Jungs,
heute geht's nach München, wo meine Band schon auf mich wartet (und meine Familie, aber das ist irgendwie sekundär...). Proben kurz vor Sylvester macht das vergangene Jahr irgendwie noch mal nachträglich sinnvoll, finde ich.
Aber egal: Liest hier einer Bücher? Ich bin glaub einer der wenigen, die sich die Autobiographien von Eric Clapton, Keith Richards und jetzt auch noch Pete Townshend komplett reingezogen haben. Ist schon lustig: Drei Typen, alle ungefähr aus der gleichen Ecke, alle ungefähr gleich alt, ....
Alles in allem: Als *Bücher* sind diese Werke ja eher uninteressant. Habe natürlich schon spannenderes, besser formuliertes, hintersinnigeres oder auch allgemeingültigeres gelesen als das - aber dafür sind die Jungs ja auch Gitarristen, was soll man erwarten.
Dennoch: Keines der drei Bücher habe ich vorzeitig weggelegt. Warum eigentlich nicht? Irgendwas fesselt mich.
Ja, und zwar, dass alle drei im Grunde das gleiche sagen:
Das ist, wenn ich es richtig verstanden habe, die Grundbotschaft in allen drei Fällen.
In diesem Sinne uns allen ein richtiges 2013!
M. (J.)