willkommen Zora,
by the way, silbrige Drähte auf güldener Hardware sehen sooo schlecht nun auch wieder nicht aus:
Übrigens ein Patentknoten a la The stooge. Gelingt immer und klebt nicht.
Zur Sache.
Jürgen und ich werden wohl am Freitag gen Morgen in einen Zug steigen, in Essen, und gelegentlich auch in Berlin ankommen. Wir besuchen dann beide noch jeweils ein paar Freunde, wahrscheinlich unterschiedliche, und so gegen 19:00 ist dann allgemeiner Jubel in der Prenzlauer Allee 34 angesagt. Mannomann, freu ick mir.
Der Gedanke, bloß für das verantwortlich zu sein, was man selbst bei sich trägt, ist ja ungemein charmant, man braucht an kein Auto zu denken und nix. Nachteil: Man trägt nur das bei sich, was man bei sich tragen kann. Somit scheidet mein als Monitor gedachter Amp aus. Der Pod braucht ja nicht viel Platz, den könnt ich in drei Unterhosen eingewickelt ja noch mitbringen. Aber warum eigentlich? Ich will doch den Greenie testen und bO²gies Daniel D. Und es stehen doch eh genug Amps rum.
So weit so gut, aber jetzt kommt die schon kaum noch erwartete Wendung hin zum Betreff dieses Beitrags: Warum sollte ich eigentlich den ganzen Tag einen Gitarrenkoffer mit mir rumschleppen? Der Lothy hatte letztens doch auch zwar mindestens zwei eigene Gitarren mit, hat sich aber trotzdem quer durch unser aller Gerätepark gespielt und hat es seiner Lautstärke geschadet? Ich denke nein? Was also außer den hochgeschätzten Besitzern sollte dagegensprechen, wenn ich einfach meine Klampfen zuhause lasse und mich durch das vorhandene Equipment schnorre?
Sagt an, Leute, wenn ich substanzielle Gegenstimmen vernehme, dann bring ich meine Paula mit, sonst bleibt sie daheim und ich gehe fremd. Und bei Session V in Duisburg ;-) bring ich dann wieder alles mit...
Keep rockin'
Friedlieb (so langsam glaub ich dran, Euch am Freitag abend alle zu sehen, juhu)