im Jahre 1388 seine Mündigkeit erklärte. Aufgrund eines Wahnsinnsanfalls Karls (Karl VI. trug bald aufgrund seiner geistigen Schwäche und Verwirrtheit den Beinamen "der Wahnsinnige") hatte Philipp jedoch schon 1392 einen neuen Vorwand, um die Macht an sich zu reißen. Während dieser Zeit kam es zum innenpolitischen Kampf um Macht und Einfluß zwischen Philipp und Ludwig von Orleans, dem Bruder Karls des VI. Ludwig erhob ebenfalls Anspruch auf die Regentschaft und hatte sich der Unterstützung Isabeaus von Bayer versichert. Die beiden sollen sogar eine Affäre gehabt haben. Nachdem Philipp im Jahre 1404 gestorben war, übernahm dessen Nachfolger Johann Ohnefurcht seinen Platz als Herzog von Burgund und ließ Ludwig von Orleans 1407 durch einen Attentäter ermorden. Der Sohn Ludwigs, Karl von Orleans (1349-1465) heiratete die Tochter des mächtigsten Feudalherren der Gascogne, Bernhard von Armanac. Dieser verfügte über eine außergewöhnlich große Streitmacht und schloß 1410 ein Abkommen mit den Prinzen von Geblüt (Bourbon, Berry, Anjou, Albret), der Königin Isabeau von Bayern und mit Ludwig von Guyenne. Die durch den Anschlag auf Ludwig von Orleans ausgelösten Kampfhandlungen mündeten 1411 in den offenen Bürgerkrieg zwischen Burgund und Orleans, in dem die Burgunder den von nun an nach Bernhard benannten "Armanacs" gegenüberstanden. Im Jahre 1415 kam es dann zum (innenpolitischen) Friedensvertrag von Arras, dessen Bedingungen den Verzicht Burgunds auf Paris vorsahen, sodaß nur noch Burgund und Flandern unter Johanns Herrschaft blieben. Im gleichen Jahr gelang den Engländern unter Ausnützung der inneren Abgelenktheit Frankreichs die Eroberung fast der gesamten Normandie, ausgehend von der Schlacht von Azincourt, bei der das Heer der französischen Ritter vernichtend geschlagen wurde. 1416 schloß Johann von Burgund offiziell ein Bündnis mit England (!), dem sich Isabeau von Bayern 1417 anschloß. Nachdem die Armee Johanns von Burgund die Hauptstadt Paris eingenommen hatte und Bernhard de Armanac 1418 bei Kampfhandlungen starb, war die Kampfmoral der Orleanisten arg geschwächt. Dazu kam noch, daß es den Engländern 1419 gelang, die Ile de France zu erobern, auf der sich im einer Abtei des Klosters St. Denis die Insignien des Königs und der Krönungsschatz befanden. Da das Kloster den Namen des Schutzpatrons des Königs trug, verbreitete sich nach seiner Eroberung unter den Franzosen die Auffassung, Gott stehe Frankreich nicht mehr bei. Nachdem Johann von Burgund 1419 einem Anschlag zum Opfer fiel, der die Unversöhnlichkeit der beiden Adelsfamilien auf die Spitze trieb, fiel das Reich endgültig in eine tiefe Krise. Dazu kam noch ein formaljuristisches Problem königlicher Erbfolge mit internationalem Charakter: König Karl VI., der seit längerem in geistiger Umnachtung lebte und vom Wahnsinn geprägt war, lebte durch seine Ehe mit der intriganten Isabeau von Bayern gänzlich unter dem Einfluß Burgunds. Durch ihre Machenschaften kam es 1420 zur Unterzeichnung eines Abkommens zwischen Karl VI., Heinrich V. von England und Philipp dem Guten von Burgund, zum sogenannten "Vertrag von Troyes". Gemäß dieses Vertrages sollte Heinrich von nun an den Titel "König von England, Erbe und Regent des Königreiches Frankreich (!) und Herr von Irland" tragen. Hierzu war es notwendig, daß Heinrich zunächst mit der Tochter Karls des VI. verheiratet wurde und Karl anschließend seinen einzigen Sohn enterbte, sodaß Frankreich keinen rechtmäßigen, d. h. männlichen Erben mehr hatte. Isabeau erreichte beides. Die rechtmäßigen Ansprüche des Sohnes Karl von Valois, genannt der Dauphin, sollten durch den Vertrag aufgehoben werden. Indem Karl VI. verkünden ließ, in Ermangelung eines männlichen Erben müsse die Krone Frankreichs nun durch seine Tochter an deren Gatten, Heinrich V. von England, weitergereicht werden, nahm er sich das Recht heraus, einen Nachfolger seiner Wahl zu designieren, was eine Verletzung der im Krönungseid beschworenen Pflicht der Wahrung des Erbrechts darstellte. Dieses war geregelt durch das alte "Salische Gesetz", das den Ausschluß von Frauen aus der Erbfolge verlangte. Die Enterbung Karls von Valois wurde von zeitgenössischen Advocaten des Königs als unrechtmäßig verurteilt, er wurde jedoch aufgrund seiner Geisteskrankheit entschuldigt. Während dieser Zeit verstärkte sich der Widerstand im Volk, das von Haß auf die Engländer und Friedenssehnsucht erfaßt wurde. Träger des antienglischen Widerstandes war neben dem Stadtbürgertum (mehrere Städte hielten aufgrund von Beistandsabkommen lange Zeit der englischen Belagerung stand, so z.B. Calais 1347, Reims 1358 und Rouen 1448) der niedere Adel Frankreichs, für den eine Verletzung des geltenden königlichen Erbrechts nicht hinnehmbar war. Mangelnde Koordination und Kooperation verhinderten jedoch überregionale Erfolge. Als 1422 sowohl Karl der VI. wie auch Heinrich V. starben, riefen die Engländer den noch nicht einjährigen Heinrich VI., vertreten durch den Herzog von Bedford als Regenten, zum König aus. Die meisten der französischen Fürsten sprachen sich für Karl von Valois aus, den rechtmäßigen Thronfolger, der sogar in Poitiers gekrönt wurde und von nun an Karl VII. hieß. Keinem der Könige kam jedoch konstitutive Relevanz zu, da beiden das wichtigste Zeichen der Krönung, die Salbung mit dem Öl der "Sainte Ampoule" in der Kathedrale in Reims , dem Zeichen der besonderen Gnade des heiligen Geistes, fehlte. Für die französischen Fürsten blieb entscheidend, daß die Krone Frankreichs nicht durch weibliche Vererbung weitergereicht werden konnte, weder durch Ehefrau noch durch Tochter. So gab es nebeneinander zwei ungeweihte Könige: Einmal Heinrich VI. von England, vom Herzog von Bedford als Regenten vertreten. Dieser kontrollierte die Normandie und einen Teil der Guyenne (die verbündeten Burgunder beherrschten Paris und den Norden mit Ausnahme der Bretagne). Karl VII dagegen blieben das Languedoc im Süden, die Dauphiné im Südosten sowie einige Gebiete im Westen als Herrschaftsgebiet. Obwohl er zunehmend Unterstützung im Ausland gewann ( z.B. Schottland, Kastilien, Mailand) und auch von den südlichen Städten Toulouse, Lyon und La Rouchelle unterstützt wurde, war er der ihm gegenüberstehenden Koalition von Engländern und Burgundern militärisch schlichtweg nicht gewachsen. 1423 unterlag er bei Crachant, 1424 bei Verneuil. Die letzte Festung in der Normandie, die den Engländern noch Widerstand leistete, trug den Namen des Hl. Michael (Mont Saint-Michel). Dieser war der gewählte Schutzheilige Karls. Der Hl. Michael war auch auf den Bannern der Truppen Karls gegen einen die Mächte der Hölle (= Engländer !?) symbolisierenden Drachen kämpfend dargestellt. Die Festung war deshalb aufgrund ihres Namens Symbol des Widerstandes. Als 1425 der englische Graf von Suffolk die Belagerung der Festung abbrechen mußte, verbreitete sich diese Nachricht im ganzen Land, und der religiös motivierte, patriotische Enthusiasmus der Orleanisten erreichte einen Höhepunkt, sodaß das Scheitern dieser englischen Belagerung mit einer Intervention Gottes gleichgesetzt wurde . 1428 schließlich wurde Orleans, letztes Bollwerk Karls des VII. gegen den Einbruch der Engländer in den Süden des Landes, belagert. Diese Lage kann als der bisherige Gipfel der innen- und außenpolitische Anspannung gesehen werden, da der Fall Orleans wiederum als Gottesurteil gegen Karl ausgelegt worden wäre. In dieser Situation war der Freiheitswille der Franzosen noch instinktiv-emotionaler Natur. Es gab noch keine Bewegung gegen die Koalition der Engländer und Burgunder von nationalem Ausmaß. In dieser Situation schaffte es Jeanne d´Arc, als charismatische Integrationsfigur dynastisch-monarchische Loyalität, Patriotismus und den Wunsch nach Frieden in einer landesweiten, Karl unterstützenden Bewegung, die an politisches wie religiöses Bewußtsein gleichermaßen appellierte, zu vereinigen Da ihr Erscheinen als göttlicher Fingerzeig auf die Legitimität des Thronfolgers gedeutet wurde, räumte sie die letzten Zweifel am rechtmäßigen Anspruch Karls aus. Die ihr zugeschriebenen übernatürlichen Kräfte stärkten die Siegesgewißheit seiner Anhänger.
Was man bei den Aussensaitern nicht alles lernen kann...
: Der Hundertjährige Krieg als prägendes Element für Nationalgefühl und Patriotismus in Frankreich
: Der Hundertjährige Krieg als prägendes Element für Nationalgefühl und Patriotismus in Frankreich
Tja, Neugier trotz des Hinweises "k.T." muss geahndet werden :o)
cu, ferdi
cu, ferdi
Hi Jürgen,
: Super, Guido.
ditto.
: Freu ´mich schon auf´s Jubiläum. Nach Session X wird übrigens auf arabische Ziffern umgestellt. Ist mir sonst zu hoch.
Dem kann abgeholfen werden, wofür gibts denn Computer. Ich hab das mal für die nächsten paar Sessions ermittelt, wobei ich die bisherige durchschnittliche Hungerperiode zwischen je zwei Sessions von 178 Tagen für die prognostizierten Termine zugrundegelegt habe.
: Quitschjaulrückkoppelfiepverzerrrrrrrrrrr
So is dat wohl.
Keep rockin'
Friedlieb
: Super, Guido.
ditto.
: Freu ´mich schon auf´s Jubiläum. Nach Session X wird übrigens auf arabische Ziffern umgestellt. Ist mir sonst zu hoch.
Dem kann abgeholfen werden, wofür gibts denn Computer. Ich hab das mal für die nächsten paar Sessions ermittelt, wobei ich die bisherige durchschnittliche Hungerperiode zwischen je zwei Sessions von 178 Tagen für die prognostizierten Termine zugrundegelegt habe.
Session | Römisch | Termin | Dürrezeit |
1 | I | 16.10.1999 | ∞ |
2 | II | 25.03.2000 | 161 |
3 | III | 05.01.2001 | 286 |
4 | IV | 25.05.2001 | 140 |
5 | V | 12.10.2001 | 140 |
6 | VI | 22.03.2002 | 161 |
7 | VII | 27.09.2002 | 189 |
8 | VIII | 28.02.2003 | 154 |
9 | IX | 20.06.2003 | 112 |
10 | X | März 2004 | 259 |
11 | XI | August 2004 | 178 |
12 | XII | Februar 2005 | 178 |
13 | XIII | August 2005 | 178 |
14 | XIV | Februar 2006 | ... |
15 | XV | August 2006 | ... |
16 | XVI | Februar 2007 | ... |
17 | XVII | August 2007 | |
18 | XVIII | Januar 2008 | |
19 | XIX | Juli 2008 | |
20 | XX | Januar 2009 | |
21 | XXI | Juli 2009 | |
22 | XXII | Januar 2010 | |
23 | XXIII | Juli 2010 | |
24 | XXIV | Dezember 2010 | |
25 | XXV | Juni 2011 | |
26 | XXVI | Dezember 2011 | |
27 | XXVII | Juni 2012 | |
28 | XXVIII | Dezember 2012 | |
29 | XXIX | Juni 2013 | |
30 | XXX | Dezember 2013 | |
31 | XXXI | Mai 2014 | |
32 | XXXII | November 2014 | |
33 | XXXIII | Mai 2015 | |
34 | XXXIV | November 2015 | |
35 | XXXV | Mai 2016 | |
36 | XXXVI | November 2016 | |
37 | XXXVII | Mai 2017 | |
38 | XXXVIII | Oktober 2017 | |
39 | XXXIX | April 2018 | |
40 | XL | Oktober 2018 | |
41 | XLI | April 2019 | |
42 | XLII | Oktober 2019 | |
43 | XLIII | April 2020 | |
44 | XLIV | September 2020 | |
45 | XLV | März 2021 | |
46 | XLVI | September 2021 | |
47 | XLVII | März 2022 | |
48 | XLVIII | September 2022 | |
49 | XLIX | März 2023 | |
50 | L | September 2023 | |
51 | LI | Februar 2024 | |
52 | LII | August 2024 | |
53 | LIII | Februar 2025 | |
54 | LIV | August 2025 | |
55 | LV | Februar 2026 | |
56 | LVI | August 2026 | |
57 | LVII | Januar 2027 | |
58 | LVIII | Juli 2027 | |
59 | LIX | Januar 2028 | |
60 | LX | Juli 2028 | |
61 | LXI | Januar 2029 | |
62 | LXII | Juli 2029 | |
63 | LXIII | Januar 2030 | |
64 | LXIV | Juni 2030 | |
65 | LXV | Dezember 2030 | |
66 | LXVI | Juni 2031 | |
67 | LXVII | Dezember 2031 | |
68 | LXVIII | Juni 2032 | |
69 | LXIX | Dezember 2032 | |
70 | LXX | Juni 2033 | |
71 | LXXI | November 2033 | |
72 | LXXII | Mai 2034 | |
73 | LXXIII | November 2034 | |
74 | LXXIV | Mai 2035 | |
75 | LXXV | November 2035 | |
76 | LXXVI | Mai 2036 | |
77 | LXXVII | Oktober 2036 | |
78 | LXXVIII | April 2037 | |
79 | LXXIX | Oktober 2037 | |
80 | LXXX | April 2038 | |
81 | LXXXI | Oktober 2038 | |
82 | LXXXII | April 2039 | |
83 | LXXXIII | Oktober 2039 | |
84 | LXXXIV | März 2040 | |
85 | LXXXV | September 2040 | |
86 | LXXXVI | März 2041 | |
87 | LXXXVII | September 2041 | |
88 | LXXXVIII | März 2042 | |
89 | LXXXIX | September 2042 | |
90 | XC | März 2043 | |
91 | XCI | August 2043 | |
92 | XCII | Februar 2044 | |
93 | XCIII | August 2044 | |
94 | XCIV | Februar 2045 | |
95 | XCV | August 2045 | |
96 | XCVI | Februar 2046 | |
97 | XCVII | Juli 2046 | |
98 | XCVIII | Januar 2047 | |
99 | XCIX | Juli 2047 | |
100 | C | Januar 2048 |
: Quitschjaulrückkoppelfiepverzerrrrrrrrrrr
So is dat wohl.
Keep rockin'
Friedlieb
Hi.
Mist! August 2044 kann ich nicht.
Gruß,
groby
*
p.s.: Leserbrief in der amerikanischen Ausgabe von guitar for the practicing musician, November 1991.
A while back I went to a jam over at a friend's house. My friend invited his neighbor, Walter, and I bought one of my friends along with me.
When we all got there, Walter was kind of shy; he just sat over in a corner. He was quiet and reserved.
We were cramped into this tiny room, amps, mikes, chords all over the place. Totally crazy but kind of fun. I was warming up, doing this blues progression, and Walter said, "Yeah man, that's it. You got it!" and he kept asking me to play it again.
We played through a few old songs and finally asked Walter to play.
Walter is an old black person. He is the only black person I know who lives in this very small town. Walter drives an old beat-up truck with a rubber duck hood ornament. I don't think he talks to people very often. His guitar is horrible - almost like a toy. It won't stay in tune, the pickups barely work.
So Walter starts playing finally and he plays as bad as his guitar sounds. But something totally cool was happening.
His big fingers would fret the right note about three out of four times. His voice can only be described as a gravelly old blues voice, maybe worse. Sometimes he sang into the mike and sometimes not. He didn't seemed to care either way.
He played about four songs during the evening. He would only play his songs once.
Walter's singing and playing dominated my memory of that evening, even though he didn't play most of the time. That night and the next day I had his songs going through my mind.
Walter didn't pretend to be anything; he just played as good as he could. It's amazing how big an influence 15 minutes of honesty can have on a person. I hope someday to play as well as Walter. He helped me realize that we all live in the same world; and we all gotta do our best.
Tach Friedlieb,
Du hast wohl sonst nix zu tun. ;o)) Opp datt ma allez so stimmt. ;)
Clampf on
Yeti
Du hast wohl sonst nix zu tun. ;o)) Opp datt ma allez so stimmt. ;)
Clampf on
Yeti
lol ...
Wenigstens hätten wir bei Session C dann 'ne anständige Ausrede dafür, daß wir die Melodie vergessen haben :-)
Wenigstens hätten wir bei Session C dann 'ne anständige Ausrede dafür, daß wir die Melodie vergessen haben :-)
Hi Friedlieb,
dass XL der Größe 40 entspricht halte ich aber für ein Gerücht :o)
cu, ferdi
dass XL der Größe 40 entspricht halte ich aber für ein Gerücht :o)
cu, ferdi
Tach Groby,
August 2044 kann ich auch nicht, da werd ich 90 und spiel dann Zither. ;o)
Oder wohl eher bereits Wolkenharfe. Luja, sohg I! ;o))
Clampf on
Yeti
August 2044 kann ich auch nicht, da werd ich 90 und spiel dann Zither. ;o)
Oder wohl eher bereits Wolkenharfe. Luja, sohg I! ;o))
Clampf on
Yeti
Hi,
mittlerweile hat sich ergeben, dass wir entweder Freitag (den 5.) oder Samstag (den 6.) Geburtstagsparty haben -Tochter Johanna wird in der Woche am Montag 11, Sohn Jannes am Donnerstag 4 Jahre. Das muss hefeiert werden.
Ich werde mich also höchstens an einem Tag loseisen können, was schade ist. Kommen möchte ich aber unbedingt auf jedem Fall.
So sieht das aus.
ferdi
mittlerweile hat sich ergeben, dass wir entweder Freitag (den 5.) oder Samstag (den 6.) Geburtstagsparty haben -Tochter Johanna wird in der Woche am Montag 11, Sohn Jannes am Donnerstag 4 Jahre. Das muss hefeiert werden.
Ich werde mich also höchstens an einem Tag loseisen können, was schade ist. Kommen möchte ich aber unbedingt auf jedem Fall.
So sieht das aus.
ferdi
Hi Ferdi,
: mittlerweile hat sich ergeben, dass wir entweder Freitag (den 5.) oder Samstag (den 6.) Geburtstagsparty haben -Tochter Johanna wird in der Woche am Montag 11, Sohn Jannes am Donnerstag 4 Jahre. Das muss hefeiert werden.
natürlich muß das gefeiert werden, aber der Ansatz ist völlig falsch. Kindergeburtstage werden grundsätzlich am gleichen Tag gefeiert, nicht am Wochenende. Das machen nur Erwachsene. Von daher: freie Fahrt für Dich!
Keep rockin'
Friedlieb
: mittlerweile hat sich ergeben, dass wir entweder Freitag (den 5.) oder Samstag (den 6.) Geburtstagsparty haben -Tochter Johanna wird in der Woche am Montag 11, Sohn Jannes am Donnerstag 4 Jahre. Das muss hefeiert werden.
natürlich muß das gefeiert werden, aber der Ansatz ist völlig falsch. Kindergeburtstage werden grundsätzlich am gleichen Tag gefeiert, nicht am Wochenende. Das machen nur Erwachsene. Von daher: freie Fahrt für Dich!
Keep rockin'
Friedlieb
: August 2044 kann ich auch nicht, da werd ich 90 und spiel dann Zither. ;o)
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: Oder wohl eher bereits Wolkenharfe. Luja, sohg I! ;o))
Dann steht ja der Sessionort schon fest - und Jimi Hendrix ist auch dabei, geil!
Wir sehn uns, Mathias
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: Oder wohl eher bereits Wolkenharfe. Luja, sohg I! ;o))
Dann steht ja der Sessionort schon fest - und Jimi Hendrix ist auch dabei, geil!
Wir sehn uns, Mathias
Hi Vater-Genosse,
natürlich muß das gefeiert werden, aber der Ansatz ist völlig falsch. Kindergeburtstage werden grundsätzlich am gleichen Tag gefeiert, nicht am Wochenende. Das machen nur Erwachsene. Von daher: freie Fahrt für Dich!
Ich werde versuchen, der besten Ehefrau von allen das überzeugend schmackhaft zu machen.
Hold your thumbs for me, pal.
ferdi
natürlich muß das gefeiert werden, aber der Ansatz ist völlig falsch. Kindergeburtstage werden grundsätzlich am gleichen Tag gefeiert, nicht am Wochenende. Das machen nur Erwachsene. Von daher: freie Fahrt für Dich!
Ich werde versuchen, der besten Ehefrau von allen das überzeugend schmackhaft zu machen.
Hold your thumbs for me, pal.
ferdi