Re: (Amps) /BOX] Speakerwechsel - die Qual der Wahl


[ verfasste Antworten ] [ Thread-Anfang ] [ Aussensaiter-Forum ]

Beitrag von ferdi vom März 11. 2005 um 11:38:52:

Als Antwort zu: Re: (Amps) /BOX] Speakerwechsel - die Qual der Wahl geschrieben von oliver am März 10. 2005 um 08:56:09:

mein Musikschwerpunkt hat sich ein kleines Stück verschoben...
Bislang ist (auch noch) eher Clean bis gut angezerrt mein Bereich.
Strat - Halspu - Amp auf dreckigen Clean justiert kommt
meine Amp/Box Kombi saugut!!! (für meinen Geschmack)

Bandveränderung Richtung DeepPurple/AC/DC/Whitesnake Sachen...


Hi Oliver,

das hört sich für mich "in Celestion" nach dem G12H-30 an. Den gibt's natürlich auch "in Weber" (findest du bei den britischen Modellen), dann auch mit den üblichen Optionen, auch höherer Belastbarkeit. Über 50W pro Speaker würde ich aber nicht gehen, die Sicherheitsreserve von 100% Peak-Überlastungs-Verträglichkeit ist eh mit eingebaut.


hab momentan noch das Gefühl, dass einige Sounds zu vermatscht kommen druch die Speaker

Also Dreck im Bass ist typisch für alle britischen Speaker. Das geht nicht ohne! Betont tiefe, wuchtige und saubere Bässe sind typisch für amerikanische Speaker wie Jensen mit N-Membran, JBL oder EV. Gewölbte Membranen haben da immer die Nase vorn, weil das Matschen im Bassbereich quasi physisch verhindert wird, OHNE die Membran durch Materialauswahl oder Beschichtung zwar steif, aber auch schwer und träge (= unsensibel) zu machen.

Für Deathmetal macht das natürlich nichts. Da kann man ruhig mit Lack tränken. Da ist neben Power und Punch das nackte Überleben der Membran wichtiger als die Wiedergabe von Feinheiten.




Ciao - ferdi


verfasste Antworten:



Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.