Hallo Kollegen, oder genauer: singende Kollegen unter uns,
ich stehe vor dem Problem, einen geeigneten Gesangsmikrofontyp auszuwählen und da dachte ich, vielleicht haben Sänger unter Euch einen Tip für mich.
Ich habe mich schon mal mit dieser Frage an einem bestehenden Thread angehängt, aber jetzt wird die Aufgabe konkreter und daher stelle ich nochmal einen eigenen Faden rein.
Die Mikros, drei baugleiche(?) an der Zahl, sollen überwiegend in einer Kirche für Gesang eingesetzt werden, eine Person pro Mikro, es sollte aber auch möglich sein, daß sich zwei Leute ein Mikro teilen. Es gibt da ja verschiedene Charakteristiken für Mikros: Niere, Superniere, Hyperniete, Betaniere, künstliche Niere, Dialysegerät ...
Wißt Ihr, was da am besten geeignet ist? Ich bin unentschlossen zwischen Niere und Superniere, wegen:
Klangqualität/Nahbesprechungseffekt: Superniere soll angeblich brillianter klingen, reagiert aber auch empfindlicher mit Klangverlust was seitliches Besingen oder größerer/schwankender Abstand zum Mikro angeht. Richtig? Oder kommt das in erster Linie auf das Mikro selbst an?
Rückkopplungsempfindlichkeit: Niere ist unemfpindlicher, wenn der "PA"-Lautsprecher direkt vor dem Mikro steht. Steht er aber in der Regel nicht. Wir haben nur EINEN Akustik-Amp (Cromacore Podium IV) mit 8"-Speaker und Hochtöner, 3 Mikro-Eingänge + 2 Instrumente (ak. Gitarren mit Pickup). Monitor-Boxen? Fehlanzeige. Wir wollen uns selber auch hören, also steht der Amp seitlich von und etwas hinter uns. Ist da Superniere nicht besser?
Die Sänger, Männer und Frauen, absolute Laien mit quasi Null Mikroerfahrung, werden i.d.R. nicht so dicht ans Mikro gehen bzw. mit dem Abstand zum Mikro während des Singens auch schwanken. Ein prof. Sänger aus Bamberg hat mir da empfohlen, das Shure SM58 (welches er selber auch benutzt) wäre in dieser Hinsicht besser als z.B. ein Sennheiser E835 (glaube ich), da das SM58 vom Sound mit zunehmendem Abstand nicht so schnell einbricht (das nennt man geringerer Nahbesprechungseffekt, richtig?).
Hat einer von Euch schon mal einen Vergleich zwischen verschiedenen Mikrotypen, speziell zum Thema Nahbesprechung/Empfindlichkeitsabnahme mit dem Abstand gemacht?
Wichtig wäre also Folgendes:
- leicht zu "besingen", unemfpindlich gegen Abstands- und Richtungsschwankungen --> also doch "Niere"?
- unempfindlich gegen Rückkoppeln
- mit Schalter (bitte keine breiten Diskussionen über Sinn/Unsinn/Vor- und Nachteile von Schaltern)
- Kondensatormikro scheidet aus, da keine Phantomspeisung vom Amp vorhanden, also kommen eigentlich (und auch aus Kostengründen) nur dynamische Mikros in Frage
- erschwinglich: so bis 100 EUR je Stück. Das SM58 mit Schalter ist preislich schon die absolute Obergrenze (bei Thomann 114 EUR)
- robust ...
- Klang ... ja, soll natürlich möglichst gut sein, aber es ist ja für Gottesdienste und nicht für ein High-End-Konzert
- Es soll auch für Sprache geeignet sein aber primär für Gesang, und auch mal in einer Amateur-Rock/Jazzband-Probe bestehen können
Ich hab mir mal beim großen T und aus dem AS-Archiv einen Überblick verschafft und bin auf folgende Vorauswahl gekommen, die ich gerne EINSCHRÄNKEN würde - wobei mir klar ist, daß noch jede Menge Tips für noch nicht aufgelistete Typen dazukommen werden.
Shure SM58 S (Niere)
Shure 588 SDX (Niere)
Sennheiser E835 S (Niere)
Sennheiser E840 S (Niere)
Sennheiser E845 S (Superniere)
Beyerdynamic TG-X58 (Superniere)
AKG D 77 S CCS (Niere)
AKG D 88 S CCS (Superniere)
AKG D880 MS (Superniere)
AKG D3700 MS (Niere)
T.Bone MB85 (Niere)
T.Bone MB85 Beta (das einzige ohne Schalter)
Hat einer von Euch Erfahrung mit sehr preisgünstigen Gesangsmikros von T.Bone? Kommt mir merkwürdig vor, fürs Mikro fast weniger auszugeben als für den Mikroständer ...
Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!
Groovigen Grooß
Kurt
Übersicht
- (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ... - gestartet von Kurt 25. September 2006 um 17:37h
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
Kurt
am 3. Oktober 2006 um 03:04
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
d.chess
am 26. September 2006 um 12:31
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
tom@oh²
am 26. September 2006 um 14:14
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
tom@oh²
am 26. September 2006 um 14:14
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
Cleemens
am 25. September 2006 um 23:50
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
68goldtop
am 26. September 2006 um 09:32
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
68goldtop
am 26. September 2006 um 09:32
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
Richard_ds
am 25. September 2006 um 19:23
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
Andreas Thust
am 25. September 2006 um 19:49
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
Andreas Thust
am 25. September 2006 um 19:49
- Re: (Technik) Ein gutes erschwingliches Gesangsmikrofon ...
- von
Kurt
am 3. Oktober 2006 um 03:04
Hallo Kurt,
ich habe letztes Jahr für einen ähnlichen Anwendungsfall (Gemeinde-Band) günstige Mikrophone von Conrad besorgt. Und zwar waren das dynamische Mikrophone von "Nieffer", die je Stück 49 EUR kosteten.
Ich hatte diesen Typ mal für mich selbst ausprobiert (bin nur Gelegenheits-Sänger) und verwende es nach wie vor. Es klingt wie viele SM58-Kopien, hat Nahbesprechungseffekt und ist relativ rückkopplungsarm. Möglicherweise gibt es in dieser Preisklasse größere Fertigungsschwankungen - mir ist aber nichts dergleichen aufgefallen. Die Fa. Nieffer ist zumindest keine "Hausmarke", sondern auf dem Wireless-Sektor aktiv.
Beste Grüße
Richard
Hi Kurt,
wir benutzen in der Band zum Großteil inzwischen die T.Bone Teile und sind sehr zufrieden. Die sind robust, relativ rückkopplungunemfpindlich, schauen gut aus und klanglich kann ich keinen nenneswerten Unterschied zum Shure SM58 feststellen (ich hab beide schon im direkten Vergleich gehört - vielleicht ist das bei einer richtig hochwertigen PA oder mit guten Studiomonitoren hörbar, bei einer normalen Kleinanlage für Klubgigs, klingen die in meinen Ohren gleich). Wie ausgeprägt der Nahbesprechungscharakter ist, kann ich allerdings schlecht beurteilen, weil ich darauf noch nicht wirklich geachtet habe.
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Grüße
Clemens
wir benutzen in der Band zum Großteil inzwischen die T.Bone Teile und sind sehr zufrieden. Die sind robust, relativ rückkopplungunemfpindlich, schauen gut aus und klanglich kann ich keinen nenneswerten Unterschied zum Shure SM58 feststellen (ich hab beide schon im direkten Vergleich gehört - vielleicht ist das bei einer richtig hochwertigen PA oder mit guten Studiomonitoren hörbar, bei einer normalen Kleinanlage für Klubgigs, klingen die in meinen Ohren gleich). Wie ausgeprägt der Nahbesprechungscharakter ist, kann ich allerdings schlecht beurteilen, weil ich darauf noch nicht wirklich geachtet habe.
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Grüße
Clemens
hi!
ich habe nicht viel erfahrung mit unterschiedlichen mikrofonen, nutze aber seit vielen jahren das sm58 + hatte nie probleme...
shure bietet auch selbst eine günstige "kopie" davon an:
http://www.thomann.de/de/shure_pg58xlr_performance_gear.htm
vielleicht ist das ja was...
grüße
- 68.
ich habe nicht viel erfahrung mit unterschiedlichen mikrofonen, nutze aber seit vielen jahren das sm58 + hatte nie probleme...
shure bietet auch selbst eine günstige "kopie" davon an:
http://www.thomann.de/de/shure_pg58xlr_performance_gear.htm
vielleicht ist das ja was...
grüße
- 68.
Moin Kurt,
also, ich benutze auch das Shure SM58 und zwar sowohl für Gesang als auch für die Amp. Abnahme.
Die SM58 sind sehr robust und klingen für meinen Geschmack supergut.....man muss aber dazusagen das ich verhältnismäßig laut singe.
Unsere Sängerin hat ein Shure Beta 58 und........das Beta klingt deutlich Klarer und ist bei gleicher Einstellung bedeutend lauter. Also meines Erachtens nach besser für feine Stimmen (Mädels) oder schöne Chorgesänge geeignet.
Worauf ich raus will....
Das SM58 hat Nieren - Charakteristik
Das Beta 58 hat Superniere
Ich bin mir natürlich nicht sicher ob der Unterschied einzig und allein auf die Richtcharakteristik zurückzuführen ist.....vermutlich nicht!?
Auf jeden fall denke ich aber das ein Beta 58 bzw. ein guter Nachbau für euch am besten geeignet währe.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen, auch wenn mein Beitrag nicht 100% zu deiner Frage passt.
Gruß Chess
also, ich benutze auch das Shure SM58 und zwar sowohl für Gesang als auch für die Amp. Abnahme.
Die SM58 sind sehr robust und klingen für meinen Geschmack supergut.....man muss aber dazusagen das ich verhältnismäßig laut singe.
Unsere Sängerin hat ein Shure Beta 58 und........das Beta klingt deutlich Klarer und ist bei gleicher Einstellung bedeutend lauter. Also meines Erachtens nach besser für feine Stimmen (Mädels) oder schöne Chorgesänge geeignet.
Worauf ich raus will....
Das SM58 hat Nieren - Charakteristik
Das Beta 58 hat Superniere
Ich bin mir natürlich nicht sicher ob der Unterschied einzig und allein auf die Richtcharakteristik zurückzuführen ist.....vermutlich nicht!?
Auf jeden fall denke ich aber das ein Beta 58 bzw. ein guter Nachbau für euch am besten geeignet währe.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen, auch wenn mein Beitrag nicht 100% zu deiner Frage passt.
Gruß Chess
Hallo Kurt,
da das Haupteinsatzgebiet für Deine Mikrofone die Kirche ist, also ein Raum mit waaahnsinnig viel Diffusschall, würde ich Dir raten das Mikrofon mit der engsten Charakteristik auszuwählen, das Du bekommen kannst (allerdings kein Richtrohr!, Interferenzempfänger können in halligen Räumen die irrsten Effekte erzeugen),
-also Hyperniere oder Superniere.
siehe auch
http://www.sengpielaudio.com/UnterschiedHyperniereSuperniere.pdf#search=%22hyperniere%22
Du hast allerdings schon recht: seitlich sollten die nicht besungen werden. Mit EINEM Sänger funktioniert das ausgezeichnet, bei zweien muss man dann einen Kompromiss zwischen vertretbarem Abstand und zumutbarer Bewegung der Sänger realisieren.
Gruß
tom
da das Haupteinsatzgebiet für Deine Mikrofone die Kirche ist, also ein Raum mit waaahnsinnig viel Diffusschall, würde ich Dir raten das Mikrofon mit der engsten Charakteristik auszuwählen, das Du bekommen kannst (allerdings kein Richtrohr!, Interferenzempfänger können in halligen Räumen die irrsten Effekte erzeugen),
-also Hyperniere oder Superniere.
siehe auch
http://www.sengpielaudio.com/UnterschiedHyperniereSuperniere.pdf#search=%22hyperniere%22
Du hast allerdings schon recht: seitlich sollten die nicht besungen werden. Mit EINEM Sänger funktioniert das ausgezeichnet, bei zweien muss man dann einen Kompromiss zwischen vertretbarem Abstand und zumutbarer Bewegung der Sänger realisieren.
Gruß
tom
Hallo nochmal,
nun muß ich doch nochmal meinen alten Thread aufwärmen und erzählen, für was ich mich entschieden habe.
Zunächst habe ich wirklich sehr gute Hilfe im www.musiker-board.de-Forum erhalten. Da gibt es ein eigenes Forum für Live-Vocal Mikros.
Da wurde (und wird) von den meisten Teilnehmern das SM58 ziemlich verrissen, weil es zu muffig klänge. Und seine Technik wäre veraltet und es gäbe mittlerweile von anderen Herstellern Besseres für weniger Geld. Das Beyerdynamic TG-X58 wird in diesem Forum sehr gelobt. Von den dynamischen AKG-Mikrofonen wurde abgeraten, erst das Kondensator-Mic AKG C535 wäre sein Geld wert (es kostet aber auch schlappe 250 EUro).
Nach langem Lesen blieben für mich in der engeren Wahl:
: Sennheiser E840 S (Niere, 95 EUR)
: Beyerdynamic TG-X58 (Superniere, 75 EUR)
: T.Bone MB85 Beta (das einzige ohne Schalter, 39 EUR)
: Shure SM58 S (Niere, 115 EUR)
Diese habe ich nun vergangenen Samstag beim Thomann angetestet - wobei ich mich v.a. auf die ersten beiden konzentriert habe. Nach all den Vorschußlorbeeren war ich vorher geneigt zu sagen, es müßte das TGX58 werden.
Dem war aber nicht so. Für mich klang das Sennheiser ausgewogener und wärmer, das Beyerdynamic klingt zwar gut und sehr klar, aber etwas blechern. Als Gitarrist ist sicher der folgende Vergleich am anschaulichsten: das Beyerdynamic klingt wie ein Transenamp mit vielen+sauberen Bässen, das Sennheiser mehr wie eine schöner cleaner Fender-Vollröhrenamp. Außerdem ist der Nahbesprechungseffekt beim Beyer stärker und die Richtungscharakteristik nicht so gleichmäßig, wie ich mit meinen bescheidenen Sangeskünsten feststellen konnte, daher glaube ich tun sich meine Glaubensbrüder und ich mit dem Sennheiser leichter.
Das SM58 ist noch etwas wärmer, manche sagen auch muffiger. Geschmackssache. Das TBone kann klanglich fast mithalten, aber es hat sehr starke Griffgeräusche, da die Kapsel nicht federnd gelagert sind. Aber für den Preis wahrlich ok. Leider gibt es das Ding nicht mit Schalter, den ich brauche.
Also Fazit: Ich hab mich für das Sennheiser E840 S entschieden.
Ich bin aber kein Sänger, sondern hab nur sehr begrenzten Tonumfang und auch wenig Druck in der Stimme. Der Verkäufer meinte (in einer echt sehr guten Beratung), die Unterschiede zwischen den Mikros kämen erst in größeren Tonhöhen und Lautstärken richtig zur Geltung. Da kämen je nach Stimme auch andere Ergebnisse raus. Ein teureres Mikro würde für mich absolut nix bringen. Recht hatte er.
Groovigen Grooß
Kurt
nun muß ich doch nochmal meinen alten Thread aufwärmen und erzählen, für was ich mich entschieden habe.
Zunächst habe ich wirklich sehr gute Hilfe im www.musiker-board.de-Forum erhalten. Da gibt es ein eigenes Forum für Live-Vocal Mikros.
Da wurde (und wird) von den meisten Teilnehmern das SM58 ziemlich verrissen, weil es zu muffig klänge. Und seine Technik wäre veraltet und es gäbe mittlerweile von anderen Herstellern Besseres für weniger Geld. Das Beyerdynamic TG-X58 wird in diesem Forum sehr gelobt. Von den dynamischen AKG-Mikrofonen wurde abgeraten, erst das Kondensator-Mic AKG C535 wäre sein Geld wert (es kostet aber auch schlappe 250 EUro).
Nach langem Lesen blieben für mich in der engeren Wahl:
: Sennheiser E840 S (Niere, 95 EUR)
: Beyerdynamic TG-X58 (Superniere, 75 EUR)
: T.Bone MB85 Beta (das einzige ohne Schalter, 39 EUR)
: Shure SM58 S (Niere, 115 EUR)
Diese habe ich nun vergangenen Samstag beim Thomann angetestet - wobei ich mich v.a. auf die ersten beiden konzentriert habe. Nach all den Vorschußlorbeeren war ich vorher geneigt zu sagen, es müßte das TGX58 werden.
Dem war aber nicht so. Für mich klang das Sennheiser ausgewogener und wärmer, das Beyerdynamic klingt zwar gut und sehr klar, aber etwas blechern. Als Gitarrist ist sicher der folgende Vergleich am anschaulichsten: das Beyerdynamic klingt wie ein Transenamp mit vielen+sauberen Bässen, das Sennheiser mehr wie eine schöner cleaner Fender-Vollröhrenamp. Außerdem ist der Nahbesprechungseffekt beim Beyer stärker und die Richtungscharakteristik nicht so gleichmäßig, wie ich mit meinen bescheidenen Sangeskünsten feststellen konnte, daher glaube ich tun sich meine Glaubensbrüder und ich mit dem Sennheiser leichter.
Das SM58 ist noch etwas wärmer, manche sagen auch muffiger. Geschmackssache. Das TBone kann klanglich fast mithalten, aber es hat sehr starke Griffgeräusche, da die Kapsel nicht federnd gelagert sind. Aber für den Preis wahrlich ok. Leider gibt es das Ding nicht mit Schalter, den ich brauche.
Also Fazit: Ich hab mich für das Sennheiser E840 S entschieden.
Ich bin aber kein Sänger, sondern hab nur sehr begrenzten Tonumfang und auch wenig Druck in der Stimme. Der Verkäufer meinte (in einer echt sehr guten Beratung), die Unterschiede zwischen den Mikros kämen erst in größeren Tonhöhen und Lautstärken richtig zur Geltung. Da kämen je nach Stimme auch andere Ergebnisse raus. Ein teureres Mikro würde für mich absolut nix bringen. Recht hatte er.
Groovigen Grooß
Kurt