Hi,
hab mir ne neue Tokai Les paul gekauft und musste feststellen, dass sich die gitarre sehr schnell verstimmt! Vor allem die G saite und wenn ich alle saiten nen halbton runter stimm, verstimmt sich die gitarre noch schneller - man kann sie runtergestimmt fast gar nicht richtig stimmen!
Bundreinheit und oktavreinheit etc. was es alles gibt ist zu 100% richtig eingestellt - daran liegts nicht...
Die saiten sind weder neu noch alt - genau eine Woche alt und sind mittlerweile locker eingespielt! aber das Problem ists immer noch da! billig saiten sind auch nicht - ernie ball!
Vielleicht liegt es an den Mechaniken?!!? Es sind "Billig" mechaniken, die sich sehr schwer drehen lassen...also no name!
Die restliche hardware ist zwar werksher von gotoh, aber die mechaniken sind anscheinend echte grütze!
Jetzt meine Frage: neue Mechaniken - aber welche?
klar, es gibt sie von Schaller, Gotoh und Kluson - aber welches sind nun die besten? Ich will auf jeden Fall keine Lock Mechaniken und sie sollten auch diese vintage Tulpenflügel haben - die haben lockmechaniken eh nicht, odeR? also fallen die eh schon mal weg.. *g*
Bei meiner Gibson les paul studio sind original Gibsons drin und die ist stimmstabil!
Also schaller, gotoh oder kluson? und was ist der unterschied bei kluson zwischen single- und double line?
Grüsse
Dennis
PS: Grover gibts ja auch nur mit Metallflügeln, oder? was ist von denen zu halten?
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- (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg? - gestartet von DennisF 13. Februar 2006 um 17:35h
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
Oliver
am 13. Februar 2006 um 20:27
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
Andr
am 13. Februar 2006 um 19:03
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
DennisF
am 13. Februar 2006 um 19:12
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
Andr
am 13. Februar 2006 um 19:37
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
Andr
am 13. Februar 2006 um 19:37
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
DennisF
am 13. Februar 2006 um 19:12
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
ACY
am 13. Februar 2006 um 18:01
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
DennisF
am 13. Februar 2006 um 18:46
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
los paul
am 13. Februar 2006 um 18:27
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
DennisF
am 13. Februar 2006 um 18:36
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
DennisF
am 13. Februar 2006 um 18:38
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
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the stooge
am 14. Februar 2006 um 10:16
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
Rainer
am 14. Februar 2006 um 13:55
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
the stooge
am 14. Februar 2006 um 15:31
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
Eddie
am 14. Februar 2006 um 16:02
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
Eddie
am 14. Februar 2006 um 16:02
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
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the stooge
am 14. Februar 2006 um 15:31
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
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Rainer
am 14. Februar 2006 um 13:55
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
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the stooge
am 14. Februar 2006 um 10:16
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
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DennisF
am 13. Februar 2006 um 18:38
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
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DennisF
am 13. Februar 2006 um 18:36
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
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DennisF
am 13. Februar 2006 um 18:46
- Re: (Gitarre) sind die mechaniken scheisse? oder warum verstimmt sie sich so arg?
- von
Oliver
am 13. Februar 2006 um 20:27
Hi Dennis!
Haben sie oben Muttern (wie bei Gibson) oder haben sie diese Einpresshülsen? Die Gibsons sind von Schaller hergestellt (bei den aktuellen Modellen nicht mehr von Schaller), und haben eine Mutter. Um diese Schallers zu verbauen, müßtest du die Bohrungen "aufsenken"! - Ich würde hier gegen Gotohs tauschen, wenn die Optik erhalten bleiben soll, ohne Holzarbeiten!
Nice day, Grüsse: "ACY"
Haben sie oben Muttern (wie bei Gibson) oder haben sie diese Einpresshülsen? Die Gibsons sind von Schaller hergestellt (bei den aktuellen Modellen nicht mehr von Schaller), und haben eine Mutter. Um diese Schallers zu verbauen, müßtest du die Bohrungen "aufsenken"! - Ich würde hier gegen Gotohs tauschen, wenn die Optik erhalten bleiben soll, ohne Holzarbeiten!
Nice day, Grüsse: "ACY"
Hallo,
in der Regel liegt das Problem nicht bei den Mechaniken, sondern im Sattel. Meist sind dieser schlecht gekerbt, unpassend für die Saitengröße und aus schlechtem Material. Wenn die Saiten nicht locker durch den Sattel flutschen, nützt die beste Mechanik nichts. Nach jedem Bending klingt sie zu tief. Spätestens wenn es beim Stimmen "Zing" macht sollte man zu Graphit greifen und die Sattelkerben gleitfähig machen. Zur Not geht auch Vaseline; - schmiert aber nicht so dauerhaft.
Hey,
beim stimmen macht es tatsählich desöfteren "zing"...also ist das was schlechtes? Neuer Sattel aus Knochen wäre gut, oder?
und die Mechaniken haben diese Einschlaghülsen oben...also keine Mutter! muss ich bei den Gotohs auch aufsenken? oder nur bei den schallers? geben die sie qualitätiv nichts? oder wieso würdest du zu den gotohs greifen?
Grüsse
Dennis
beim stimmen macht es tatsählich desöfteren "zing"...also ist das was schlechtes? Neuer Sattel aus Knochen wäre gut, oder?
und die Mechaniken haben diese Einschlaghülsen oben...also keine Mutter! muss ich bei den Gotohs auch aufsenken? oder nur bei den schallers? geben die sie qualitätiv nichts? oder wieso würdest du zu den gotohs greifen?
Grüsse
Dennis
okay, habs überlesen!
die gotohs brauchen keine Holzarbeiten! *g*
aber qualitativ sind sie gleich, oder lohnt es sich aufzusenken?
Grüsse
Dennis
PS: Was für ein Sattelmaterial wäre am besten?
die gotohs brauchen keine Holzarbeiten! *g*
aber qualitativ sind sie gleich, oder lohnt es sich aufzusenken?
Grüsse
Dennis
PS: Was für ein Sattelmaterial wäre am besten?
Hey,
hab grad ma geschaut und die Gotoh Mechaniken scheinen genau die zu sein, die im Moment drauf sind!!!
Hinten drauf steht nichts - genau wie bei meinen! Das kann ja sehr gut sein, da die Bridge und das Stoptail auch von Gotoh sind!
Also liegt es vielleicht gar nicht an den Mechaniken?
hab grad ma geschaut und die Gotoh Mechaniken scheinen genau die zu sein, die im Moment drauf sind!!!
Hinten drauf steht nichts - genau wie bei meinen! Das kann ja sehr gut sein, da die Bridge und das Stoptail auch von Gotoh sind!
Also liegt es vielleicht gar nicht an den Mechaniken?
Hi Dennis,
wenn Du eine aktuelle Japan-Tokai hast, sind da tadellose Gotoh Vintage-Kluson Style Mechaniken mit den üblichen Plastikflügeln drauf. Die Bezeichung ist SD-90. Schraubt man diese Mechaniken ab kann man auf der Unterseite eine Einprägung mit "Japan" sehen - dem einzigen für Normaluser sichtbaren Unterscheidungsmerkmal gegenüber Billig-Korea oder Chinaware.
Diese Mechaniken halten die Stimmmung genau so gut, wie Groover, Schaller oder andere Gotoh.
Aktuelle "Kluson" Mechaniken haben bis auf dem zufällig gleichen Namen nichts mit alten Klusons zu tun! Die derzeit aktuellen "Kluson" Single Line sind hervorragende Gotoh SD-90 mit entsprechender Prägung, die aktuellen "Double Line-ers" sind preiswerte und wenig stimmstabile Korea-Dinger.
D.h. das Verstimmungsproblem liegt an anderer Stelle. Bei Paulas ist immer der Sattel ein Schwachstelle. Immerhin wird die Saite da "um die Ecke" geleitet und das bringt Reibungsverluste. Also die Sattelkerben sauber nachfeilen (lassen). Oft passen dort noch nicht einmal 010er Saitensätze rein. Dann auch das "Schmieren" mit Bleistiftgraphit nicht vergessen und zu guter Letzt die Mechaniken festgeschraubt, denn die lockern sich gerne im Laufe der Zeit.
Das größte "Verstimmungsproblem" liegt sehr häufig am User selbst. Es genügt halt nicht, die Saiten von "oben nach unten" zu stimmen (also beispielsweise von Gis auf G) und dann hoffen, daß die Saite nach einem Minibending auch auf Tonhöhe bleibt. Denn das tut sie nicht, und schon gar nicht auf einer Paula! Also immer den Ton von "unten nach oben" auf die korrekte Tonhöhe stimmen (in unserem Beispiel also von Fis auf G) - dann die Saite unbedingt etwas dehnen (nicht viel mehr, als beim Saitenziehen üblich ist, sonds leiert die Saite aus und verstimmt sich immer) und nach dem Dehnvorgang wieder nachstimmen. Sobald sich die Saite durch normales dehnen nicht mehr verstimmen läßt und auf der richtigen Tonhöhe bleibt, kannst Du spielen bis morgen früh und wirst immer richtige Stimmung haben!
Rutscht die Saite aber unentwegt weiter durch die Mechanik, solltest Du Dir zusätzlich noch eine bessere Saitenbefestigungstechnik aneignen.
Viele stimmstabile Grüße
André
wenn Du eine aktuelle Japan-Tokai hast, sind da tadellose Gotoh Vintage-Kluson Style Mechaniken mit den üblichen Plastikflügeln drauf. Die Bezeichung ist SD-90. Schraubt man diese Mechaniken ab kann man auf der Unterseite eine Einprägung mit "Japan" sehen - dem einzigen für Normaluser sichtbaren Unterscheidungsmerkmal gegenüber Billig-Korea oder Chinaware.
Diese Mechaniken halten die Stimmmung genau so gut, wie Groover, Schaller oder andere Gotoh.
Aktuelle "Kluson" Mechaniken haben bis auf dem zufällig gleichen Namen nichts mit alten Klusons zu tun! Die derzeit aktuellen "Kluson" Single Line sind hervorragende Gotoh SD-90 mit entsprechender Prägung, die aktuellen "Double Line-ers" sind preiswerte und wenig stimmstabile Korea-Dinger.
D.h. das Verstimmungsproblem liegt an anderer Stelle. Bei Paulas ist immer der Sattel ein Schwachstelle. Immerhin wird die Saite da "um die Ecke" geleitet und das bringt Reibungsverluste. Also die Sattelkerben sauber nachfeilen (lassen). Oft passen dort noch nicht einmal 010er Saitensätze rein. Dann auch das "Schmieren" mit Bleistiftgraphit nicht vergessen und zu guter Letzt die Mechaniken festgeschraubt, denn die lockern sich gerne im Laufe der Zeit.
Das größte "Verstimmungsproblem" liegt sehr häufig am User selbst. Es genügt halt nicht, die Saiten von "oben nach unten" zu stimmen (also beispielsweise von Gis auf G) und dann hoffen, daß die Saite nach einem Minibending auch auf Tonhöhe bleibt. Denn das tut sie nicht, und schon gar nicht auf einer Paula! Also immer den Ton von "unten nach oben" auf die korrekte Tonhöhe stimmen (in unserem Beispiel also von Fis auf G) - dann die Saite unbedingt etwas dehnen (nicht viel mehr, als beim Saitenziehen üblich ist, sonds leiert die Saite aus und verstimmt sich immer) und nach dem Dehnvorgang wieder nachstimmen. Sobald sich die Saite durch normales dehnen nicht mehr verstimmen läßt und auf der richtigen Tonhöhe bleibt, kannst Du spielen bis morgen früh und wirst immer richtige Stimmung haben!
Rutscht die Saite aber unentwegt weiter durch die Mechanik, solltest Du Dir zusätzlich noch eine bessere Saitenbefestigungstechnik aneignen.
Viele stimmstabile Grüße
André
hi,
danke für deine Hilfe!
Ja, es ist eine aktuelle Tokai, erst vor einer Woche frisch gekauft!
Aber mit Mechanik festschrauben ist da nichts!!! weil die eben diese einpresshülsen ohne mutter oben drauf haben...was sagst du dazu? ich kann sie nicht mal abmachen um zu schauen ob es japanische sind, da ich sie dann nicht mehr rein"geschraubt" kriege...
geht ja nicht ohne schraube! lol
was nu?
Grüsse
Dennis
danke für deine Hilfe!
Ja, es ist eine aktuelle Tokai, erst vor einer Woche frisch gekauft!
Aber mit Mechanik festschrauben ist da nichts!!! weil die eben diese einpresshülsen ohne mutter oben drauf haben...was sagst du dazu? ich kann sie nicht mal abmachen um zu schauen ob es japanische sind, da ich sie dann nicht mehr rein"geschraubt" kriege...
geht ja nicht ohne schraube! lol
was nu?
Grüsse
Dennis
Hallo Dennis,
::""Aber mit Mechanik festschrauben ist da nichts!!! weil die eben diese einpresshülsen ohne mutter oben drauf haben...was sagst du dazu? ich kann sie nicht mal abmachen um zu schauen ob es japanische sind, da ich sie dann nicht mehr rein"geschraubt" kriege... geht ja nicht ohne schraube!""::
Hä??
Also bislang waren noch alle Kluson-Type Mechaniken bei Paulas auf der Kopfplattenrückseite mit zwei Schrauben befestigt. Schrauben festziehen - Mechnik sitzt fest. Schrauben rausdrehen - Mechanik läßt sich herausziehen (logisch, daß die Saite VORHER weg muß).
Darüberhinaus hat die Einpreßhülse auf der Kopfplattenoberseite den unschlagbaren Vorteil, daß sie sich im Gegensatz zu verschraubten Kontermutterhülsen nicht ständig lockern und damit die Mechanik auch nicht haltlos hin- und herwackeln kann ...
Viele Grüße
André
::""Aber mit Mechanik festschrauben ist da nichts!!! weil die eben diese einpresshülsen ohne mutter oben drauf haben...was sagst du dazu? ich kann sie nicht mal abmachen um zu schauen ob es japanische sind, da ich sie dann nicht mehr rein"geschraubt" kriege... geht ja nicht ohne schraube!""::
Hä??
Also bislang waren noch alle Kluson-Type Mechaniken bei Paulas auf der Kopfplattenrückseite mit zwei Schrauben befestigt. Schrauben festziehen - Mechnik sitzt fest. Schrauben rausdrehen - Mechanik läßt sich herausziehen (logisch, daß die Saite VORHER weg muß).
Darüberhinaus hat die Einpreßhülse auf der Kopfplattenoberseite den unschlagbaren Vorteil, daß sie sich im Gegensatz zu verschraubten Kontermutterhülsen nicht ständig lockern und damit die Mechanik auch nicht haltlos hin- und herwackeln kann ...
Viele Grüße
André
Hi,
also ich persönlich würde das Problem jetzt nicht in den Mechaniken vermuten.
Ich habe eine Epiphone SG und hatte Anfänglich genau das gleiche Problem, wie Du mit der Tokai beschreibst.
Erni Ball hatte ich anfänglich auch (gute Saiten zum guten Preis)
Dann hab ich aus Neugier mal DR ausprobiert (Nickel), bei denen ist
mir so rein nebenher aufgefallen, dass sich die Saiten nach dem Aufziehen und ersten zwei Mal nachstimmen nicht mehr verstimmt haben.
Und auch die G-Saite, welche bei den Systemen LesPaul und SG gerne dazu neigen einen halben Grad neben der Spur in der Stimmung zu hängen, passte auf einmal.
Später bin ich dann auf Richard Rider umgestiegen, weil die auch reine NIckelSaiten anbieten (fand ich vom Spielgefühl her angenehmer).
Eventuell testest Du in der Richtung mal was aus - neue Mechaniken kann man immer noch einsetzen/ einsetzen lassen.
cu
Oliver
also ich persönlich würde das Problem jetzt nicht in den Mechaniken vermuten.
Ich habe eine Epiphone SG und hatte Anfänglich genau das gleiche Problem, wie Du mit der Tokai beschreibst.
Erni Ball hatte ich anfänglich auch (gute Saiten zum guten Preis)
Dann hab ich aus Neugier mal DR ausprobiert (Nickel), bei denen ist
mir so rein nebenher aufgefallen, dass sich die Saiten nach dem Aufziehen und ersten zwei Mal nachstimmen nicht mehr verstimmt haben.
Und auch die G-Saite, welche bei den Systemen LesPaul und SG gerne dazu neigen einen halben Grad neben der Spur in der Stimmung zu hängen, passte auf einmal.
Später bin ich dann auf Richard Rider umgestiegen, weil die auch reine NIckelSaiten anbieten (fand ich vom Spielgefühl her angenehmer).
Eventuell testest Du in der Richtung mal was aus - neue Mechaniken kann man immer noch einsetzen/ einsetzen lassen.
cu
Oliver
Mojn,
Richtige Scheißmechaniken gibt es eigentlich heute gar nicht mehr, da muss sich eine Firma schon sehr anstrengen, um welche zu finden. Die Gängigkeit der meisten Mechaniken kann an der Schraube am Flügel eingestellt werden, versuch erst mal hier Dein Glück.
Und nimm Dir mal die Sattelkerben vor. Sie sollten mit einer Dreikant-Schlüsselfeile V-förmig gearbeitet sein, dann passen auch unterschiedlich dicke Saiten rein ohne zu klemmen. In einer U-förmigen Kerbe verklemmen sich die Saiten, wenn sie auch nur einen 100tel mm zu dick oder nicht ganz gerade geführt sind.
Was für ein Sattelmaterial wäre am besten?
Vintage bone, also ungekochter Rinderknochen. Ist wegen des Fetts drin 'selbstschmierend' und hält ewig. Bei Messing oder Graphit fräsen die Saiten nach und nach die Kerben tiefer.
Dann gibt es ein neues Plastematerial namens Tusk, das genauso hart wie Knochen sein soll, das kenne ich aber nicht.
ne schöne Jrooß, Mathias
Richtige Scheißmechaniken gibt es eigentlich heute gar nicht mehr, da muss sich eine Firma schon sehr anstrengen, um welche zu finden. Die Gängigkeit der meisten Mechaniken kann an der Schraube am Flügel eingestellt werden, versuch erst mal hier Dein Glück.
Und nimm Dir mal die Sattelkerben vor. Sie sollten mit einer Dreikant-Schlüsselfeile V-förmig gearbeitet sein, dann passen auch unterschiedlich dicke Saiten rein ohne zu klemmen. In einer U-förmigen Kerbe verklemmen sich die Saiten, wenn sie auch nur einen 100tel mm zu dick oder nicht ganz gerade geführt sind.
Was für ein Sattelmaterial wäre am besten?
Vintage bone, also ungekochter Rinderknochen. Ist wegen des Fetts drin 'selbstschmierend' und hält ewig. Bei Messing oder Graphit fräsen die Saiten nach und nach die Kerben tiefer.
Dann gibt es ein neues Plastematerial namens Tusk, das genauso hart wie Knochen sein soll, das kenne ich aber nicht.
ne schöne Jrooß, Mathias
Dann gibt es ein neues Plastematerial namens Tusk, das genauso hart wie Knochen sein soll, das kenne ich aber nicht.
Hallo Mathias,
Tusk habe ich auf dem Bass neuerdings verwendet. Scheint gegenüber normalem Kunststoff ein Fortschritt zu sein (sehr hart, aber gängig), aber den Vorteil gegenüber Knochen kann ich so auch nicht erkennen.
Rainer
Hallo Mathias,
Tusk habe ich auf dem Bass neuerdings verwendet. Scheint gegenüber normalem Kunststoff ein Fortschritt zu sein (sehr hart, aber gängig), aber den Vorteil gegenüber Knochen kann ich so auch nicht erkennen.
Rainer
Mojn Rainer,
aber den Vorteil gegenüber Knochen kann ich so auch nicht erkennen.
Können sich auch für Vegetarier und Veganer auf die Klamfe nageln ;-)).
ne schöne Jrooß, Mathias
aber den Vorteil gegenüber Knochen kann ich so auch nicht erkennen.
Können sich auch für Vegetarier und Veganer auf die Klamfe nageln ;-)).
ne schöne Jrooß, Mathias
hi!
: Können sich auch für Vegetarier und Veganer auf die Klamfe nageln ;-)).
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: ne schöne Jrooß, Mathias
ich lach mich weg :-))))))))))))
gruss
Manuel
: Können sich auch für Vegetarier und Veganer auf die Klamfe nageln ;-)).
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: ne schöne Jrooß, Mathias
ich lach mich weg :-))))))))))))
gruss
Manuel
