Mhmm... darüber räsel ich schon lange: Wie muß ein Gitarrist spielen, um gut zu sein? Muß er einfach nur schnell spielen können (Kirk Hammet,Marty Firedman)? Oder gefühlvoll (Eric Clapton)? Oder ist es eine Inovative Technik (Jimmy Hendrix)?
MfG
Julian
Übersicht
- (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist? - gestartet von Julian 4. Dezember 2000 um 11:21h
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
kettensägenmann
am 7. Dezember 2000 um 00:06
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Manuel
am 4. Dezember 2000 um 15:32
- Gibts nicht, gibt nur laut und schnell! k/t :-))))
- von
Lothy
am 4. Dezember 2000 um 15:05
- Re: Oder so!! ;-))
- von
Der Felix
am 4. Dezember 2000 um 16:13
- Re: Oder so!! ;-))
- von
Der Felix
am 4. Dezember 2000 um 16:13
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Bernd
am 4. Dezember 2000 um 13:55
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Falk
am 4. Dezember 2000 um 12:26
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Manuel
am 4. Dezember 2000 um 15:35
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Der Felix
am 4. Dezember 2000 um 13:44
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
bO²gie
am 4. Dezember 2000 um 12:51
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Falk
am 4. Dezember 2000 um 17:11
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
the stooge
am 4. Dezember 2000 um 18:37
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Manuel
am 5. Dezember 2000 um 07:08
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
the stooge
am 5. Dezember 2000 um 11:32
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
the stooge
am 5. Dezember 2000 um 11:32
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Manuel
am 5. Dezember 2000 um 07:08
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
the stooge
am 4. Dezember 2000 um 18:37
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Falk
am 4. Dezember 2000 um 17:11
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Manuel
am 4. Dezember 2000 um 15:35
- 42!!! (kt)
- von
Silvio
am 4. Dezember 2000 um 12:04
- falsch: "Ein Hauch von Gelb" !!!!(kT)
- von
ullli
am 4. Dezember 2000 um 15:29
- natuerlich gar nicht falsch...
- von
ullli
am 4. Dezember 2000 um 15:31
- natuerlich gar nicht falsch...
- von
ullli
am 4. Dezember 2000 um 15:31
- falsch: "Ein Hauch von Gelb" !!!!(kT)
- von
ullli
am 4. Dezember 2000 um 15:29
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
Clem
am 4. Dezember 2000 um 11:41
- Ja.
- von
Pepe
am 4. Dezember 2000 um 11:37
- seht her - ich bin ein guter gitarrist! *grins* (kT)
- von
Falk
am 4. Dezember 2000 um 11:28
- Re: (Allgemein) Was ist ein guter Gitarrist?
- von
kettensägenmann
am 7. Dezember 2000 um 00:06
.
Ein guter Gitarrist muß so spielen, wie es der Song erfordert. Schnell, innovativ, gefühlvoll, oder alles zusammen, oder nix davon. Die fünf Mark verschwinden im Phrasenschwein, aber mehr fällt mir wirklich nicht dazu ein.
Gegenfrage Euer Ehren!
Wann ist ein Mensch besonders glaubwürdig in seiner Ausdrucksweise?!
Wenn er besonders schnell spricht?! Wenn er ohne Ende sprechen kann, über Stunden hinweg?! (alles quantitativ!)
Wenn er sich besonders gut beim Publikum einschleimen kann?!
Oder einfach, indem man ihm gerne zuhört, weil er evtl. Unerwartetes, zuweilen persönliches sagt, fern dem üblichen Small-Talk-Geblah?! Weil seine Berichte so spannnend sind, wie ein gutes Buch (nächste Frage: Wann ist ein Buch gut?!)
Das läuft natürlich wieder auf Geschmack hinaus!
Grüße, Clem
Wann ist ein Mensch besonders glaubwürdig in seiner Ausdrucksweise?!
Wenn er besonders schnell spricht?! Wenn er ohne Ende sprechen kann, über Stunden hinweg?! (alles quantitativ!)
Wenn er sich besonders gut beim Publikum einschleimen kann?!
Oder einfach, indem man ihm gerne zuhört, weil er evtl. Unerwartetes, zuweilen persönliches sagt, fern dem üblichen Small-Talk-Geblah?! Weil seine Berichte so spannnend sind, wie ein gutes Buch (nächste Frage: Wann ist ein Buch gut?!)
Das läuft natürlich wieder auf Geschmack hinaus!
Grüße, Clem
.
na gut knut, also jetzt mal im ernst,
die frage müßte eigentlich heißen "was ist ein guter musiker?", denn was auf den gitarristen zutrifft gilt natürlich auch für jeden anderen musikanten.
zuerst einmal sollte man sein instrument beherrschen. ein bekannter von mir ist der auffassung, daß das u.a. auch heißt, in jeder tonart spielen zu können. gut der schlachzeuger fällt hier mal raus, aber für uns heißt das, wir sollten uns mal ganz fix von A und E (und boogie von open zeh :-)) verabschieden. (habt ihr schon mal probiert, in Bb zu spielen? da tun sich ganz neue welten auf.)
des weiteren sollte man "die schnauze halten" wenn man nicht dran ist. d.h. weniger ist mehr, und der titel soll im vordergrund stehen - nicht die leistung des einzelnen. nichts ist schlimmer als wenn sich jemand in den vordergrund spielt und damit den titel zumatscht.
der rest ergibt sich dann fast von allein...
gruß falk
die frage müßte eigentlich heißen "was ist ein guter musiker?", denn was auf den gitarristen zutrifft gilt natürlich auch für jeden anderen musikanten.
zuerst einmal sollte man sein instrument beherrschen. ein bekannter von mir ist der auffassung, daß das u.a. auch heißt, in jeder tonart spielen zu können. gut der schlachzeuger fällt hier mal raus, aber für uns heißt das, wir sollten uns mal ganz fix von A und E (und boogie von open zeh :-)) verabschieden. (habt ihr schon mal probiert, in Bb zu spielen? da tun sich ganz neue welten auf.)
des weiteren sollte man "die schnauze halten" wenn man nicht dran ist. d.h. weniger ist mehr, und der titel soll im vordergrund stehen - nicht die leistung des einzelnen. nichts ist schlimmer als wenn sich jemand in den vordergrund spielt und damit den titel zumatscht.
der rest ergibt sich dann fast von allein...
gruß falk
Aloha Falk -
:...zuerst einmal sollte man sein instrument beherrschen. ein bekannter von mir ist der auffassung, daß das u.a. auch heißt, in jeder tonart spielen zu können. gut der schlachzeuger fällt hier mal raus, aber für uns heißt das, wir sollten uns mal ganz fix von A und E (und boogie von open zeh :-))* verabschieden. (habt ihr schon mal probiert, in Bb zu spielen? da tun sich ganz neue welten auf.)...
* hat er schon längst ;-))
Aber mal Schurz beiseite, es gibt ja die segensreiche Erfindung des Capotasters. Ausserdem muß zB Open C nocht heißen, das man schnurstracks alle Songs in C tranponieren müßte. So setz ich Open C zB für alle Ohrenfeindt Stücke ein (ausser einem Song, in dem ich in Open G baritonal eingreife). 99% der Ohrenfeindt Songs sind in...? G! (auch der Song in dem ich in Open G Baritöne ;-)). Bis auf 2 Songs komme ich ohne Capo aus (wobei der eine auch in G ist, aber mittels Capo im 2 Bund nettere Voicings der Akkorde möglich sind. Nicht das da jemand drauf achten würde, aber ich sach ja nur ...)
Bei Cliff Barnes bin ich wiederum (nach langen Jahren der Abstinenz) bei 3/4 der Songs wieder mit Standard Tuning (mit 11'er Frauensaiten, wegen exzessiver Bendings bei einigen Titeln) unterwegs. Open Tuning kommt live momentan nur bei 4 Songs mit der Johnson-Dobro zum Einsatz. Die Blechbüchse ist auf Open D gestimmt (für "Whole Lothar Love" in E mit Capo, eine Steve Earle Nummer in D, 2 CB Songs in G (ohne Capo))
Slide ohne Opentuning ist ein echtes Abenteuer. Aber wie sagte Sonny Landreth schon so schön: "Früher hab' ich auch alles ohne Opentuning gespielt. Ich war einfach zu faul zum Umstimmen..." (der Gerechtigkeit halber muß man vielleicht dazu sagen, das SL dafür eine allerfeinste, und von mir nicht beherrschte, "Play Behind the Bottleneck"-Technik entwickelt hat, die Opentunings (fast) ersetzen. Inzwischen spielt er aber auch meist in Open Tunings (und neuerdings auch mit einer Hipshot Opentuning Bridge. Meine nächste Anschaffung, die auf einer Homemade Tele landen wird).
Ach, und bevor ich's vergess, schnell noch was On-Topic:
Chuck B. aus SL/USA ist ein "guter Gitarrist". Der spielt fast alles auf Bb oder F#m4711 weil er's so von seinem Pianoman abgeschaut hat.
slide on ...
bO²gie
:...zuerst einmal sollte man sein instrument beherrschen. ein bekannter von mir ist der auffassung, daß das u.a. auch heißt, in jeder tonart spielen zu können. gut der schlachzeuger fällt hier mal raus, aber für uns heißt das, wir sollten uns mal ganz fix von A und E (und boogie von open zeh :-))* verabschieden. (habt ihr schon mal probiert, in Bb zu spielen? da tun sich ganz neue welten auf.)...
* hat er schon längst ;-))
Aber mal Schurz beiseite, es gibt ja die segensreiche Erfindung des Capotasters. Ausserdem muß zB Open C nocht heißen, das man schnurstracks alle Songs in C tranponieren müßte. So setz ich Open C zB für alle Ohrenfeindt Stücke ein (ausser einem Song, in dem ich in Open G baritonal eingreife). 99% der Ohrenfeindt Songs sind in...? G! (auch der Song in dem ich in Open G Baritöne ;-)). Bis auf 2 Songs komme ich ohne Capo aus (wobei der eine auch in G ist, aber mittels Capo im 2 Bund nettere Voicings der Akkorde möglich sind. Nicht das da jemand drauf achten würde, aber ich sach ja nur ...)
Bei Cliff Barnes bin ich wiederum (nach langen Jahren der Abstinenz) bei 3/4 der Songs wieder mit Standard Tuning (mit 11'er Frauensaiten, wegen exzessiver Bendings bei einigen Titeln) unterwegs. Open Tuning kommt live momentan nur bei 4 Songs mit der Johnson-Dobro zum Einsatz. Die Blechbüchse ist auf Open D gestimmt (für "Whole Lothar Love" in E mit Capo, eine Steve Earle Nummer in D, 2 CB Songs in G (ohne Capo))
Slide ohne Opentuning ist ein echtes Abenteuer. Aber wie sagte Sonny Landreth schon so schön: "Früher hab' ich auch alles ohne Opentuning gespielt. Ich war einfach zu faul zum Umstimmen..." (der Gerechtigkeit halber muß man vielleicht dazu sagen, das SL dafür eine allerfeinste, und von mir nicht beherrschte, "Play Behind the Bottleneck"-Technik entwickelt hat, die Opentunings (fast) ersetzen. Inzwischen spielt er aber auch meist in Open Tunings (und neuerdings auch mit einer Hipshot Opentuning Bridge. Meine nächste Anschaffung, die auf einer Homemade Tele landen wird).
Ach, und bevor ich's vergess, schnell noch was On-Topic:
Chuck B. aus SL/USA ist ein "guter Gitarrist". Der spielt fast alles auf Bb oder F#m4711 weil er's so von seinem Pianoman abgeschaut hat.
slide on ...
bO²gie
: zuerst einmal sollte man sein instrument beherrschen.
Ist das wirklich möglich?? Wohl eher weniger. Man könnte eher sagen, ohne jetzt zu sehr ins spirituelle abzuwandern, man sollte fähig sein, sich dem Instrument so zu öffnen, daß man von ihm beherrscht wird.
ein bekannter von mir ist der auffassung, daß das u.a. auch heißt, in jeder tonart spielen zu können. gut der schlachzeuger fällt hier mal raus, aber für uns heißt das, wir sollten uns mal ganz fix von A und E (und boogie von open zeh :-)) verabschieden. (habt ihr schon mal probiert, in Bb zu spielen? da tun sich ganz neue welten auf.)
Jawoll, als ich mal Spaßeshalber Hm (nicht H&M!!)probiert habe kamen gleich völlig andere Einflüsse und vor allem Stilrichtungen dazu.
: des weiteren sollte man "die schnauze halten" wenn man nicht dran ist. d.h. weniger ist mehr, und der titel soll im vordergrund stehen - nicht die leistung des einzelnen. nichts ist schlimmer als wenn sich jemand in den vordergrund spielt und damit den titel zumatscht.
Auch korrekt, sollte erweitert werden um: "nur dann reden, wenn er was zu sagen hat. Denn zwei Weise Männer im Chor können göttlich klingen.
Schönen Gruß
Wieher
Der Felix
Ob die "Beherrschung" des Instrumentes wirklich unabdingbare Voraussetzung ist, weiß ich nicht.
Ein guter Gítarrist zeichnet sich einerseits dadurch aus, daß er sich auch zurückhalten kann (wie Falk sagt) und daß er guten Geschmack hat. Er soll die Parts spielen, die einem Song etwas "geben". Ob er das jetzt mit konventioneller oder mit innovativer Technik tut, ist mir persönlich egal.
Vielleicht kann man die Frage andersherum stellen, was sollte ein guter Gitarrist bleiben lassen?
Grüße
Bernd
Ein guter Gítarrist zeichnet sich einerseits dadurch aus, daß er sich auch zurückhalten kann (wie Falk sagt) und daß er guten Geschmack hat. Er soll die Parts spielen, die einem Song etwas "geben". Ob er das jetzt mit konventioneller oder mit innovativer Technik tut, ist mir persönlich egal.
Vielleicht kann man die Frage andersherum stellen, was sollte ein guter Gitarrist bleiben lassen?
Grüße
Bernd
:-)
Lothy
Lothy
: .
denn das Gelb gilt ja nur fuer mathemathische Fragen, aber ich finde, es wird einfach viel zu leicht vergessen neben der daemlichen 42...
gut I Ging!
ullli
PS: Wie heisst der Nachfolgeband fuer "I Ging"? "Do bischt a 'gange"
gut I Ging!
ullli
PS: Wie heisst der Nachfolgeband fuer "I Ging"? "Do bischt a 'gange"
Ein guter Gitarrist beherscht sein Instrument. Das heisst, er ist in der Lage das zu spielen was er will oder was vom ihm erwartet wird. Wenn er das nicht kann ist er nicht gut - so einfach.
Was Du meinst, ist vermutlich eher "was ist ein guter Musiker?". Da gibts dann alle Schatierungen, vom Handwerker bis zum Künstler. Die Richtung muss jeder für sich entscheiden.
Gruss Manuel
Was Du meinst, ist vermutlich eher "was ist ein guter Musiker?". Da gibts dann alle Schatierungen, vom Handwerker bis zum Künstler. Die Richtung muss jeder für sich entscheiden.
Gruss Manuel
Hmm, ich hab Dein reply erst jetzt gelesen, will sagen, ich hätte mir meine Antwort schenken können :-)
Betrachte es einfach als Zustimmung. So, und als nächstes lese ich mal was bOOgie und Felix zu dem Thema meinen :-))
Gruss Manuel
Betrachte es einfach als Zustimmung. So, und als nächstes lese ich mal was bOOgie und Felix zu dem Thema meinen :-))
Gruss Manuel
Oder so!!
Felix
hi boogie,
: * hat er schon längst ;-))
klar hat er - da geh ich doch von aus :-)
: Slide ohne Opentuning ist ein echtes Abenteuer.
obwohl das geht - ich benutz' (wenn ich denn gaaaanz selten mal den flaschenhals nehme) nur die D- G- u. h-Saite. Aber open tuning hört sich natürlich viiiiel besser an.
: ... (der Gerechtigkeit halber muß man vielleicht dazu sagen, das SL dafür eine allerfeinste, und von mir nicht beherrschte, "Play Behind the Bottleneck"-Technik entwickelt hat, die Opentunings (fast) ersetzen.
wie geht denn die? ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen.
gruß falk
: * hat er schon längst ;-))
klar hat er - da geh ich doch von aus :-)
: Slide ohne Opentuning ist ein echtes Abenteuer.
obwohl das geht - ich benutz' (wenn ich denn gaaaanz selten mal den flaschenhals nehme) nur die D- G- u. h-Saite. Aber open tuning hört sich natürlich viiiiel besser an.
: ... (der Gerechtigkeit halber muß man vielleicht dazu sagen, das SL dafür eine allerfeinste, und von mir nicht beherrschte, "Play Behind the Bottleneck"-Technik entwickelt hat, die Opentunings (fast) ersetzen.
wie geht denn die? ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen.
gruß falk
: : ... (der Gerechtigkeit halber muß man vielleicht dazu sagen, das SL dafür eine allerfeinste, und von mir nicht beherrschte, "Play Behind the Bottleneck"-Technik entwickelt hat, die Opentunings (fast) ersetzen.
:
: wie geht denn die? ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen.
:
Hi falk,
Hört sich einfach an, ist aber gewöhnungsbedürftig: man greift die Saite hinter dem Bottleneck, so dass sie von diesem nicht mehr berührt wird. So kriegt man z.B. bei Open-A auch ein a-Moll hin. (Flaschehals dabei natürlich auf den kleinen Finger).
Gruß'n Blues, stooge
:
: wie geht denn die? ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen.
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Hi falk,
Hört sich einfach an, ist aber gewöhnungsbedürftig: man greift die Saite hinter dem Bottleneck, so dass sie von diesem nicht mehr berührt wird. So kriegt man z.B. bei Open-A auch ein a-Moll hin. (Flaschehals dabei natürlich auf den kleinen Finger).
Gruß'n Blues, stooge
Vergiss nicht zu erwähnen, dass man die Saitenlage auf rund 1,20 Meter raufnehmen sollte weil sonst die gegriffene Saite immer noch am Slide hängt oder zumindest so lustige britzelnde Töne erzeugt. :-)
Es gab mal vor tausend Jahren im damaligen Fuckblatt einen Workshop zu dem Thema - ganz witzige Sache.
Gruss Manuel
Es gab mal vor tausend Jahren im damaligen Fuckblatt einen Workshop zu dem Thema - ganz witzige Sache.
Gruss Manuel
: Vergiss nicht zu erwähnen, dass man die Saitenlage auf rund 1,20 Meter raufnehmen sollte weil sonst die gegriffene Saite immer noch am Slide hängt oder zumindest so lustige britzelnde Töne erzeugt. :-)
Hi Manuel,
Funzt bei mir auch bei 'normaler' Slide Saitenlage, zumindest, wenn man gelegentlich mal die verminderte Septime o.ä. abgreift. Und Gebritzel nimmt man ja bei Slide billigend in Kauf ;-)
: Es gab mal vor tausend Jahren im damaligen Fuckblatt einen Workshop zu dem Thema - ganz witzige Sache.
:
Kenn ich, dahr hab ich das.
Gruss'n Britzel, stooge
Hi Manuel,
Funzt bei mir auch bei 'normaler' Slide Saitenlage, zumindest, wenn man gelegentlich mal die verminderte Septime o.ä. abgreift. Und Gebritzel nimmt man ja bei Slide billigend in Kauf ;-)
: Es gab mal vor tausend Jahren im damaligen Fuckblatt einen Workshop zu dem Thema - ganz witzige Sache.
:
Kenn ich, dahr hab ich das.
Gruss'n Britzel, stooge
Und wer fadammichnocheins entscheidet was DER SONG BRAUCHT??? Ja fragen wir ihn doch einfach selbst...
"Hallo, du Song, du, brauchstes wohl mal wieder, wie?"
Das dumme bei der Geschichte ist, alles is Geschmackssache.
Hey MrDJ, you can't kill Rock'N Roll!
sägemann
"Hallo, du Song, du, brauchstes wohl mal wieder, wie?"
Das dumme bei der Geschichte ist, alles is Geschmackssache.
Hey MrDJ, you can't kill Rock'N Roll!
sägemann
