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(Amps) ZT Lunchbox

Hi,

war hier lange nicht mehr aktiv, also wieder einmal an der Zeit, hier was zu posten.


Ich hab mir am letzten Wochenende die Lunchbox zugelegt und bin von dem Ding ziemlich begeistert. Nachdem's hier im Forum noch nix zu diesem Thema gibt, ein paar Zeilen dazu. Die Daten:

ca. 25cm Breit, 19cm und 11cm tief, 120 Watt (200 Watt Peak) und 6,5 Zoll Speaker, 4,3kg

Ich finde, dass das Teil für seine Größe einen sehr guten Cleansound hat und auch ziemlich laut ist. Klar fehlt unten rum ein bisserl was, aber für seine Größe ist selbst die Basswiedergabe erstaunlich und im Bandkontext dürfte das nicht so auffallen.

Ich spiele mittlerweile fast ausschließlich Jazz und für kleine Bargigs wird mir das Teil sicher gute Dienste erweisen und auch eine Anreise ohne Auto möglich machen. Heute teste ich den Amp einmal im Rahmen der wöchentlichen Jazzsession in unserem Städtchen und kann danach sicher mehr zur Performance im Bandgefüge sagen.

Für Fingerstyle-Solo-Geschichten könnte es sein, dass der Bassbereich doch ein wenig zu unterbelichtet ist, aber auch das muss ich erst in einem entsprechenden Raum ausprobieren, mein Musikzimmer zuhause ist zu klein, um das beurteilen zu können.

Wer einen sehr kompakten Amp sucht, sollte sich die Lunchbox jedenfalls mal ansehen. Es gibt dazu übrigens auch noch eine Zusatzbox in derselben Größe. Damit ist der Schalldruck schon noch um einiges stärker und im Bass ist auch mehr Fundament vorhanden. Die Zusatzbox habe ich mir allerdings noch nicht zugelegt.

Grüße, Christian


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Hi Christian.

Danke für den Beitrag. Ich finde den Mittagsessenschachtelamp ja auch sehr sexy.

Vor allem wegen:

... und auch eine Anreise ohne Auto möglich machen.

Schreib doch mal, wie es gelaufen ist auf der Session. Wo ist denn unser Städtchen??

LG
Helge


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Hi Leutz,

ich hab das Ding schon im Einsatz gehört. Was die Lautstärke angeht, muss sich so mancher Röhrenamp warm anziehen. Der Klang ist auch nicht schlecht. Ich würde sagen, bei einer AS-Session hält das Ding locker mit.

Und das Ding ist wirklich nur so groß wie eine Frühstücksdose.

Gruß Waufel


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Was die Lautstärke angeht, muss sich so mancher Röhrenamp warm anziehen.

Hi,

merken jetzt auch schon Gitarristen, dass Transistor laut sein kann? Transistor-Amp ist ja nicht unbedingt gleichzusetzen mit "Harley Benton-Amp plus Stimmgerät plus Gitarrengurt plus 3 Plättchen (und vielleicht noch einer Stratkopie) 99 Euro" :-). Bei Bass-Amps, wo wirklich Power gefragt ist, ist Transe weit verbreitet. Fein auflösend und höchst dynamisch, allerdings dann auch nicht mehr billig.

Schönes Ding, Mahlzeit (->Lunchbox:-)!

Gruß

Dennis


Re: (Amps) ZT Lunchbox

: Was die Lautstärke angeht, muss sich so mancher Röhrenamp warm anziehen.
: Hi,
: merken jetzt auch schon Gitarristen, dass Transistor laut sein kann?

Hi Dennis.

Naja, das Transistor laut sein kann (und auch noch gut) ist denke ich auch in Gitarristenkreisen wohl bekannt. (-> u.a. Roland JazzChorus oder den mit einem herovorragenden Ruf ausgestatteten Trademark 60 von Tech21)

Aber dass die Frühstückskiste mit seinem einen winzigen Speaker wirklich gut klingt laut....das würde ich jetzt mal nicht unterstellen, bevor ich es noch nicht selber gehört habe...

Ist denn da irgendeine besondere Speakerart verbaut???

LG
Helge

(der sich die Lunchbox in seinen GAS-Träumen eher so als schniekes kleines Topteil mit zusätzlicher 1x12er Box vorgestellt hatte....)


Re: (Amps) ZT Lunchbox

: : Wo ist denn unser Städtchen??
: Es ist durch eine Unterführung von Wien getrennt...
:
:
: Grüße, Christian

Hi Christian.

Also nirgends in meiner Nähe...  schade.  ;)

Viele Grüße

Helge

(nur durch den Rhein von der Schääl Sick getrennt ;)  )


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Naja, ich bin mittlerweile der Meinung, dass viele Transen schlecht klingen, weil sie keinen guten Speaker drin haben und auch noch bei anderen Parts gespart wird, weil die Dinger sonst preislich schnell im Bereich von Röhrenamps sind.

Ich spiele auch bei Jazzgigs gerne meinen Yamaha G100 (mit Eminence Swamp Thang Speaker), aber natürlich auch meinen 63er Fender Vibroverb Reissue...


Grüße, Christian


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Hi, nochmal, das war allerdings auch mein erster Gedanke: Die eingebaute Lautsprecherimitation nimmt nicht viel Platz weg und ist gut für zu Hause oder für den Notfall, und wenn's richtig klingen soll, eine 12-Zoll-Box darunter. So eine leichte, offene Kiste geht doch noch auf den Fahrrad-Gepäckträger.

Grüße

Dennis


ZT Lunchbox - Bericht vom ersten Session-Einsatz


: Schreib doch mal, wie es gelaufen ist auf der Session.

G'Morgääähhn!

Also, wie gewünscht ein kleiner Bericht:

Ich hatte die Lunchbox auf den regulären Amp der Session drauf gestellt. Ich spiele schon ein paar Songs, der Bassist wechselt, nach zwei weiteren Songs fällt dem Bassisten der kleine Amp auf: du spielst aber nicht über das Ding da, oder? Doch! Das gibt's ja nicht...

Die Lunchbox reicht für eine Jazzsession mit Schlagwerk locker aus, wenn der Schlagzeuger kein Rauhbein ist, wobei man den Sound mittels des Tone-Reglers schon stark beeinflussen kann, die Lunchbox eignet sich somit für alle Stilrichtungen. Ich war gestern etwas über der Hälfte der erreichbaren Lautstärke. In einem größeren Raum entwickelt das Teil auch einen viel breiteren Sound, die Bässe sind für die kleine Kiste wirklich erstaunlich. Der Amp strahlt auch deutlich breiter ab, als man das von Amps mit geschlossener Rückwand sonst kennt; die bündeln meist ziemlich stark nach vorne. Der Amp reagiert auch sehr gut auf den Umgang mit Volume- und Tone-Poti, ebenso auf den Anschlag. Und ganz wichtig: mir gefällt der Sound auch.

Ein Detail am Rande: Man kann an die Lunchbox noch eine Zusatzbox derselben Größe anschließen, die ich mir wahrscheinlich auch irgendwann zulegen werde. Dreht man den Amp laut auf, versucht er die Buchse für die Zusatzbox als Bassreflexrohr zu missbrauchen. Nachdem die Buchse dafür zu klein ist, fängt er an, aus dem kleinen Loch zu furzen. Das wusste ich aber schon vorher vom Testen. Man kann dem ganz leicht Abhilfe schaffen, indem man einfach einen Kopfhörer-Klinkenadapter hinein steckt. Die Bässe werden dann noch klarer und gleichzeitig fetter und lauter.

Fazit: billig ist die kleine Kiste auf den ersten Blick nicht. Ob sich die Investition auszahlt, hängt vom Anwendungszweck ab. Besser gefüllte Brieftaschen möchten sich den Amp vielleicht auch einfach als gut klingenden Übungsamp zulegen, der wenig Platz wegnimmt und den man auch ganz leicht übers Wochenende einmal im Auto mitnehmen kann, wenn man zB die Schwiegereltern damit in ihren eigenen 4 Wänden belästigen will. Wer einen großen Amp haben will und eher knapp bei Kasse ist, wird die Lunchbox wahrscheinlich meiden. In Städten wie New York ist der Amp aber ein großer Renner. Dort ist der Transport von Equipment zum Gig immer mit großen Unannehmlichkeiten verbunden: man steht lange im Stau und findet schwer einen Parkplatz. Die Lunchbox packt man mit einem Zerrpedal in den Rucksack und kann so locker mit der U-Bahn zum Gig riden. Ist die Lunchbox für den Gig zu leise, oder hätte man gerne mehr Bass, dann kann man den Amp auch gut als Sidefill auf die Bühne stellen und ein Mic davor hängen. Allerdings: hat man einen weiteren Fußweg, hängen sich auch 4,3kg am Rücken ein wenig an, das entspricht immerhin 8 vollen Bierflaschen.

Ich hab mir jedenfalls noch die Gigbag für die Lunchbox geordert. Da ist sie gut geschützt, Kabel und Zerrer passen auch noch in die Außentasche. Jetzt bräuchte ich nur noch ein zusammenlegbares, leichtes Notenpult, das groß genug ist um über den Noten auch noch dem Klipp der Pultleuchte Platz zu bieten, dann kann ich bei Jazzgigs das Auto wirklich zuhause lassen.

Werde ich deshalb meine anderen Amps verkaufen? Nö, denn für die Big Band reicht die Lautstärke dann doch nicht aus und ein ausgewachsener Amp sehr guter Qualität legt auch soundmäßig noch ein bisserl was drauf. Ich gehöre auch noch zu jener Sorte Gitarristen, die das Monitoring nicht ganz in die Hände eines mir nicht bekannten Tontechnikers geben wollen. Da ist es angenehm wenn man mit dem Lautstärkeregler im Bedarfsfall etwas nachhelfen kann. Und last but not least sieht auf einer großen Bühne ein größerer Amp auch sehr nett aus.

Bei der gestrigen Session hatte ich jedenfalls gleich einen Spitznamen: Lunchbox-Commander

Grüße, Christian

PS: Eine nette Geschichte zum Thema Amp und Big Band:

Ich weiss nicht mehr, in welcher berühmten Big Band sich die Geschichte in den 30ern abgespielt hat, jedenfalls hat sich der Gitarrist einen Verstärker gekauft, damit man ihn besser hören konnte. Gitarristen saßen damals ohne Verstärkung in der ersten Reihe neben den Saxophonen, damit man sie besser hören konnte. Der Typ platziert sich jedenfalls vor der Probe mit den Amp gemütlich hinten bei den Kumpels aus der Rhythm-Section. Die Probe beginnt, nach ein paar Takten bricht der Bandleader ab: What's that noise? Come on boys, let's try again..

Nach ein paar Takten bricht er wieder ab, weil ihn am Bandsound etwas stark irritiert. Er hört genauer und vernimmt ein leichtes Brummen und Rauschen (damals gab's nur Singlecoil Pickups und die Amps waren natürlich Röhrenamps). Er wandert durch die Band und findet die Quelle der ungewohnten Noises und fragt den Gitarristen: what's that radio for? Der Gitarrist schaut ihn groß an und meint: that ain't no radio, that's an amp. Der Bandleader: and what do you need that amp for? Der Gitarrist: to be better heard. Der Bandleader: I don't wanna hear the guitar, I just wanna feel it. Turn that fuckin' radio off!


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Hello,

ich find das Teil auch ganz spannend. Kennt zufällig jemand sowohl diesen Amp als auch die VoiceSolo Box von TC Electronic und könnte mal berichten, wie sich die beiden im Vergleich als Minilautmachlösung für Modeller machen?

LG,

Lars


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Moin.

Ich hatte mit der Lunchbox ebenfalls geliebäugelt, habe aber einen aktiven Monitor gekauft. Quasi die Günstigversion des TC. Da fahre ich momentan A-Gitarre, Vox und Modeller-Egitarre drüber. Nur mein Bass klingt da nicht drüber, da sind die kleinen Speaker einfach am Ende. Für den steht aber noch Verstärkung rum.Verwaltet wird das Ganze mit einem kleinen Pult, die Anlage wird mit einem Kanal für die Gitarren, einem für Gesang gefüttert. Der Bass geht via DI Box ins große Pult und dann in meinen Submixer und von dort via Auxweg in den Bassverstärker.

Wenn ich nur Gitarre spielen würde, hätte die Lunchbox auch gereicht. Die AKustikverstärkerversion gab es damals noch nicht und für den Kurs kriegt man imho auch einen aktiven Monitor.

Die TCs kenne ich von http://www.4-way-street.de/ Bei den Jungs darf ich als Tonkutscher mit auf die Gigs. Ich mag die Teile. Gerade bei kleinem Pult mit zu wenigen Auxwegen sind die Spitze. Ich werde mir demnächst min. eine der kleinen Boxen zulegen. Sind bei Thomann gerade günstig. Für mich das Zwischending zwischen InEar und Standardmonitoren. ABER es sind eben Monitore, die nah an einem dran sind und das auch sollen. Für die Beschallung der restlichen Band würde ich was anderes nehmen. Wenn sich Bandmitglieder Monitore teilen sollen, sind andere Monitorboxen auch besser, aber dann eben auch größer schwerer und bei ähnlich gutem Sound auch meist teurer. Ich vermute sowas kann die Lunchbox eben auch.

Da ich mit den Instrumenten sowieso mehr oder weniger Ortsgebunden am Mikroständer bin, habe ich auch schon kabelgebunden mit InEar gespielt. Bei kleinen Sachen und im Proberaum ist das aber nicht so schön, wenn nicht noch min ein "Ambience" Mikro aufgestellt wird. Da sind die TCs schöner, erleichtert die Kommunikation mit den Kollegen und Publikum.

Guck Dir auch mal "Keyboard" Amps als Verstärkung an. Habe damit auch schon tolle Ergebnisse erzielt. Im Proberaum steht zB ein Peavey 4Kanal Amp rum, der von Gesang bis Ebass alles verstärken kann und gerne und viel genutzt wird. Wenn ich EGitarre in LAUT brauche, nehme ich zur Verstärkung auch mein Basstopteil oder den Combo plus Modeller. Der bietet ebenfalls das ganze Frequenzspektrum und hat reichlich Headroom um gegen jeden Röhrenamp anzustinken.

Sorry für das ganze OT.

Gruß

Ugorr

PS: Ich mag die Lunchbox. Klingen tut das Ding und hätte ich nicht genug Alternativen schon stehen, wäre das für die Gitarre eine ernsthafte Überlegung.


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Hi Ugorr,

besten Dank für deine Ausführungen :-)

So'n TC Ding hab ich mir bereits beim Th*mann geschossen....bin halt noch am Überlegen, ob ich's behalte oder nicht. Ich suche nix für Live (da spielen wir alle mit Inears über das Mymix-System) sondern nur für daheim. Irgendwas kleines, was neben dem Schreibtisch steht und den Modeller laut macht und was ich ggf. mal irgendwohin mitnehmen kann...nach einigem Überlegen is der ZT eigentlich wieder aus'm Rennen. Konsequenterweise sollte ich lieber ne FRFR-Lösung nehmen, also eine Mini-Aktivbox.

Würde mir gern noch ein zwei Alternativen zu der TC anhören um ein besseren Eindruck davon zu kriegen, inwiefern sie für den Vocalmonitorzweck soundmäßig geshaped ist.

Beste Grüße,

Lars


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Moin.

Wo soll es denn Preislich liegen? Die Aktiven Monitore von LD Systems hatte ich bei zwei Gigs vom Verleih, die machten ihren Job auch ganz gut. Waren die 10"1" Teile, die Coaxial-Monitore würde ich gerne mal testen.

Mackie SRM 150 hat einen guten Ruf, gibt es als 1 zu 1 Kopie von Behringer. Der Mackie wird vom Keyboarder in der BigBand, in der ich spiele, genutzt und gemocht.

Aber das wird gerade kräftig OT. Wie bei richtigen Amps hilft wohl nur Testen.

Gruß

Ugorr


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Hi Martin,

hmmh....hab gerade alle potentiell schuldigen Spamfilter gecheckt.....es ist bei mir definitiv keine mail von Dir angekommen. Ich mail Dir gleich über's Formular und als Kopie nochmal direkt (...müsste irgendwo noch ne alte mail von Dir rumfliegen haben...).

Gruß,

Lars


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Hi Ugorr,
auch für diese Tipps nochmal vielen Dank. Die Mackie kenn ich auch, würde ggf. Vergleichbare RCFs vorziehen.
Nach den LDs muss ich mich mal umschauen...
Gruß,
Lars
: Moin.
: Wo soll es denn Preislich liegen? Die Aktiven Monitore von LD Systems hatte ich bei zwei Gigs vom Verleih, die machten ihren Job auch ganz gut. Waren die 10"1" Teile, die Coaxial-Monitore würde ich gerne mal testen.
: Mackie SRM 150 hat einen guten Ruf, gibt es als 1 zu 1 Kopie von Behringer. Der Mackie wird vom Keyboarder in der BigBand, in der ich spiele, genutzt und gemocht.
: Aber das wird gerade kräftig OT. Wie bei richtigen Amps hilft wohl nur Testen.
: Gruß
: Ugorr

Re: (Amps) ZT Lunchbox

Also, gestern habe ich mit der Lunchbox auch bei der Big Band Probe gespielt, war überhaupt kein Problem. Ich hab mit der Tele gespielt, mit der dicken habe ich die Lunchbox im Bandgefüge noch nicht ausprobiert, bin aber schon neugierig, wie's dann in Sachen Feedback läuft...

Grüße, Christian


Re: (Amps) ZT Lunchbox

Hi. Ich nochmal...

Also lieber Chris. Dein positives Review in Verbindung mit der über-ra-gend geilen Kompaktheit lässt mich als straßenbahnfahrenden Gitarristen hier schon fast zum Helge McBlindkauf werden (wenn der alberne Wortwitz erlaubt ist)....  ich bin echt angefixt.

Vielleicht bestelle ich mir das Teil im Januar mal und probiere es mal unter Ernstfallbedingungen aus...

echt, also die Vorstellung, nur so ein knapp 4 kilöchen schweres Ding dabei zu haben, die Gitarre auf dem Buckel, ne Tasche mit allem was man sonst noch so braucht in der anderen Hand....das macht mich echt ganz fickerig...

Viele Grüße

Helge