Hallo Leute!

Irgendwie habe ich das Gefühl, ich melde mich hier nur, wenn mich mal wieder die Kaufwut überfallen hat ;-) Nun ist es wieder soweit:

Habe auf dem Heimweg mal wieder beim örtlichen Musikalienausstatter vorbeigeschaut und der hatte ein Sonderangebot: Eine Challenge Rickenbacker Kopie für 444 DM. Habe ich nach kurzem - rein akustischen, die Verstärker des Ladens wollte ich mir wirklich nicht antun - Test auch gleich gekauft. Für das Geld kann man nun wirklich nichts verkehrt machen.

Daheim habe ich mir das Ding etwas genauer angeschaut:
Es ist eine Kopie einer Rickenbacker, die es nie gab. Eigentlich eine 330er, aber ohne Schalloch und mit 24 Bünden.

Der Ahorn-Hals ist recht breit und kräftig - kommt mir zwar entgegen, ist aber alles andere als Original. Und das Palisandergriffbrett macht einen netten Eindruck.

Decke und Boden ist aus "Tischlerplatte", aber der Sustainblock ist massiv - sieht auch nach Ahorn aus, ist aber lackiert, da kann man sich leicht täuschen. Die Elektrik könnte man eigentlich gleich komplett tauschen, aber die Pickups sind gar nicht schlecht, außerdem wüßte ich nicht, wo ich für diesen Typ Replacements bekäme. ;-))

Die Mechaniken sind dagegen ganz in Ordnung, Brücke ist ziemlich vintage und verstimmungsanfällig, wenn die rechte Hand mal ausfällig wird. Die Verarbeitung ist überraschend gut, da habe ich schon viel Schlimmeres gesehen.

Dann mal schnell an den POD geklemmt, AC-30 reingedreht und - oh Wunder - das Ding klingt tatsächlich nach Rickenbacker und zwar mehr als nur entfernt! Der Stegpickup macht R.E.M und John Lennon ziemlich authentisch, für die Byrds-Sounds sitzt der Neck-PU aber wohl an der falschen Stelle.

Das Ding ist ziemlich höhenreich und ziemlich twangy, aber nicht blechern, wie ich befürchtet hatte. Eigentlich genau das, was man von einer Rick erwartet. Ich hab' aber in meinem Leben vielleicht drei Rickenbacker gespielt und den direkten Vergleich habe ich daher (vielleicht zum Glück ;-)) nicht. Aber für R.E.M. und Artverwandtes ist das eine richtig taugliche Gitarre.

Und die Bespielbarkeit ist richtig gut, die Originale haben mir mit ihrer Halsform da mehr Probleme gemacht.

So etwa zweimal im Jahr braucht man ja auch mal einen Rickenbacker-Sound, aber dafür 4 Scheine auf den Tisch zu legen, ist es mir nie wert gewesen. Dafür habe ich jetzt diese billige Büchse, das nächste Beatles-Cover ist gesichert ;-))

: Habe auf dem Heimweg mal wieder beim örtlichen Musikalienausstatter vorbeigeschaut und der hatte ein Sonderangebot: Eine Challenge Rickenbacker Kopie für 444 DM.

Moin Rainer -

das kling(el)t ja verlockend. Bei welchem Musikalienschneider hast du das Teil denn ergattert und gibt's zufällig irgendwo fotodokumentarischen Beiwerk das du hier veröffentlichen könntest? Nicht das ich mir das momentan leisten könnte, aber der Beschreibung nach könnte das ein nettes Geschenk zu Nikolaus sein.

slide on ...
bO²gie

...den bisher auch immer die Preise und die Fitzelhälse von Original Rippenbrecher Gitarren vom Erstehen selbiger abgehalten hat.

: Hallo Leute!
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: Irgendwie habe ich das Gefühl, ich melde mich hier nur, wenn mich mal wieder die Kaufwut überfallen hat ;-) Nun ist es wieder soweit:
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: Habe auf dem Heimweg mal wieder beim örtlichen Musikalienausstatter vorbeigeschaut und der hatte ein Sonderangebot: Eine Challenge Rickenbacker Kopie für 444 DM. Habe ich nach kurzem - rein akustischen, die Verstärker des Ladens wollte ich mir wirklich nicht antun - Test auch gleich gekauft. Für das Geld kann man nun wirklich nichts verkehrt machen.
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: Daheim habe ich mir das Ding etwas genauer angeschaut:
: Es ist eine Kopie einer Rickenbacker, die es nie gab. Eigentlich eine 330er, aber ohne Schalloch und mit 24 Bünden.
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: Der Ahorn-Hals ist recht breit und kräftig - kommt mir zwar entgegen, ist aber alles andere als Original. Und das Palisandergriffbrett macht einen netten Eindruck.
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: Decke und Boden ist aus "Tischlerplatte", aber der Sustainblock ist massiv - sieht auch nach Ahorn aus, ist aber lackiert, da kann man sich leicht täuschen. Die Elektrik könnte man eigentlich gleich komplett tauschen, aber die Pickups sind gar nicht schlecht, außerdem wüßte ich nicht, wo ich für diesen Typ Replacements bekäme. ;-))
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: Die Mechaniken sind dagegen ganz in Ordnung, Brücke ist ziemlich vintage und verstimmungsanfällig, wenn die rechte Hand mal ausfällig wird. Die Verarbeitung ist überraschend gut, da habe ich schon viel Schlimmeres gesehen.
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: Dann mal schnell an den POD geklemmt, AC-30 reingedreht und - oh Wunder - das Ding klingt tatsächlich nach Rickenbacker und zwar mehr als nur entfernt! Der Stegpickup macht R.E.M und John Lennon ziemlich authentisch, für die Byrds-Sounds sitzt der Neck-PU aber wohl an der falschen Stelle.
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: Das Ding ist ziemlich höhenreich und ziemlich twangy, aber nicht blechern, wie ich befürchtet hatte. Eigentlich genau das, was man von einer Rick erwartet. Ich hab' aber in meinem Leben vielleicht drei Rickenbacker gespielt und den direkten Vergleich habe ich daher (vielleicht zum Glück ;-)) nicht. Aber für R.E.M. und Artverwandtes ist das eine richtig taugliche Gitarre.
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: Und die Bespielbarkeit ist richtig gut, die Originale haben mir mit ihrer Halsform da mehr Probleme gemacht.
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: So etwa zweimal im Jahr braucht man ja auch mal einen Rickenbacker-Sound, aber dafür 4 Scheine auf den Tisch zu legen, ist es mir nie wert gewesen. Dafür habe ich jetzt diese billige Büchse, das nächste Beatles-Cover ist gesichert ;-))

das kling(el)t ja verlockend. Bei welchem Musikalienschneider hast du das Teil denn ergattert und gibt's zufällig irgendwo fotodokumentarischen Beiwerk das du hier veröffentlichen könntest

Hi bO²gie,

das Ding habe ich bei Musik-Alexander in Mainz gekauft. Sonst eher für Blechblasinstrumente bekannt (davon verstehen sie wirklich etwas).

Ich nehme am Montag mal die Digitalkamera aus der Firma mit und mache mal ein paar Bildchen.

Grüße,
Rainer

Hallo!

Von Jim Harley und Harley Benton gibts auch Rickenbacker Kopien, die wirklich recht gut sind, mit schlitzförmigem Schallloch, eingeleimtem Hals etc. Wahrscheinlich alles die selbe Fabrik bei diesen Kopien. Ich hatte meine verkauft, da es einfach zuviele Klampfen wurden. Eine Art von G.A.S.-Tritis war bei mir "ausgebrochen", es musste was raus. ;)

Original Rickenbacker PUs hat z. Bsp. Produktiv in Ibbenbüren. Da kostet das Pärchen mehr als die ganze Rickenbacker Kopie!! Und die bordeigenen PUs sind nun auch wirklich nicht schlecht. Den Byrds Sound müsstest Du mit beiden PUs zusammen hinbekommen. Wenn Du auch am POD bist, dann nimm mal dafür POD Clean als Sound und Gain bis kurz vorm zerren, Mitten und höhen auch recht hoch. Da müsste der Byrds Sound kommen. Gain auf voll beim POD Clean klang auch immer Spitze mit der Ricky und Steg-PU.

Viel Spass mit der Gitarre!

Clampf on

Yeti

:Ich hatte meine verkauft, da es einfach zuviele Klampfen wurden. Eine Art von G.A.S.-Tritis war bei mir "ausgebrochen", es musste was raus. ;)

Hi.
Ja, und ich hab die Harley-Ricky-Kopie vom Yeti gekriegt. Ich stimme ihm zu, die is wirklich okay. Die PUs sind allerdings ein Schwachpunkt, meiner Meinung nach, aber das is ja das Schicksal von vielen Kopien. Ich bin noch nicht dazu gekommen, auszutauschen, und, wie Yeti schon sagte, Originale sind höllisch teuer. Übers POD ist der Ton absolut akzeptabel, aber über den Verstärker pfeifts schon bei relativ kleinen Lautstärken sehr.

Schönen Tach noch,


Doran

Hi Doran,

ich weiss, dass Du sie hast, aber ich wollte dass Du das selbst schreibst. ;)

Auf Eurer Hompatsch hab ich gelesen, dass Du die Pickups wieder aufs Holz geschraubt hast, die Unterlegscheiben als Abstandhalter wieder entfernt hast. Das ist eben ein Unterschied zu den original Rickenbackers, da sind die PUs auf Gummiunterlagen mit Schrauben höhenverstellbar. Und bei der Jim Harley Rickycopie fand ich persönlich den Sound mit näher an die Saiten geschraubten PUs besser; eben Jeschmaxache.

An Rainer Hein: Der "echte" Byrds-Sound kommt aber nur mit ner 12-String Ricky! Beim Beyer hab ich da mal ne Kopie von getestet, da war der Hals so breit wie ne Bahnschranke oder bei einem 6-String Bass, na fast. Jedenfalls mit meinen kurzen Fingern unspielbar.

Wenn man originale Rickys testet wird man feststellen, dass die Hälse nur bei den Vintage-Modellen (mit den Toaster-PUs) sehr dünn sind, die etwas moderneren mit den PUs mit Polepieces sind die Hälse für meine Begriffe super spielbar. Die 12-saitige Ricky hätte ich am liebsten mitgenommen, wenn sie nicht fast DM 3.600,- gekostet hätte! Aber ich hab ja jetzt meine Shergold 12-String und die ist gewiss nicht schlechter, da klingts auch nach Byrds und noch mehr nach Genesis, wenn gewünscht.

Ein Foto von der Jim Harley Ricky hab ich noch! Den PVC-Hund hab ich Doran aber nicht mitverkauft und Geld für ein längeres Kabel zum POD hatte ich auch nicht.



Clampf on

Yeti

: Hi Doran,

Hey, Yeti. ;)

: ich weiss, dass Du sie hast, aber ich wollte dass Du das selbst schreibst. ;)


Hiermit geschehen.


:
: Auf Eurer Hompatsch hab ich gelesen, dass Du die Pickups wieder aufs Holz geschraubt hast, die Unterlegscheiben als Abstandhalter wieder entfernt hast. ... bei der Jim Harley Rickycopie fand ich persönlich den Sound mit näher an die Saiten geschraubten PUs besser; eben Jeschmaxache.

Ich find den Sound so ein wenig jangle-iger, und das mag ich ziemlich. Aber vielleicht bastel ich nochmal dran rum, im Moment bin ich eh wieder dauernd am Tun und Machen...

In dem Zusammenhang eine Frage...was genau sind denn in Original-Rickies für PUs drin? Das sind doch rein technisch Singlekeulen, oder? Ich bin mir jetzt nicht sicher...

Schönen Tach noch,


Doran

Hi Doran,

die Ricky PUs sind Singelkeulen, genau. Sowohl die Toaster PUs als auch die mit mehr Output und Polepieces bei den neueren Modellen. Sie klingen eben glucksiger, hohler, eben nach Rickenbacker. Das Geheimnis wird eben im Inneren liegen: Magnetmaterial, Wicklungszahl, Drahtstärke usw.

Aber die auf der Jim Harley sind schon recht nah am Original, ist ja auch ne "Tonabnahme", die Jim Harley klingt trocken ohne Amp fast haargenau wie ne Rickenbacker!

Clampf on

Yeti

: Hi Doran,

Vielen Dank für die Informanz, Yeti.

: Aber die auf der Jim Harley sind schon recht nah am Original, ist ja auch ne "Tonabnahme", die Jim Harley klingt trocken ohne Amp fast haargenau wie ne Rickenbacker!

Japp. Ich finde, die klingt trocken unheimlich schön, schöner als meine 335(-Kopie, natürlich), irgendwie sogar schöner als meine Voll-Akustik. Die meisten Songs schreibe ich auf dem Teil. Is meine Songwritiging-Singing-Dingenskirchen-Gitarre.


Schönen Tach noch,
und nachts mit Beleuchtung,


Doran

: und nachts mit Beleuchtung,
:
:
: Doran

Wie? Du beleuchtest die Ricky nachts von innen? Gute Idee!

;-) Yeti

: : und nachts mit Beleuchtung,
: :
: :
: : Doran
:
: Wie? Du beleuchtest die Ricky nachts von innen? Gute Idee!

Leider nich von mir.
Da gab´s doch dieses Rickenbacker Lightshow-Sondermodell, irgendwann in den 70ern...wenn ich´n Bild finde, verlinke ich´s mal...
War allerdings eine nicht intentionierte Anspielung meinerseits. ;)

Schönen Tach noch,

Do³ran


PS: Von innen beleuchtete Gitarren...hmm...da könnte man...;)

Japp. Ich finde, die klingt trocken unheimlich schön, schöner als meine 335(-Kopie, natürlich), irgendwie sogar schöner als meine Voll-Akustik.

Deshalb habe ich sie auch spontan mitgenommen, der trockene Sound hat mich gleich überzeugt.

: Da gab´s doch dieses Rickenbacker Lightshow-Sondermodell, irgendwann in den 70ern...wenn ich´n Bild finde, verlinke ich´s mal...


Hier ein Link:

Rickenbacker mit Beleuchtung - auch tagsüber


Beleuchteten Tach noch,

Doran

Von Jim Harley und Harley Benton gibts auch Rickenbacker Kopien, die wirklich recht gut sind, mit schlitzförmigem Schallloch, eingeleimtem Hals etc. Wahrscheinlich alles die selbe Fabrik bei diesen Kopien.


Nach Deinem Bild zu urteilen: Ja. Bis auf das Schalloch ist meine identisch.

Den Byrds Sound müsstest Du mit beiden PUs zusammen hinbekommen.


Hab' ich inzwischen auch, man muss nur die gute alte 2/3 Einstellung von Neck- und Steg-Pickup nehmen. Hätt' ich als alter Les-Paul-User auch mal früher drauf kommen können ;-))

: Deshalb habe ich sie auch spontan mitgenommen, der trockene Sound hat mich gleich überzeugt.

*nick*
Auch von mir herzlichen Glückwunsch und so, und ich wünsche dir noch viel Spaß mit dem Gerät.

Schönen Tach noch,


Doran

:Bis auf das Schalloch ist meine identisch.
:

Hi Rainer Hain,

veilleicht gibt es das Schallloch einzeln zu kaufen! Zum Aufkleben!

;-) Nice Weekend, nor a weak end

Yeti

WOW!

Sehen ja stark aus, die illuminierten Rickies! Übrigens, der Steg PU bei den originalen Rickenbackers hat mehr Wicklungen und Mitten als der Halspickup, der sehr weich klingt.

Clampf on

Yeti

Auch von mir herzlichen Glückwunsch und so, und ich wünsche dir noch viel Spaß mit dem Gerät.

Hatte ich schon! Ich habe spontan eine kleine Beatles-artige Nummer gemacht. Werd's am Montag mal irgendwohin als MP3 stellen, damit Boogie das Ding auch mal hören kann.

Naabend Rainer Hain,

gute Idee mit dem mp3! :-) Steg-PU und Volume auf 4/5 und "Twist and Shout" kommt fast von allein.

Übrigens, kein Hype oder Hoax: Die Rickenbacker Strings klingen wirklich anders als andere. Für Happy Mettell jetzt wohl nicht, aber ob Ricky oder Ricky Kopie, die 010er "compressed wound" haben nicht nur auf den drei umwickelten sondern auch auf den drei blanken ihren eigenen Sound. Chorusartig, perlend, fett ... Hab beim Beyer glaub ich DM 16,-/Set bezahlt. Lohnt sich echt, bei anderen Klampfentypen kann ichs nicht beurteilen, wie die Saiten da kommen. Kommt eben bei glasklar und leicht zerrend. Aaaber, die compressed wound MÜSSEN es sein!

Clampf on

Yeti

Übrigens, kein Hype oder Hoax: Die Rickenbacker Strings klingen wirklich anders als andere. Für Happy Mettell jetzt wohl nicht, aber ob Ricky oder Ricky Kopie, die 010er "compressed wound" haben nicht nur auf den drei umwickelten sondern auch auf den drei blanken ihren eigenen Sound. Chorusartig, perlend, fett ...

Danke für den Tipp. Werd's unbedingt mal probieren.

Ich hab' auch schon einen Satz Pyramid Flatwound Pure Nickel geordert. Angeblich soll Pyramid in den 60s diese Saiten massenhaft verkauft haben und die Beatles hätten sie in Hamburg kennengelernt.

Es gibt einen Vintage-Saiten-Guru in USA, der schwört, dass man "I wanna hold your hand" nur mit diesen Saiten spielen könne ;-))

Dann gab's die Dinger 30 Jahre lang nicht mehr und jetzt legt Pyramid sie wieder auf.

Ich hatte mal einen Satz zum Test auf einer PRS Custom 22. Das klang wirklich interessant. Keine Spur von dumpfem Jazz-Sound, eher warm und voll. Am Steg klang da sogar die PRS ein bisschen nach Beatles ;-))

Bin mal gespannt, wie die sich auf einer Ricky machen.

Grüße,
Rainer

Hallo Rainer Hain,

interessanter Typ mit den Pyramid Pure Nickels! In welcher Preislage befinden die sich denn so? Flatwounds sind ja oft teuer.

Clampf on

Yeti

In welcher Preislage befinden die sich denn so? Flatwounds sind ja oft teuer.

Ja, ganz billig sind sie nicht. Bei www.martinsmusikkiste.de kosten sie 24 DM. Die Pyramid-Saiten halten aber generell extrem lang, damit relativiert sich die Kohle ein wenig.

Grüße,
Rainer

Hi Rainer Hain,

thanx! :) Stimmt, die normalen Pyramids Pure Nickels hatte ich mal, waren sehr gut und lagen glaub ich unter DM 10,-/Satz.

Clampf on

Yeti

: Hi Rainer Hain,
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: thanx! :) Stimmt, die normalen Pyramids Pure Nickels hatte ich mal, waren sehr gut und lagen glaub ich unter DM 10,-/Satz.
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: Clampf on
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: Yeti

Stimmt, die normalen Pyramids Pure Nickels hatte ich mal, waren sehr gut und lagen glaub ich unter DM 10,-/Satz.

Die normalen Pyramid Pure Nickel ziehe ich auf alle meine Gitarren auf. Das sind sehr gute Saiten zum fairen Preis. Sie gefallen mir besser als die Nickel-Varianten der großen Marken.

Viele Grüße,
Rainer

: ...lagen glaub ich unter DM 10,-/Satz.
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: Clampf on
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: Yeti

Schönen guten Moooooorgäääään.

Ich hab mal eine ganz komische Idee, und diese is vermutlich noch nich mal sonderlich neu, weil ich meine, was ähnliches schon mal gelesen zu haben:

Wie wäre es denn, wenn sich ein paar Leute zusammentun und Sammelbestellungen abgeben, quasi Aussensaiter-extreme-Collectbestelling? Hier im Forum hätte man doch schnell einige Personen zusammen und könnte vielleicht den einen oder anderen Rabatt herausschlagen. Weiel, Saiten brauchen wir ja fast alle hin und wieder. Oder...Gaffa. Oder...Plektren. Oder...P90s. Oder Boogiemesas. *hüstel*. Oder scheitert dieser Vorschlag an logistischen Hindernissen? War jetzt nur so eine Idee...

Schönen Tach noch,


Doran