Liebe Aussensaiter.
Ihr kennt das: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Ich wollte mal meine enorme Angst, Hand an meine Instrumente zu legen (also zum Reparieren und so...zu spielen trau ich mich schon ;) ) überwinden und meine erste E-Gitarre wieder fitmachen.
Wieder Fitmachen - das hatte ich mir so vorgestellt: Erstmal die jahrealten Saiten runter (die Gitarre wird nie gespielt, was sich aber ändern sollte) und mal neue drauf um sie erstmal wieder zu hören und zu fühlen. Dann wollte ich ein neues Poti anbringen. Das Tone Poti ist irgendwann vor Jahren mal irgendwie abgefallen/abgerissen/verschütt gegangen...weiß selber nicht mehr, wie das eigentlich war.
Jetzt sind mir allerdings beim Saitenwechsel drei der Stimmmechaniken "entgegengekommen". Das Gewinde ist gebrochen. Na toll.
Aber das ist gar nicht so schlimm. Schließlich war es ja mein Ziel, meine Gitarre(n) mal langsam aber sicher ein bißchen besser kennenzulernen.
Nun die Frage: Die Klampfe hat also im Moment keine Saiten, keine Stimmmechaniken und kein Floyd Rose (das habe ich ausgehängt, damit es nicht auf den Body drückt). Ist das ok so oder muß ich mit ernsthaften Schäden z.B. am Hals rechnen? Soll ich sie vielleicht lieber an einer der Mechanikbohrungen aufhängen?
Oder ist das alles ganz easy und kein Problem?
Vielen Dank für eure Hilfe,
Liebe Grüße
Helge
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- (Gitarre) Cheri Gitarre...nu isse hin... - gestartet von Elwood 21. Februar 2008 um 10:13h
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...nu isse hin...
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Elwood
am 23. Februar 2008 um 00:02
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...nu isse hin...
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jab
am 24. Februar 2008 um 21:24
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...nu isse hin...
- von
jab
am 24. Februar 2008 um 21:24
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...noch was vergessen...
- von
Elwood
am 21. Februar 2008 um 10:16
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...noch was vergessen...
- von
jab
am 21. Februar 2008 um 10:47
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...noch was vergessen...
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FunkyMonk
am 21. Februar 2008 um 10:37
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...noch was vergessen...
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the stooge
am 21. Februar 2008 um 11:14
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...noch was vergessen...
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FunkyMonk
am 21. Februar 2008 um 11:55
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...noch was vergessen...
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jab
am 21. Februar 2008 um 11:18
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...noch was vergessen...
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FunkyMonk
am 21. Februar 2008 um 11:55
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...noch was vergessen...
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the stooge
am 21. Februar 2008 um 11:14
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...noch was vergessen...
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jab
am 21. Februar 2008 um 10:47
- Re: (Gitarre) Cheri Gitarre...nu isse hin...
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Elwood
am 23. Februar 2008 um 00:02
Achja, nochwas:
Cheri. Das is so ne Sache. Manchmal liest man den Namen. Oder Chery. Scheint irgendwas miteinander zu tun zu haben.
Gibt es aber anscheinend nicht mehr.
Es gibt sogar so ne Art "berühmtberüchtigte" gute Cheri/Chery Gitarren, die irgendwie begehrt sind. !!!???
Kann mir irgendjemand was dazu sagen? Welche Firma das ist/war? Welches Baujahr meine Klampfe ist, wo sie gebaut wurde (Seriennummer: E5074847)? Oder sonst IRGENDWELCHE Infos?
Liebe Grüße
Helge
Cheri. Das is so ne Sache. Manchmal liest man den Namen. Oder Chery. Scheint irgendwas miteinander zu tun zu haben.
Gibt es aber anscheinend nicht mehr.
Es gibt sogar so ne Art "berühmtberüchtigte" gute Cheri/Chery Gitarren, die irgendwie begehrt sind. !!!???
Kann mir irgendjemand was dazu sagen? Welche Firma das ist/war? Welches Baujahr meine Klampfe ist, wo sie gebaut wurde (Seriennummer: E5074847)? Oder sonst IRGENDWELCHE Infos?
Liebe Grüße
Helge
Hi!
Ein bissl was weiß ich drüber, wenn auch wenig.
Die Firma begann mit dem Namen "Chevy" und fertigte 1:1 Kopien bekannter Instrumente, die qualitativ auf einem wirklich hohen Niveau waren. Wie du dir denken kannst ging das mit dem Namen nicht lange gut, da war ein Amerikanischer Autohersteller nicht ganz einverstanden damit.
Ob sie danach Chery oder gleich Cheri hießen weiß ich leider nicht. Ich hatte einen Cheri Verstärker, Transistor, 40W mit Federhall und Chorus. War mein erster Verstärker und war zum Lernen und für erste Bandproben wirklich in Ordnung.
Mein Bruder hat eine Cheri Les Paul Custom Kopie. Die Gitarre war bis auf die extrem mikrophonischen Pickups von Anfang an echt gut, Baujahr müsste 1993 oder 1994 sein.
Leider hat er den "Fehler" gemacht, die Gitarre abzuschleifen und Klarlack draufzumachen. "Fehler" deswegen, weil unter dem Schwarzen Lack keine Ahorndecke war, sondern der Body aus 3 Teilen zusammengesetzt ist, und zwar mit schräg verlaufenden Leimkanten.
Die Holzart kann ich nicht definieren, da alle 3 Teile eine andere Farbe haben. Der Hals und ein Teil des Bodys schaut tatsächlich nach Mahagony aus, die anderen Teile kommen mir zu hell vor, aber ich bin kein Experte.
So eigenartig die Gitarre jetzt aussieht, sie klingt mit DiMarzio und Seymour Duncan PAF-Style Humbuckern recht gut, auch wenn ich meinem Bruder wohl irgendwann als Geburtstagsgeschenk eine Lackierung spendiere ;-)
Vor vielen vielen Monden, als ich noch Musikschüler war, war die Schulgitarre eine Cheri Strat. Pickups waren komplett geschlossen, sahen ähnlich aus wie die Lace Sensors von Fender, auch wenn die sicherlich nix gemeinsam haben. Die Gitarre war ganz ok und klang überraschend gut, wenn man bedenkt dass das ein Billigmodell ist.
Soviel zu meinem Senf, mehr weiß ich leider nicht drüber.
Gruß
ed
Ein bissl was weiß ich drüber, wenn auch wenig.
Die Firma begann mit dem Namen "Chevy" und fertigte 1:1 Kopien bekannter Instrumente, die qualitativ auf einem wirklich hohen Niveau waren. Wie du dir denken kannst ging das mit dem Namen nicht lange gut, da war ein Amerikanischer Autohersteller nicht ganz einverstanden damit.
Ob sie danach Chery oder gleich Cheri hießen weiß ich leider nicht. Ich hatte einen Cheri Verstärker, Transistor, 40W mit Federhall und Chorus. War mein erster Verstärker und war zum Lernen und für erste Bandproben wirklich in Ordnung.
Mein Bruder hat eine Cheri Les Paul Custom Kopie. Die Gitarre war bis auf die extrem mikrophonischen Pickups von Anfang an echt gut, Baujahr müsste 1993 oder 1994 sein.
Leider hat er den "Fehler" gemacht, die Gitarre abzuschleifen und Klarlack draufzumachen. "Fehler" deswegen, weil unter dem Schwarzen Lack keine Ahorndecke war, sondern der Body aus 3 Teilen zusammengesetzt ist, und zwar mit schräg verlaufenden Leimkanten.
Die Holzart kann ich nicht definieren, da alle 3 Teile eine andere Farbe haben. Der Hals und ein Teil des Bodys schaut tatsächlich nach Mahagony aus, die anderen Teile kommen mir zu hell vor, aber ich bin kein Experte.
So eigenartig die Gitarre jetzt aussieht, sie klingt mit DiMarzio und Seymour Duncan PAF-Style Humbuckern recht gut, auch wenn ich meinem Bruder wohl irgendwann als Geburtstagsgeschenk eine Lackierung spendiere ;-)
Vor vielen vielen Monden, als ich noch Musikschüler war, war die Schulgitarre eine Cheri Strat. Pickups waren komplett geschlossen, sahen ähnlich aus wie die Lace Sensors von Fender, auch wenn die sicherlich nix gemeinsam haben. Die Gitarre war ganz ok und klang überraschend gut, wenn man bedenkt dass das ein Billigmodell ist.
Soviel zu meinem Senf, mehr weiß ich leider nicht drüber.
Gruß
ed
Moin!
Du brauchst dir keine Sorgen bezüglich des Halses machen. Die Mechaniken dürften 10mm Standardbohrungen haben, die gibt es als Austauschware in verschiedenen Qualitäten im gutsortierten Handel.
Im wirklich gut sortierten Handel gibt es sogar die Konterhülsen, die bei dir (wahrscheinlich) abgerissen sind.
Die Marke hieß zunächst Chevy, nach Ärger mit General Motors Chery, weil das so ähnlich ausssieht und dann Cheri, weil das besser aussiehtoderso. Die Marke gehört einem großen deutschen Vertrieb für Instrumente und Zubehör, die Instrumente selbst waren immer bei Cort in Korea gebaut worden. Cort hat eigentlich immer eher bessere Gitarren gebaut und zwar für Hinz und Kunz und Jan und Allemann, jeweils mit anderen Namen obendrauf.
Ob sie wirklich begehrt waren/sind, weeß ick nich, aber antestenswert sind sie allemal. Das Freudlos-Trem könnte aber ein Schwachpunkt sein, das war nämlich eine billige koreanische Variante.
Dat wat ick weeß.
Jab
Du brauchst dir keine Sorgen bezüglich des Halses machen. Die Mechaniken dürften 10mm Standardbohrungen haben, die gibt es als Austauschware in verschiedenen Qualitäten im gutsortierten Handel.
Im wirklich gut sortierten Handel gibt es sogar die Konterhülsen, die bei dir (wahrscheinlich) abgerissen sind.
Die Marke hieß zunächst Chevy, nach Ärger mit General Motors Chery, weil das so ähnlich ausssieht und dann Cheri, weil das besser aussiehtoderso. Die Marke gehört einem großen deutschen Vertrieb für Instrumente und Zubehör, die Instrumente selbst waren immer bei Cort in Korea gebaut worden. Cort hat eigentlich immer eher bessere Gitarren gebaut und zwar für Hinz und Kunz und Jan und Allemann, jeweils mit anderen Namen obendrauf.
Ob sie wirklich begehrt waren/sind, weeß ick nich, aber antestenswert sind sie allemal. Das Freudlos-Trem könnte aber ein Schwachpunkt sein, das war nämlich eine billige koreanische Variante.
Dat wat ick weeß.
Jab
Mojn,
Die Firma begann mit dem Namen "Chevy" und fertigte 1:1 Kopien bekannter Instrumente, die qualitativ auf einem wirklich hohen Niveau waren.
Na ja, man sollte besser sagen: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und wo gespart wurde, ist seit Helges Erlebnis ja wohl klar. Von Mechaniken mit Selbstzerlegungsmechanismus höre ich jedenfalls zum ersten Mal, da muss man wirklich ausgesucht schlecht eingekauft haben. Ich dachte nicht, dass so ein Scheiß noch hergestellt wird.
Waren halt solide Koreaklampfen, ähnlich Hohner, die aus der gleichen Schmiede stammten. Holz so lala, Hardware und PUs sollte man gelegentlich wechseln (s.o.). Kategorie Einsteigerinstrument, das man später als Zweitklampfe behalten kann, aber ohne Sammlerwert.
ne schöne Jrooß, Mathias
Die Firma begann mit dem Namen "Chevy" und fertigte 1:1 Kopien bekannter Instrumente, die qualitativ auf einem wirklich hohen Niveau waren.
Na ja, man sollte besser sagen: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und wo gespart wurde, ist seit Helges Erlebnis ja wohl klar. Von Mechaniken mit Selbstzerlegungsmechanismus höre ich jedenfalls zum ersten Mal, da muss man wirklich ausgesucht schlecht eingekauft haben. Ich dachte nicht, dass so ein Scheiß noch hergestellt wird.
Waren halt solide Koreaklampfen, ähnlich Hohner, die aus der gleichen Schmiede stammten. Holz so lala, Hardware und PUs sollte man gelegentlich wechseln (s.o.). Kategorie Einsteigerinstrument, das man später als Zweitklampfe behalten kann, aber ohne Sammlerwert.
ne schöne Jrooß, Mathias
...die Mechanikenhülsen waren zu der Zeit nicht wirklich stabil, da musste man beim anziehen schon vorsichtig sein. Und sonst: billigen Scheiß gibt und gab es immer. Momentan kommt der halt aus Chinesien...
Wobei die Cort/Chevy/Cheri nie so schlecht waren.
jab
Wobei die Cort/Chevy/Cheri nie so schlecht waren.
jab
Servus Mathias!
Naja, wie gesagt: Die Aussage stützt sich auf Erzählungen meines ehemaligen Gitarredozenten, weil ich selber ja nur mehr die Cheri Instrumente erlebt habe.
Netten Gruß
Ed
Naja, wie gesagt: Die Aussage stützt sich auf Erzählungen meines ehemaligen Gitarredozenten, weil ich selber ja nur mehr die Cheri Instrumente erlebt habe.
Netten Gruß
Ed
Liebe Leute.
Danke für eure Antworten. Bezüglich Cheri bin ich nun wenigstens ein wenig schlauer ;) und ein schlechtes Gefühl habe ich auch nicht mehr, wenn die Gitarre hier so "nackt" rumsteht.
Und wo gespart wurde, ist seit Helges Erlebnis ja wohl klar. Von Mechaniken mit Selbstzerlegungsmechanismus höre ich jedenfalls zum ersten Mal, da muss man wirklich ausgesucht schlecht eingekauft haben. Ich dachte nicht, dass so ein Scheiß noch hergestellt wird.
Naja. Man muss der Gitarre zu Gute halten, dass sie immerhin ungefähr 12 Jahre alt ist. Ich habe sie mit 13 von meinem Konfirmationsgeld gekauft und dann so ca. 5 Jahre intensiv auf ihr gespielt, es war meine erste Gitarre. Und sie hat eine Grungeband hinter sich ;)
Seit einigen Jahren habe ich sie fast nie mehr angefasst. Armes Ding...
Nun liege ich leider flach, der Onkel Doc sagt ich soll mich schonen. Also werde ich die Tage mal im Musikalienhandel meines Vetrauens ein bißchen Geld in neue Mechaniken investieren. Eigentlich spare ich ja auf einen neuen Verstärker aber das muß nun doch sein. Zumal ich aufgrund meines malaten Zustands auch Zeit und Muße habe mich darum zu kümmern. ;)
Neue Pickups spendiere ich der Cheri auch irgendwann mal. Aber wahrscheinlich erst irgendwann im nächsten Jahr.
Ach, btw: Wenn ich das Push-Pull Poti komplett austauschen will: Was muss ich da wo bestellen? Kann mir da bitte jemand weiterhelfen?
Liebe Grüße
Helge
Danke für eure Antworten. Bezüglich Cheri bin ich nun wenigstens ein wenig schlauer ;) und ein schlechtes Gefühl habe ich auch nicht mehr, wenn die Gitarre hier so "nackt" rumsteht.
Und wo gespart wurde, ist seit Helges Erlebnis ja wohl klar. Von Mechaniken mit Selbstzerlegungsmechanismus höre ich jedenfalls zum ersten Mal, da muss man wirklich ausgesucht schlecht eingekauft haben. Ich dachte nicht, dass so ein Scheiß noch hergestellt wird.
Naja. Man muss der Gitarre zu Gute halten, dass sie immerhin ungefähr 12 Jahre alt ist. Ich habe sie mit 13 von meinem Konfirmationsgeld gekauft und dann so ca. 5 Jahre intensiv auf ihr gespielt, es war meine erste Gitarre. Und sie hat eine Grungeband hinter sich ;)
Seit einigen Jahren habe ich sie fast nie mehr angefasst. Armes Ding...
Nun liege ich leider flach, der Onkel Doc sagt ich soll mich schonen. Also werde ich die Tage mal im Musikalienhandel meines Vetrauens ein bißchen Geld in neue Mechaniken investieren. Eigentlich spare ich ja auf einen neuen Verstärker aber das muß nun doch sein. Zumal ich aufgrund meines malaten Zustands auch Zeit und Muße habe mich darum zu kümmern. ;)
Neue Pickups spendiere ich der Cheri auch irgendwann mal. Aber wahrscheinlich erst irgendwann im nächsten Jahr.
Ach, btw: Wenn ich das Push-Pull Poti komplett austauschen will: Was muss ich da wo bestellen? Kann mir da bitte jemand weiterhelfen?
Liebe Grüße
Helge
:Tach!
Kommt ja nu drauf an watte willz.
Willst du ein neues Push-pull-Poti oder lieber ein Push-push oder eins, das nur ein Poti ist und die Funktion des Schalters anders lösen?
Alle diese Potis gibts beim gutsortierten Handel oder bei Rockinger in den beiden Standardwerten 250 und 500 kOhm. Regelcharakteristik wirdt du bei den Schaltpotis nicht auswählen können, die sind vermutlich alle logarhythmisch. Wert würd ich den anderen Potis in der Gitarre anpassen, eher 250k. Von der Ausführung her find ich die Push-push einfacher zu bedienen, dafür hab ich den Eindruck sie sind etwas empfindlicher.
Beste Grüße!
jab
Kommt ja nu drauf an watte willz.
Willst du ein neues Push-pull-Poti oder lieber ein Push-push oder eins, das nur ein Poti ist und die Funktion des Schalters anders lösen?
Alle diese Potis gibts beim gutsortierten Handel oder bei Rockinger in den beiden Standardwerten 250 und 500 kOhm. Regelcharakteristik wirdt du bei den Schaltpotis nicht auswählen können, die sind vermutlich alle logarhythmisch. Wert würd ich den anderen Potis in der Gitarre anpassen, eher 250k. Von der Ausführung her find ich die Push-push einfacher zu bedienen, dafür hab ich den Eindruck sie sind etwas empfindlicher.
Beste Grüße!
jab
