Re: (Löten)....es fiept in der Epi
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Beitrag von Oliver vom Juli 30. 2003 um 11:43:47:
Als Antwort zu: (Löten)....es fiept in der Epi geschrieben von CRasta am Juli 29. 2003 um 20:00:43:
Hi CRasta,
könnte es denn sein, daß das Kabel der Buchse nie richtig angelötet war, bzw. stets eine kalte Lötstelle hat haben können? Die Folge wäre ja, daß der Widerstand an der Stelle größer war, als wenn das Kabel ordentlich aufgelötet wär und somit den Output, bwz. den elektrischen Fluß, wenn auch nur leicht, behindert hat.
Jetzt ist auf einmal alles super durchgängig und das Fiepen ist ggf. nur die Folge von einem besseren Stromfluß. Dreh doch mal das Volumepoti ganz, ganz leicht runter, ist das Piepen dann wech?
Ist das Piepen bei lauten Cleansounds auch da, oder nur bei mehr Zerre (Gain, Gain, Gain). Ich hatte das bei meiner Strat am StegPU früher, daß wenn ich den Valvestate im 2. Overdrive weit aufgerissen hatte es anfing zu fiepsen (also PU Feedback), wenn ich den Volumeregler leicht runter gedreht hatte, ging es, oder halt auch den Gainregler. Komischerweise hab ich das mit meinem Röhrenamp nicht nachvollziehen können, den kann ich aufreißen bis zum A... Und er bringt keinerlei PU Feedback, weder von der Strat noch von meiner Epiphone SG. Kann mich irren, aber ich hab das nur, wenn ich viel Halbleiterzerre verwende (Fuzz und noch Booster oder ähnliches in Kombination)
Eventuell lötest Du an den "Tip" der Klinkenbuchse zwischen Kabel und Lötkontakt einen ganz kleinen Widerstand ein, wenns hilft.
Aber ich kann auch völlig neben dem Themal liegen. Soll halt nur ein Gedankenanstoß sein.
ciao Oliver Fieeepppppppppp ON!
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