Re: (Gitarre) Oel in's Feuer...Beitrag von Friedlieb vom Juni 23. 2000 um 08:02:44: Als Antwort zu: (Gitarre) Oel in's Feuer... geschrieben von Eric am Juni 23. 2000 um 06:57:06: Hi Eric, : Also, hier kommt so ne alte Schote, wiederbelebt. Mal gucken, ob mir da einer den Ar... fuer aufreisst =) Man muß nicht ungleicher Meinung sein, um jemandem den Arsch aufzureißen, aber es hilft ungemein. Äh, was wollte ich sagen? Ja genau, ich meinte, eine Meinungsverschiedenheit kann auch im gegenseiten Respekt freundschaftlich ausgetragen werden. ;-) : Genau, es handelt sich um "Vintagebatterien". Pruust... : Es ist ja kaum zu glauben: Tatsaechlich klang der Chorus weicher mit den Danelectros. Das ist in der Tat kaum zu glauben. Und damit wäre das Stichwort "Glauben", welches in diesem Zusammenhang sicher sehr wichtig ist, bereits gefallen. Zwei Anmerkungen dazu: 1. Eine Batterie hat neben der Spannung (den in mir direkt diesbezüglich aufkeimenden Verdacht hast Du ja in Deinem Nachtrag bereits ausgeräumt) noch eine Reihe weitere fertigungsbedingte Parameter, die durchaus Einfluß auf die Wirkungsweise eines Geräts haben können. 2. Ich werde bis zum wissenschaftlich seriösen Beweis des Gegenteils behaupten, daß hier die Einbildungskraft eine entscheidende Rolle spielt. Solche Dinge lassen sich nur durch Doppel-Blind-Tests wirklich festnageln. Das heißt, weder Tester noch beteiligtes technisches Personal dürfen vorher wissen, welche der beiden Batterien unter welchem Deckel steckt. Ich behaupte, daß kein signifikanter Unterschied über alle Effekte zwischen beiden Batterien feststellbar sein wird. Wobei Du natürlich jetzt sagen kannst, daß die Versuchsanordnung mit Umschalter und so die "Magie" der Batterie zerstört und deshalb unbrauchbar ist. Fazit: Wenn es Dir hilft, dann kauf die Batterien, besser Gitarre spielen als ich kannst Du auch mit normalen... ;-) Keep believin'
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