Hi folks,
ich stehe unheimlich auf den Sound von Fender Combos und liebäugle mit dem Erwerb eines selbigen. Allerdings bekomme ich etwa aus einem Twin Reverb mit einer Strat keinen vernünftigen Ton heraus.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich jahrelang mit Marshalls und solchem Zeug herumgetobt habe.
Gibt es einen zweikanaligen 1x12 oder 2x12 Röhrencombo, der auch bei halbwegs erträglicher Lautstärke zerrt? Danke für die Tips!
Grüsse - WahWah
Übersicht
- (Amps) Welchen Fender Combo? - gestartet von WahWah 3. Juli 2001 um 15:53h
- Re: (Amps) Welchen Fender Combo?
- von
Chico Tarde
am 4. Juli 2001 um 14:35
- Re: (Amps) Welchen Fender Combo?
- von
keek
am 4. Juli 2001 um 13:40
- ???
- von
Matthias
am 3. Juli 2001 um 22:57
- Re: (Amps) Welchen Fender Combo?
- von
Jörg Schenk
am 3. Juli 2001 um 21:02
- Re: (Amps) Welchen Fender Combo?
- von
Harvey
am 3. Juli 2001 um 18:04
- Re: (Amps) Welchen Fender Combo?
- von
WahWah
am 4. Juli 2001 um 09:48
- Texas-Blues-Sound
- von
Harvey
am 4. Juli 2001 um 12:09
- Re: Texas-Blues-Sound
- von
WahWah
am 4. Juli 2001 um 21:07
- Texas-Blues-Sound: Lautstärke (Nachtrag)
- von
Harvey
am 4. Juli 2001 um 12:39
- Re: Texas-Blues-Sound
- von
WahWah
am 4. Juli 2001 um 21:07
- Texas-Blues-Sound
- von
Harvey
am 4. Juli 2001 um 12:09
- Re: (Amps) Welchen Fender Combo?
- von
WahWah
am 4. Juli 2001 um 09:48
- Re: (Amps) Welchen Fender Combo?
- von
HanZZ
am 3. Juli 2001 um 16:06
- Re: (Amps) Welchen Fender Combo?
- von
Chico Tarde
am 4. Juli 2001 um 14:35
: Hi folks,
: ich stehe unheimlich auf den Sound von Fender Combos und liebäugle mit dem Erwerb eines selbigen. Allerdings bekomme ich etwa aus einem Twin Reverb mit einer Strat keinen vernünftigen Ton heraus.
: Vielleicht liegt es auch daran, dass ich jahrelang mit Marshalls und solchem Zeug herumgetobt habe.
: Gibt es einen zweikanaligen 1x12 oder 2x12 Röhrencombo, der auch bei halbwegs erträglicher Lautstärke zerrt?
Yep, die gibt es, allerdings nicht von Fender. Selbst die alten 59Bassman sind, wenn sie ins Endstufenclipping fahren, nicht mehr wirklich leise.
Wenn du also einen zerrenden Fender Combo hörst, ist da in aller Regel noch irgend ein Bodentreter mit am Werke.
Und dafür kann ich dir als halbwegs bezahlbar den Blues Deluxe (gibts nur noch gebraucht, meinen bekommst du aber nicht) oder den Nachfolger Hot Rod Deluxe empfehlen. Auch der 59 Bassman reissue klingt klasse, da braucht man aber -falls gewünscht- ein externes Hallgerät. Dann wären da noch der Delux Reverb reissue und der Vibrolux zu empfehlen, die aber genau wie der '59 nicht ganz billig sind.
Einen Twin Reverb bekommt man nicht mal mit ordentlichen Effekten dazu einigermaßen schön zu "singen".
Hope that helps
HanZZ
regards
HanZZ
Danke für die Tips!
: Grüsse - WahWah
: ich stehe unheimlich auf den Sound von Fender Combos und liebäugle mit dem Erwerb eines selbigen. Allerdings bekomme ich etwa aus einem Twin Reverb mit einer Strat keinen vernünftigen Ton heraus.
: Vielleicht liegt es auch daran, dass ich jahrelang mit Marshalls und solchem Zeug herumgetobt habe.
: Gibt es einen zweikanaligen 1x12 oder 2x12 Röhrencombo, der auch bei halbwegs erträglicher Lautstärke zerrt?
Yep, die gibt es, allerdings nicht von Fender. Selbst die alten 59Bassman sind, wenn sie ins Endstufenclipping fahren, nicht mehr wirklich leise.
Wenn du also einen zerrenden Fender Combo hörst, ist da in aller Regel noch irgend ein Bodentreter mit am Werke.
Und dafür kann ich dir als halbwegs bezahlbar den Blues Deluxe (gibts nur noch gebraucht, meinen bekommst du aber nicht) oder den Nachfolger Hot Rod Deluxe empfehlen. Auch der 59 Bassman reissue klingt klasse, da braucht man aber -falls gewünscht- ein externes Hallgerät. Dann wären da noch der Delux Reverb reissue und der Vibrolux zu empfehlen, die aber genau wie der '59 nicht ganz billig sind.
Einen Twin Reverb bekommt man nicht mal mit ordentlichen Effekten dazu einigermaßen schön zu "singen".
Hope that helps
HanZZ
regards
HanZZ
Danke für die Tips!
: Grüsse - WahWah
Moin !
Mir ist Deine Frage nicht ganz klar - Strat plus Twin zerrt nicht und ergibt z.B. einen Country-Twang - oder auch jazzige Clean-Sounds mit em Hals-PUp.
Wenn du einen fendrigen, zerrenden Lead-Sound suchst - könntest Du vielleicht ein paar Soundbeispiele nennen, damit deutlicher wird, in welche Richtung das gehen soll?
Harvey
Mir ist Deine Frage nicht ganz klar - Strat plus Twin zerrt nicht und ergibt z.B. einen Country-Twang - oder auch jazzige Clean-Sounds mit em Hals-PUp.
Wenn du einen fendrigen, zerrenden Lead-Sound suchst - könntest Du vielleicht ein paar Soundbeispiele nennen, damit deutlicher wird, in welche Richtung das gehen soll?
Harvey
Hi WahWah!
Teste mal den Fender Prosonic, der vereint (zumindest nach meinem Geschmack) Fender-Twang und schönen "Gesang" in einem Amp.
Gruß
Jörg
Teste mal den Fender Prosonic, der vereint (zumindest nach meinem Geschmack) Fender-Twang und schönen "Gesang" in einem Amp.
Gruß
Jörg
Tag WahWah.
Bitte erklär noch mal:
: ich stehe unheimlich auf den Sound von Fender Combos...
: Allerdings bekomme ich etwa aus einem Twin Reverb mit einer Strat keinen vernünftigen Ton heraus.
Das verstehe ich nicht.
Matthias
Bitte erklär noch mal:
: ich stehe unheimlich auf den Sound von Fender Combos...
: Allerdings bekomme ich etwa aus einem Twin Reverb mit einer Strat keinen vernünftigen Ton heraus.
Das verstehe ich nicht.
Matthias
Hi Matthias,
ich wollte damit sagen: Ich habe schon etliche Gitarristen, auch unbekannte, auf Fender Amps (nicht nur Combos, aber ich möchte mir halt micht schon wieder eine Schrankwand zulegen) mit Fender Amp und Strat gehört, deren Sound nicht so marshallmässig rotzte und den ich einfach toll fand.
Wenn ich meine Klampfe ohne Umwege in einen Marshall stöpsle und loslege, dann kommt schon mal was anhörbares heraus, klingt aber halt nach Marshall.
Ein Twin klingt bei mir erstmal nach Dünnschiss mit Twang.
Laut HanZZ muss ich mir einen Combo für eine ordentliche Stange Geld zulegen und dazu noch einen Bodentreter für DM 160,- um ersteren zum Klingen zu bringen, und das ist schon leicht bizarr. Deswegen die Frage, ob mir jemand was passendes empfehlen kann. Alles klar?
Viele Grüsse - WahWah
ich wollte damit sagen: Ich habe schon etliche Gitarristen, auch unbekannte, auf Fender Amps (nicht nur Combos, aber ich möchte mir halt micht schon wieder eine Schrankwand zulegen) mit Fender Amp und Strat gehört, deren Sound nicht so marshallmässig rotzte und den ich einfach toll fand.
Wenn ich meine Klampfe ohne Umwege in einen Marshall stöpsle und loslege, dann kommt schon mal was anhörbares heraus, klingt aber halt nach Marshall.
Ein Twin klingt bei mir erstmal nach Dünnschiss mit Twang.
Laut HanZZ muss ich mir einen Combo für eine ordentliche Stange Geld zulegen und dazu noch einen Bodentreter für DM 160,- um ersteren zum Klingen zu bringen, und das ist schon leicht bizarr. Deswegen die Frage, ob mir jemand was passendes empfehlen kann. Alles klar?
Viele Grüsse - WahWah
Hi Harvey,
ich dachte etwa an Leute wie SRV, fendrig zerrend, auch wenn der natürlich noch andere Gerätschaften verwendete und wahrscheinlich mit seinen Pranken Dellen ins Griffbrett drückte. Der Amp alleine sollte schon mal eine gewisses Mass an Zerrung und nicht nur puren Twang bringen.
Viele Grüsse - WahWah
Hi WahWah,
Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Ich hatte selber das Problem eines Silverface Twin, den ich mit dem Lötkolben dazu bringen wollte, etwas angezerrtere Töne auszuspucken, sprich, ihn zu 'blackfacen'. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll von der Rumbraterei, die keine überzeugenden klanglichen Fortschritte brachte und hab mir einen HotRod Deluxe zugelegt. Er ist eigentlich ein 1 1/2-Kanaler, im Drive-Kanal wird eine zusätzliche Röhre eingeschliffen, die Klangregelung ist dieselbe. Daher klingt er eher wie ein geboosteter Fender. Hi Gain ist nicht seine Sache, sondern schöne, rotzige, angecrunchte Töne. Außerdem wiegt er nur gut die Hälfte vom Twin.
Schöne Grüße, stooge
Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Ich hatte selber das Problem eines Silverface Twin, den ich mit dem Lötkolben dazu bringen wollte, etwas angezerrtere Töne auszuspucken, sprich, ihn zu 'blackfacen'. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll von der Rumbraterei, die keine überzeugenden klanglichen Fortschritte brachte und hab mir einen HotRod Deluxe zugelegt. Er ist eigentlich ein 1 1/2-Kanaler, im Drive-Kanal wird eine zusätzliche Röhre eingeschliffen, die Klangregelung ist dieselbe. Daher klingt er eher wie ein geboosteter Fender. Hi Gain ist nicht seine Sache, sondern schöne, rotzige, angecrunchte Töne. Außerdem wiegt er nur gut die Hälfte vom Twin.
Schöne Grüße, stooge
Hi WW,
hab´ ich mir schon gedacht. Die Zerrsounds mit Fender-Amps haben ja eine ganz andere Charakteristik als
z.B. Eddie´s "Brown sound" - der Grundsound ist relativ clean bzw. die Endröhren zerren bereits, ohne daß man dies aber schon als solche deutlich wahrnimmt, d.h. die Bässe etwa sind immer ziemlich drahtig, nie verwaschen, die Mitten nicht besonders ausgeprägt, und die Zerrung spielt sich eher in den oberen Frequenzen ab, liegt sozusagen "darüber wie ein leichter Nieselregen" (das Zitat stammt aus einer Zentera-Beschreibung).
Und diesen Sound bekommt man in der Regel nur mit einem sehr laut gespielten Fender-Amp hin, bei dem die Endröhren gerade beginen zu clippen. Laut nur deshalb, weil die Amps ja ursprünglich dazu ersonnen wurden, auch bei großer Lautstärke clean zu bleiben, bis die Jungs in den Sechzigern merkten, daß die Verstärker interessant klangen, wenn die Röhren in "unvorschriftsmäßigem Betriebszustand" gefahren wurden. Mit diesem Erbe schlagen wir uns ja bis heute rum (ich meine damit, daß der Sound immer an die Lautstärke gekoppelt ist, was er nicht in dem Maße sein müßte, wenn Amps mit geringerer Leistung gebaut würden).
Die Zerrung hat keinerlei Hi-Gain-Charakter und erfordert auch mehr "physishen Einsatz" beim Spielen, was den Kraftaufwand angeht (dicke Saiten für einen mächtigeren sound kommen erschwerend hinzu).Wenn man Hi-Gain-Amps gewöhnt ist, bedeutet das bestimmt einige Umstellung im Spiel. Hi-Gain mit solchen Fender-Amps ist mit einigen Vorschaltgeräten auch drin (vielleicht kennst Du Kim Mitchell - respektive die kanadische Band Max Webster), aber nicht die Regel, dazu ist der Frequenzgang der Combos zu verschieden.
Die meisten SRV-/Kenny Wayne Scheppert-Fans schalten auch noch irgendwas Böses davor - meist einen Tubescreamer oder zwei (andere Tretminen gehen auch), wobei diese Pedale nicht so sehr selbst Zerrung erzeugen, sondern mehr als Clean Boost eingesetzt werden, d.h. man hebt die Ausgangslautstärke so weit an, daß die erste Vorstufenröhre im Amp angeblasen bis überfahren wird, was dann auch die Endstufe früher zum Zerren bringt.
Sehr schön hören kann man diesen Effekt z.B. bei "Voodo Chile" von SRV - teilweise hört man nur den relativ cleanen Amp, dann das eingeschaltete Pedal, wobei es nicht mal einen großen Sprung in der Gesamtlautstärke gibt (weil die erste Röhre komprimiert).
Ich habe ein paar Erfahrungen mit dem de Ville, dem Bassman und dem Hot Rod Deluxe. Letzterer hat auch einen Zerrkanal, allerdings fand ich für diesen SRV-Sound die Kombination Clean-Kanal plus Pedal besser. Grundsätzlich sind aber alle drei dafür geeignet - wie übrigens auch ein kleiner Marshall JTM-45-Combo, wenn richtig aufgezwiebelt.
Also auf den Punkt gebracht: Fender-Combo aufreißen, leicht zerrendes Pedal davor.
Hier zwei Links zu SRVs frühem und späterem Sound (das Fuzz-Face und das Octavia hat er selten eingesetzt).
Und noch zwei Links aus dem Forum-Archiv : Nr. 1 und Nr.2 .
MTTBWY*, Harvey
* May the TONE be with u ;-)))
hab´ ich mir schon gedacht. Die Zerrsounds mit Fender-Amps haben ja eine ganz andere Charakteristik als
z.B. Eddie´s "Brown sound" - der Grundsound ist relativ clean bzw. die Endröhren zerren bereits, ohne daß man dies aber schon als solche deutlich wahrnimmt, d.h. die Bässe etwa sind immer ziemlich drahtig, nie verwaschen, die Mitten nicht besonders ausgeprägt, und die Zerrung spielt sich eher in den oberen Frequenzen ab, liegt sozusagen "darüber wie ein leichter Nieselregen" (das Zitat stammt aus einer Zentera-Beschreibung).
Und diesen Sound bekommt man in der Regel nur mit einem sehr laut gespielten Fender-Amp hin, bei dem die Endröhren gerade beginen zu clippen. Laut nur deshalb, weil die Amps ja ursprünglich dazu ersonnen wurden, auch bei großer Lautstärke clean zu bleiben, bis die Jungs in den Sechzigern merkten, daß die Verstärker interessant klangen, wenn die Röhren in "unvorschriftsmäßigem Betriebszustand" gefahren wurden. Mit diesem Erbe schlagen wir uns ja bis heute rum (ich meine damit, daß der Sound immer an die Lautstärke gekoppelt ist, was er nicht in dem Maße sein müßte, wenn Amps mit geringerer Leistung gebaut würden).
Die Zerrung hat keinerlei Hi-Gain-Charakter und erfordert auch mehr "physishen Einsatz" beim Spielen, was den Kraftaufwand angeht (dicke Saiten für einen mächtigeren sound kommen erschwerend hinzu).Wenn man Hi-Gain-Amps gewöhnt ist, bedeutet das bestimmt einige Umstellung im Spiel. Hi-Gain mit solchen Fender-Amps ist mit einigen Vorschaltgeräten auch drin (vielleicht kennst Du Kim Mitchell - respektive die kanadische Band Max Webster), aber nicht die Regel, dazu ist der Frequenzgang der Combos zu verschieden.
Die meisten SRV-/Kenny Wayne Scheppert-Fans schalten auch noch irgendwas Böses davor - meist einen Tubescreamer oder zwei (andere Tretminen gehen auch), wobei diese Pedale nicht so sehr selbst Zerrung erzeugen, sondern mehr als Clean Boost eingesetzt werden, d.h. man hebt die Ausgangslautstärke so weit an, daß die erste Vorstufenröhre im Amp angeblasen bis überfahren wird, was dann auch die Endstufe früher zum Zerren bringt.
Sehr schön hören kann man diesen Effekt z.B. bei "Voodo Chile" von SRV - teilweise hört man nur den relativ cleanen Amp, dann das eingeschaltete Pedal, wobei es nicht mal einen großen Sprung in der Gesamtlautstärke gibt (weil die erste Röhre komprimiert).
Ich habe ein paar Erfahrungen mit dem de Ville, dem Bassman und dem Hot Rod Deluxe. Letzterer hat auch einen Zerrkanal, allerdings fand ich für diesen SRV-Sound die Kombination Clean-Kanal plus Pedal besser. Grundsätzlich sind aber alle drei dafür geeignet - wie übrigens auch ein kleiner Marshall JTM-45-Combo, wenn richtig aufgezwiebelt.
Also auf den Punkt gebracht: Fender-Combo aufreißen, leicht zerrendes Pedal davor.
Hier zwei Links zu SRVs frühem und späterem Sound (das Fuzz-Face und das Octavia hat er selten eingesetzt).
Und noch zwei Links aus dem Forum-Archiv : Nr. 1 und Nr.2 .
MTTBWY*, Harvey
* May the TONE be with u ;-)))
Noch was zur Lautstärke - ich sag´s ja nicht gern, aber daß Stevies Strat - ohne starke Verzerrung - so "gewaltig" und voluminös klingt, auch mit beträchtlichem Sustain, liegt auch an dieser, weil die Saiten incl. Korpus ja durch die Speaker zusätzlich in Resonanz gehalten werden, und das klappt eben nur ab einem bestimmtem Lautstärke-Pegel, darunter "trägt" der Ton nicht so gut. Gilt auch für viele Hendrix-Aufnahmen.
Anspieltip: SRV, "Little Wing" (Studio-Fassung). Clean aber gewaltig weil laut (u.a.).
Harvey
Anspieltip: SRV, "Little Wing" (Studio-Fassung). Clean aber gewaltig weil laut (u.a.).
Harvey
Fender Vibro-King & Ibanez Tubescreamer! Volume auf "kurz bevor die Ohren bluten, wenn Du dann keinen Ständer kriegst, bleib ruhig bei Marshall :-)))
..keek
..keek
Möchte mich den positiven Äußerungen zum HotRod deluxe anschließen. Für mich ist er einer der besten Combos, die ich kenne, da kommt so einiges teureres und auch der Prosonic nicht mit. Als ich noch Gitarre spielte, habe ich den Fender über eine 1960 B laufen lassen und brauchte fürderhin keine doofen Pedale mehr.
Chico
Chico
Vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung, jetzt bin ich doch schon um einiges schlauer.
Danke auch für den Guitargeek-Link, der ist wirklich für jeden Gitarrero hochinteressant.
Viele Grüsse - WahWah
Danke auch für den Guitargeek-Link, der ist wirklich für jeden Gitarrero hochinteressant.
Viele Grüsse - WahWah
