Hi Leute,
ich werd einfach mal gleich mit der Tür ins Haus, bzw. wiedermal mit einem Problem einfallen....:
In meiner Epi Paula hab ich schon lange Probleme mit der Elektronik, im Moment speziell mit der Eingangsbuchse. Ein Kabel (obwohl angeblich erst kürzlich von einem Musikerkollegen gelötet) hat sich von der Buchse gelöst. Daraufhin, ich, *kann-ja-nicht-so-schwer-sein* flugs das Kabel abisoliert (dabei nochmal 2 cm eingebüßt, tja) und wieder angelötet. Dann ausprobiert --> es fiept.
Ich hab jetzt noch 2 mal umgelötet (für den Fall dass ich die Pole vertauscht habe) aber es is immer dasselbe. Wen nich fest in die Saiten haue dann kommt ein Signal durch das sich nicht schlecht anhört, aber es fiept drüber (fiepen verschwindet fast während der Tön steht).
Sehe ich das richtig, das da irgendwo ein Kurzschluss auftritt, oder hab ich nur scholecht gelötet?
Gruß und vielen Dank, Stefan
NP: HandyReminder - Tito&Tarantula CD kaufen.
Übersicht
- (Löten)....es fiept in der Epi - gestartet von CRasta 29. Juli 2003 um 20:00h
- Re: (Löten)....es fiept in der Epi
- von
Oliver
am 30. Juli 2003 um 11:43
- irgendwie...
- von
CRasta
am 29. Juli 2003 um 23:40
- Re: (Löten)....es fiept in der Epi
- von
günther
am 29. Juli 2003 um 22:34
- Re: (Löten)....es fiept in der Epi
- von
Oliver
am 30. Juli 2003 um 11:43
Hi CRasta,
erstmal korintenkackerei: das war bei dir nicht die Eingangsbuchse, so was hat ne Paula nicht, es ist die Ausgangsbuchse. Und wenn du beim abisolieren 2cm einbüßt, dann muß ich - vorurteil hin oder her - auch davon ausgehen, daß du nicht löten kannst.
Dennoch bleibt mir der Fehler irgendwo rätselhaft, schlecht gelötet ergibt wackelkontakt oder brumm, aber eigentlich kein fiepen. Fiepen kommt von "da schwingt was" und sowas ist mit ner Gitarre und ner schlechten Lötung selten hinzukriegen.
Gibts nur zwei Lösungen, die einfache: gib die Paula jemandem, der Ahnung davon hat und lass es herrichten.
Die zweite: Kauf dir erstmal ein Meßgerät (son dicketales) mit dem man Widerstand messen kann, noch besser ist eins, daß bei 0 Ohm (Kurzschluß) piept. Dann kannste sowas auch durchmessen.
Gruß
Günther
erstmal korintenkackerei: das war bei dir nicht die Eingangsbuchse, so was hat ne Paula nicht, es ist die Ausgangsbuchse. Und wenn du beim abisolieren 2cm einbüßt, dann muß ich - vorurteil hin oder her - auch davon ausgehen, daß du nicht löten kannst.
Dennoch bleibt mir der Fehler irgendwo rätselhaft, schlecht gelötet ergibt wackelkontakt oder brumm, aber eigentlich kein fiepen. Fiepen kommt von "da schwingt was" und sowas ist mit ner Gitarre und ner schlechten Lötung selten hinzukriegen.
Gibts nur zwei Lösungen, die einfache: gib die Paula jemandem, der Ahnung davon hat und lass es herrichten.
Die zweite: Kauf dir erstmal ein Meßgerät (son dicketales) mit dem man Widerstand messen kann, noch besser ist eins, daß bei 0 Ohm (Kurzschluß) piept. Dann kannste sowas auch durchmessen.
Gruß
Günther
...scheint es doch nur einer Rückkopplung zu sein...jedoch sollte es bei dieser lautstärke nciht rückkoppeln..hmm.
Danke Günther, Stefan
Danke Günther, Stefan
Hi CRasta,
könnte es denn sein, daß das Kabel der Buchse nie richtig angelötet war, bzw. stets eine kalte Lötstelle hat haben können?
Die Folge wäre ja, daß der Widerstand an der Stelle größer war, als wenn das Kabel ordentlich aufgelötet wär und somit den Output, bwz. den elektrischen Fluß, wenn auch nur leicht, behindert hat.
Jetzt ist auf einmal alles super durchgängig und das Fiepen ist ggf. nur die Folge von einem besseren Stromfluß.
Dreh doch mal das Volumepoti ganz, ganz leicht runter, ist das Piepen dann wech?
Ist das Piepen bei lauten Cleansounds auch da, oder nur bei mehr Zerre (Gain, Gain, Gain).
Ich hatte das bei meiner Strat am StegPU früher, daß wenn ich den Valvestate im 2. Overdrive weit aufgerissen hatte es anfing zu fiepsen (also PU Feedback), wenn ich den Volumeregler leicht runter gedreht hatte, ging es, oder halt auch den Gainregler.
Komischerweise hab ich das mit meinem Röhrenamp nicht nachvollziehen können, den kann ich aufreißen bis zum A...
Und er bringt keinerlei PU Feedback, weder von der Strat noch von meiner Epiphone SG.
Kann mich irren, aber ich hab das nur, wenn ich viel Halbleiterzerre verwende (Fuzz und noch Booster oder ähnliches in Kombination)
Eventuell lötest Du an den "Tip" der Klinkenbuchse zwischen Kabel und Lötkontakt einen ganz kleinen Widerstand ein, wenns hilft.
Aber ich kann auch völlig neben dem Themal liegen.
Soll halt nur ein Gedankenanstoß sein.
ciao
Oliver
Fieeepppppppppp ON!
könnte es denn sein, daß das Kabel der Buchse nie richtig angelötet war, bzw. stets eine kalte Lötstelle hat haben können?
Die Folge wäre ja, daß der Widerstand an der Stelle größer war, als wenn das Kabel ordentlich aufgelötet wär und somit den Output, bwz. den elektrischen Fluß, wenn auch nur leicht, behindert hat.
Jetzt ist auf einmal alles super durchgängig und das Fiepen ist ggf. nur die Folge von einem besseren Stromfluß.
Dreh doch mal das Volumepoti ganz, ganz leicht runter, ist das Piepen dann wech?
Ist das Piepen bei lauten Cleansounds auch da, oder nur bei mehr Zerre (Gain, Gain, Gain).
Ich hatte das bei meiner Strat am StegPU früher, daß wenn ich den Valvestate im 2. Overdrive weit aufgerissen hatte es anfing zu fiepsen (also PU Feedback), wenn ich den Volumeregler leicht runter gedreht hatte, ging es, oder halt auch den Gainregler.
Komischerweise hab ich das mit meinem Röhrenamp nicht nachvollziehen können, den kann ich aufreißen bis zum A...
Und er bringt keinerlei PU Feedback, weder von der Strat noch von meiner Epiphone SG.
Kann mich irren, aber ich hab das nur, wenn ich viel Halbleiterzerre verwende (Fuzz und noch Booster oder ähnliches in Kombination)
Eventuell lötest Du an den "Tip" der Klinkenbuchse zwischen Kabel und Lötkontakt einen ganz kleinen Widerstand ein, wenns hilft.
Aber ich kann auch völlig neben dem Themal liegen.
Soll halt nur ein Gedankenanstoß sein.
ciao
Oliver
Fieeepppppppppp ON!