Re: (Gitarre) G.A.S: Rickenbacker Kopie


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Beitrag von Yeti vom August 04. 2001 um 18:35:50:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) G.A.S: Rickenbacker Kopie geschrieben von Doran am August 04. 2001 um 18:00:26:

Hi Doran,

ich weiss, dass Du sie hast, aber ich wollte dass Du das selbst schreibst. ;)

Auf Eurer Hompatsch hab ich gelesen, dass Du die Pickups wieder aufs Holz geschraubt hast, die Unterlegscheiben als Abstandhalter wieder entfernt hast. Das ist eben ein Unterschied zu den original Rickenbackers, da sind die PUs auf Gummiunterlagen mit Schrauben höhenverstellbar. Und bei der Jim Harley Rickycopie fand ich persönlich den Sound mit näher an die Saiten geschraubten PUs besser; eben Jeschmaxache.

An Rainer Hein: Der "echte" Byrds-Sound kommt aber nur mit ner 12-String Ricky! Beim Beyer hab ich da mal ne Kopie von getestet, da war der Hals so breit wie ne Bahnschranke oder bei einem 6-String Bass, na fast. Jedenfalls mit meinen kurzen Fingern unspielbar.

Wenn man originale Rickys testet wird man feststellen, dass die Hälse nur bei den Vintage-Modellen (mit den Toaster-PUs) sehr dünn sind, die etwas moderneren mit den PUs mit Polepieces sind die Hälse für meine Begriffe super spielbar. Die 12-saitige Ricky hätte ich am liebsten mitgenommen, wenn sie nicht fast DM 3.600,- gekostet hätte! Aber ich hab ja jetzt meine Shergold 12-String und die ist gewiss nicht schlechter, da klingts auch nach Byrds und noch mehr nach Genesis, wenn gewünscht.

Ein Foto von der Jim Harley Ricky hab ich noch! Den PVC-Hund hab ich Doran aber nicht mitverkauft und Geld für ein längeres Kabel zum POD hatte ich auch nicht.



Clampf on

Yeti


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