Daher würde ich gerne wissen, ob es bei diesem Wechsel Probleme gibt, zum Beispiel in zu unterschiedlicher Lautstärke der PUs (obwohl der DiMarzio ja nicht so laut sein soll). Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, daß noch kein Gitarrenumbau bei mir problemlos verlaufen ist ... :-)
Sollte jemand das schon mal gemacht haben, bitte um Hilfe ...
Viele Weihnachtsgrüße
MMT
Du kaufst also eine Gitarre und baust sie um, damit sie Dir gefällt. Jetzt gefällt sie Dir wohl nicht, was Du aber nicht weisst, weil Du die Gitarre bisher nicht gespielt hast.
Such Dir doch einfach eine Gitarre, die Dir gefällt und kauf die. Gerade bei Fender gibt es doch Dutzende von Stratvarianten, da müsste doch das Passende dabei sein.
Matthias
Ob´s Probleme gibt, kann man nicht voraussehen - probieren.
GRuSS C.B.
Ich habe besagte Gitarre selbst einmal besessen, und vom Spielgefuehl und vom Preis her gefiel sie mir ausgezeichnet. Macken fand ich halt nur bei den Pickups. Sicher ist der Markt gross, da haette es bestimmt noch eine andere Gitarre mit dem gleichen "Fuehlt sich gut an"-Feeling UND guten Pickups gegeben, besagte Strat gefiel mir aber von Anfang an so gut, dass ich mich entschied sie zu kaufen und die Tonabnehmer zu tauschen.
In der Anfangszeit konnte ich mir auch keine Riesenspruenge erlauben, da musste die 300 DM-Samick halt mit neuen Pickup[s bestueckt werden damit man im Proberaum aufdrehen konnte ohne Mikrofonieprobleme.
Ob das jetzt Geld im Kamin war oder nicht, fuer mich persoenlich war das damals eine gute Loesung.
Und zur Originalfrage hier:
Versichere Dich, dass die TA's die Fu da hast tatsaechliuch fuer die Mittel- und Neckposition gedacht sind, und bedenke, dass die Sambora zwar einen DiMarzio-TA hat, aber einen PAF Pro, der vom Output her kein so "heisser" Proband ist, Also, sollten die erwaehnten TA's sehr laut sein, hohen Output haben... koennte es eine schlechte Entscheidung sein, sie mit dem PAF Pro zu kombinieren.
Viel Glueck und Spass mit der Sambostrat
Eric
