Countrymucke... etwa nicht für jedermann?


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Beitrag von Eddie vom April 29. 2005 um 13:46:20:

aloha!

vorweg: ich verfalle manchmal in tiefe deressionen wenn ich mir manche lieder anhöre. und seit ich falk's aussemjam 13 bespielt habe bin ich im absolutem countryfieber. (nochmal vielen dank an falk für das backing!)

und jetzt stecke ich wieder in solch einen tief. weil ich befürchte das man für solch eine art von musik wirklich "geboren" sein muss. auf meinem weg countrymucke zu erlernen bin ich nun auf "axe to grind" von den hellecasters gestossen. nach mehrmaligem hören und versuchen sowas in der art zu spielen frage ich mich wie die musiker das doch machen. erst dachte ich das die gitarristen doch mindestens 12 finger an jeder hand haben müssten. als nächstes dachte ich das mehrere spuren aufgenommen worden sind. aber dann hab ich das auf nem video gesehen.

ich beführchte das ich zu einfallslos für diese mucke bin und mir das so niemals draufschaffen kann und das wenn ich country spiele sich das niemals richtig nach country anhören wird. und das belastet mich wirklich weil ich diese art von mucke sehr mag und am liebsten in unser repertoire aufnehmen würde.

und jetzt meine frage: gibts sowas, das man einen musikstil einfach nicht erlernen kann? was meint ihr dazu?

gruss
manuel


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